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Pirates of the Caribbean 2 - CD von Walt Disney Records im Juli


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Aber da sieht man mal das die Zimmer-Schmiede doch nciht so schlecht sein kann.

Ich denke mal ohne RCP hätte es der Herr Badelt nicht so schnell zu einer eigenen Produktionsfirma gebracht.

Jep, von Musik zu z. B. "Tatort" in Deutschland nach Hollywood zu ein paar Projekten, an denen er mitgeholfen hat, wie "Gladiator" oder "M: I 2" zu eigenen Projekten wie "Time Machine" oder "K 19" und jetzt zum eigenen Studio und Aufträgen wie "Poseidon" oder "The Promise", deren Musik zwar vielleicht vielen nicht gefällt, aber doch durchaus prestigeträchtig sein dürften (auch wenn sie teils gefloppt haben). HG-W hat es ja auch nicht viel anders gemacht, erst Studentenfilme und so Zeug, dann ist er irgendwann über Stanley Myers zu Zimmer gekommen und jetzt hat er sein Studio Wavecrest Music, hat "Kingdom of Heaven" gemacht, ist der Hausregisseur von Tony Scott geworden und kann "Narnia" und "Shrek" verzeichnen - ohne RCP/MV würde so eine Karriere vermutlich lange nicht so steil verlaufen.

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Jep, von Musik zu z. B. "Tatort" in Deutschland nach Hollywood zu ein paar Projekten, an denen er mitgeholfen hat, wie "Gladiator" oder "M: I 2" zu eigenen Projekten wie "Time Machine" oder "K 19" und jetzt zum eigenen Studio und Aufträgen wie "Poseidon" oder "The Promise", deren Musik zwar vielleicht vielen nicht gefällt, aber doch durchaus prestigeträchtig sein dürften (auch wenn sie teils gefloppt haben). HG-W hat es ja auch nicht viel anders gemacht, erst Studentenfilme und so Zeug, dann ist er irgendwann über Stanley Myers zu Zimmer gekommen und jetzt hat er sein Studio Wavecrest Music, hat "Kingdom of Heaven" gemacht, ist der Hausregisseur von Tony Scott geworden und kann "Narnia" und "Shrek" verzeichnen - ohne RCP/MV würde so eine Karriere vermutlich lange nicht so steil verlaufen.

Durch remote control's azubi-politik wird der normale auslese-prozess völlig verwässert. Die spreu wird nicht mehr vom weizen getrennt sondern schummelt sich mal eben bei großen Produktionen ein unter mithilfe namhafterer Kollegen. Dabei entsteht letztenendes eine fetternwirtschaft , welche die nötigen Kontakte für eine solo karriere entstehen lässt, selbst wenn der zeitpunkt dafür noch lange nicht reif ist. Ein Schlag ins gesicht für wahre talente, welche sich durch pures Können über lange jahre an die Spitze boxen mussten. Sowas zu tolerieren halte ich für äusserst gefährlich, denn es trägt nur zum qualitativen verfall der filmmusik bei. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, wie John Powell oder Harry Gregson-Williams, die neben der fetternwirtschaft auch eine prise talent mitbringen aber über blosses, solides entertainment kamen die beiden bisher auch nicht hinaus.

Aber generell hat die filmmusik welt wenig von einer raschen solo karriere eines Klaus Badelt oder James Dooley, wenn die solchen quark wie Poseidon oder When A Stranger Calls raushauen.

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Gast iLLumination

muss da bigmacg zustimmen.

mein vater hat sich auch mal über ähnliches aufgeregt. zu siener zeit fing jeder als kleinerer beamter an und heutzutage, fangen sie alle mit einer höheren gehaltsstufe, bei beamten gibts ja diese gehaltsklassen, an als es früher der fall war. früher musste man sich hocharbeiten und die qualifikationen waren ebenfalls besser.

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ja leider hats badelt so zur eigenen Firma geschafft... wäre nicht schlimm die Film(musik)welt wäre der bei TATORT geblieben... solche Untalente muss man nicht fördern...

das schlimme bei POTC2 is, dass da ja echt nur Praktikanten dran arbeiteten... und der alte Nichtskönner Nick Glennie-Smith.

Na bisher fand ich die Hörproben auch echt fürchterlich... dachte nicht dass man Teil 1 unterbieten könnte, aber bisher klingts so... schade schade...

sicher störts mich auch nicht wenn mehrere an einem Score arbeiten, aber man fragt sich schon warum bei einem knapp 30minütigen Score wie THE RING schon wieder 4 Leute nötig waren... da könnt man doch mal erwarten, dass Herr Zimmer das alleine schafft. Sooooo zeitraubend kann das nicht gewesen sein...

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sag mal ronin, gibt es überhaupt einen komponisten auf dieser welt an dem du nichts auszusetzten hast ? :rolleyes:

Beltrami z. B. :rolleyes: .

Und Goldsmith, Williams & Co.

Mich nervt es jedes Mal an, WIE er es sagt; nicht DASS er es sagt. Und irgendwem Talent abzusprechen steht ihm wohl auch mit Sicherheit nicht zu. Aber wenn er meint...

:D

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Klaus Badelt ist nicht mehr bei Remote Control Productions, sondern hat jetzt sein eigenes Studio Wunderhorn Music. Zudem war Zimmer soviel ich weiß schon für Teil eins "geplant"; hab da Ankündigungen in Erinnerung, in denen beide als Co-Komponisten aufgeführt werden. Bei Shrek 2 ist John Powell ja z. B. auch nicht mehr dabei - der hatte RCP dann ja auch verlassen :rolleyes: .

Irgendwie finde ich das ganze langsam albern.Als ich anfing Filmmusik bewußt zuhören war Hans Zimmer, meines Erachtens nach,DER Komponist.Und wenn ich heute einen Score von "Ihm" höre weiß ich nicht mal mehr was denn nun wirklich von ihm ist und was nicht.Wenn ich mir vorstelle das Dali,Monet und van Gogh(läßt man mal die Tatsache aus das das nicht möglich gewesen wäre) immer gemeinsam ihre Bilder gemalt hätten und man hinterher nicht hätte sagen können welcher Pinselstrich nun von wem stammt: was wäre das denn bitte für ein Murks gewesen? Das Produkt wäre zwar das gleiche, aber wo bleibt denn die große Kunst dabei? Damit man mich nicht falsch versteht, möchte ich hinzufügen, das ich nach wievor die Zimmer-Produktionen für einen wesentlichen Bestandteil in der Filmmusik, und diese auch zum Teil für sehr gut halte.Nur der Komponist Hans Zimmer sinkt leider auf meiner Skala der "GRÖßTEN" immer weiter nach unten, weil ich denke das ein einzelner gegenüber mehreren immer den größeren Respekt verdient,wenn es um das Schaffen von etwas geht. Oder liege ich mit meiner Ansicht falsch?

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Das Produkt wäre zwar das gleiche, aber wo bleibt denn die große Kunst dabei?

...aber dass Filmmusik F-Musik und keine E-Musik ist, ist dir durchaus klar, oder?

Oft arbeiten die Co-Komponisten mit Material, das Zimmer vorgeschrieben hat. Bei "The Da Vinci Code" gab es eine 20-Minuten-Suite von Zimmer, mit der Dooley dann gearbeitet hat. Mal davon abgesehen kann die Zusammenarbeit mit anderen sehr inspirierend sein; auch wenn manche das hier vielleicht nicht wahrhaben wollen :rolleyes: .

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...aber dass Filmmusik F-Musik und keine E-Musik ist, ist dir durchaus klar, oder?

Oft arbeiten die Co-Komponisten mit Material, das Zimmer vorgeschrieben hat. Bei "The Da Vinci Code" gab es eine 20-Minuten-Suite von Zimmer, mit der Dooley dann gearbeitet hat. Mal davon abgesehen kann die Zusammenarbeit mit anderen sehr inspirierend sein; auch wenn manche das hier vielleicht nicht wahrhaben wollen :rolleyes: .

Ich wollte damit auch nicht das "Endprodukt" als solches schmälern.Ich liebe ja die Musik.Nur sollte man das ganze finde ich mehr als Kunst ansehen und da passt Fließbandarbeit nicht so prima. F-Musik und E-musik?????

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Wenn man einen gewissen Anspruch als Komponist an sich hat, dann kann man auch F-Musik schreiben, die trotzdem E-Musik ist - also sozusagen ein F für ein E vortäuschen. :rolleyes: Zimmer hat diesen Anspruch an sich selbst ja scheinbar nicht, wie ja wohl aus Interviews mit ihm hervorgeht. Also, Fans - nicht gleich wieder Bashing unterstellen! :D

:rolleyes: Cleopatra (Alex North) <-definitiv F- und E-Musik.

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Mmh, ich glaube da stimme ich dir nicht zu.Und von irgendwelchen "Schubladen",halte ich auch nichts.Das liegt sicher im Ohr des Betrachters.Und mit Fahrstuhlmusik im Vergleich mit Filmmusik kann ich noch viel weniger anfangen.Aber naja...Aber Danke für die Erklärung von F-,U- und E-Musik.

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Wobei diese Einteilung eigentlich grundsätzlich nicht besonders sinnvoll ist. Danach wäre ja alles minderwertig, was nicht in die hoch- und heilige Kategorie "E-Musik" fällt. Aus sowas resultiert auch das völlig blödsinnige Musikwissenschaftler-Denken, dass Filmmusik ohne den dazugehörigen Film grundsätzlich nichts taugt.

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Wobei diese Einteilung eigentlich grundsätzlich nicht besonders sinnvoll ist. Danach wäre ja alles minderwertig, was nicht in die hoch- und heilige Kategorie "E-Musik" fällt. Aus sowas resultiert auch das völlig blödsinnige Musikwissenschaftler-Denken, dass Filmmusik ohne den dazugehörigen Film grundsätzlich nichts taugt.

Jap...So isses...

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na man muss ja selber kein Maler oder Komponist sein um sagen zu könne nob jemand Talent hat oder nicht. Sonst dürften CD-Rezis ja nur andere Komponisten schreiben oder?

Talent kannste doch in dem Fall damit ausmachen, indem du den einen mit dem anderen vergleichst. Grob gesagt. Also wenn du nun Badelt mit Goldsmith vergleichst wird wohl keiner bezweifeln wenn selbst ein Laie sagt, dass Badelt weniger Talent hat als Goldsmith oder? Eigener Musikgeschmack dahingestellt.

Mich ärgert es eben wie BigMacGyver, dass Zimmer Leute fördert, die längst nicht über das Talent und die Kreativität verfügen wie z.B. Don Davis, der sich jahrelang als Orchestrierer den Arsch abarbeitet, um dann mitansehen zu müssen, wie son Fuzzi aus Deutschland, weil er bei Hans nen paar Knöppe drückt und was trinken geht die neuen Blockbuster macht.

Es ist doch wohl keine Frage, dass die Filmmusik besser dran wäre, wenn solche hart arbeitenden Leute wie Davis an die grossen Filme kämen als wenn der neue Praktikant bei Zimmer das macht.

Und warum alle WElt was an Badelt findet ist mir nach wie vor ein Rätsel, der Mann hat max. 2 gute Scores geschrieben, bei denen ziemlich deutlich die Orchestrierer ordentlich mitgewirkt haben und der ganze Rest von ihm bewegt sich nicht mal auf Revell-Niveau, der hier allgemein geschasst wird. Allerdings kann man bei Revell ein stetiges Dazulernen und hin und wieder wirklich kreative Ideen erkennen. Etwas was Badelt vollkommen abgeht und die andern 10 Typen, die an POTC2 arbeiteten, von denen will ich lieber garnichts wissen... schlimm..

aber HZ Bashing hatten wir doch echt zur Genüge...

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@dlmusicLiege ich denn mit meiner Art zudenken so falsch??

Das brauchst du nicht mich zu fragen :D .

na man muss ja selber kein Maler oder Komponist sein um sagen zu könne nob jemand Talent hat oder nicht. Sonst dürften CD-Rezis ja nur andere Komponisten schreiben oder?

Der Ton macht die Musik, oder wie war das? Mal davon abgesehen kannst du zwar sagen, dass dir Badelts Musik nicht gefällt und sogar begründen, aber ich finde es dann trotzdem etwas gewagt, in als talentlos hinzustellen - was mich auch an zahlreichen CD-Rezensionen stört, bei denen sich die Autoren der Annehme hinzugeben scheinen, dass die Musik für sie und ihre Rezensionen geschrieben wurde (was leider vor allem bei den deutschen Seiten ein sehr störender Beigeschmack ist).

Talent kannste doch in dem Fall damit ausmachen, indem du den einen mit dem anderen vergleichst. Grob gesagt. Also wenn du nun Badelt mit Goldsmith vergleichst wird wohl keiner bezweifeln wenn selbst ein Laie sagt, dass Badelt weniger Talent hat als Goldsmith oder? Eigener Musikgeschmack dahingestellt.

Vergleichst du Badelt mit Goldsmith? Vergleichst du Jan Hammer mit Bob Marley? Will der eine denn wirklich wie der andere sein?

Mich ärgert es eben wie BigMacGyver, dass Zimmer Leute fördert, die längst nicht über das Talent und die Kreativität verfügen wie z.B. Don Davis, der sich jahrelang als Orchestrierer den Arsch abarbeitet, um dann mitansehen zu müssen, wie son Fuzzi aus Deutschland, weil er bei Hans nen paar Knöppe drückt und was trinken geht die neuen Blockbuster macht.

Zu dem Thema Praktikanten gibt es ein aktuelles Dooley-Interview. Ganz so, wie du es dir hier einbildest, läuft es dann doch nicht ab...

Es ist doch wohl keine Frage, dass die Filmmusik besser dran wäre, wenn solche hart arbeitenden Leute wie Davis an die grossen Filme kämen als wenn der neue Praktikant bei Zimmer das macht.

Ansichtssache :rolleyes: . Ich hab mal von dem Gerücht gehört, dass es auch Leute gibt, die an Don Davis nicht so besonders viel finden... Schlimm, hm?

Und warum alle WElt was an Badelt findet ist mir nach wie vor ein Rätsel, der Mann hat max. 2 gute Scores geschrieben, bei denen ziemlich deutlich die Orchestrierer ordentlich mitgewirkt haben und der ganze Rest von ihm bewegt sich nicht mal auf Revell-Niveau, der hier allgemein geschasst wird. Allerdings kann man bei Revell ein stetiges Dazulernen und hin und wieder wirklich kreative Ideen erkennen. Etwas was Badelt vollkommen abgeht und die andern 10 Typen, die an POTC2 arbeiteten, von denen will ich lieber garnichts wissen... schlimm..

Vielleicht bilden sich manche Menschen dann doch lieber ihre eigene Meinung? :rolleyes:

aber HZ Bashing hatten wir doch echt zur Genüge...

...is nich wahr... :D

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DAvis hab ich nur mal angeführt, weil der sich als Orchestrierer hochgearbeteit hat. Seine MATRIX Scores haben ja wohl ihren Platz in derFilmmusikgeschichte neben LOTR und STAR WARS eingenommen... davon können MV-Leute nur träumen... allerdings wundertmich bei Davis wie oft er auch absolut grausige Scores rausschmeisst... VALENTINE ist echt ein ganz fieses Ding... ECKS vs SEVER kann ich sogar noch was abgewinnen, aber hier und da schient Davis auch echt mal nen WE kurz was hinzuklimpern... sehr merkwürdig bei dem Mann.

James Dooley... ohohoh... warum man ein Interview mit dem überhaupt führen oder lesen sollte... WHEN A STRANGER CALLS ist neben POSEIDON ja schon mal der Tiefpunkt des Jahres... allerdings wurde der Score nicht fürnen Blockbuster von 150 Millionen verschleudert...

Dass du Jan Hammer nicht mit Bob Marley vergleichen kannst is ja wohl klar. Badelt mit Goldsmith zu vergleichen ist aber wohl nicht so weit hergeholt.. zumal Herr Badelt ja ordentlich bei ihm klaut, erst recht bei seinen 2 akzeptablen Scores...

Du kannst meinetwegen Badelt auch mit Powell vergleichen, was dem Background etc am nähestenkommt und auch da kann Herr Badelt auch einpacken...

aber ich reg mich persönlich rein gar nicht auf wenn jemand meinen "Lieblingskomponisten" nicht mag.. es sei denn man schreibt son Unsinn wie "Goldsmith kann nix, hat nichts zur Filmmusik beigetragen..." das war wirklich lustig.. aber sonst? Mir doch wurscht was jemand anderes von Davis hält oder Beltrami... Musikgeschmack is halt eigen... niemand würde behaupten Bohlen schreibt tolle Sachen, Millionen hörens trotzdem gerne... ich hör sicher auch ein paar Dinge von denen ich weiss, dass sie eigentlich schelcht sind, aber irgendwie machts Spass anzuhören... nur kann man mal über seinen Schatten springen undzugeben, dass eigentlich der Komponist nix kann... Charlie Clouser als DAS Talent zu bezeichnen käme mirnie in den Sinn, trotzdem hör ich SAW 1 und 2 echt gerne...

ich finds halt auch einfach schade, dass so viele Leute ihre Zeit und ihr Geld an dieganez c-Riege von MV verschwenden, denn esgibt so viel bessere Leute da draussen. Auch nochmal Bsp WHEN A STRANGER CALLS. Anstatt den Score von Dooley zu veröffentlich und auch noch zu kaufen, sollte lieber der Score vom Original mal unter die Leute gebracht werden. Da stehn 30 Jahre dazwischen und da kann man deutlich den Verfall der Filmmusik erkennen. Dana Kaproffs Originalscore hatte mich alsKind schon schwer beeindruckt... immer wenn ich ein Haus von aussen bei Nacht in nem Film sehe fälltmir sofort ein, was der dazu geschrieben hat und mir läuft es eiskalt den Rücken runter. So brillantes Scoring. Hammer. Grad wenn der Twist verraten wird... man sieht dann nur 3-4 Einstellungen des leeren Hauses und die Musik erzeugt solchen Horror... Wahnsinn. Was Dooley da verzapft spottet jeder Beschreibung...

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