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Quartet Records: Lisa and the Devil (Carlo Savina)


Oliver79
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Quartet Records, in collaboration with Mercury Music Publishing Ltd. and the Carlo Savina estate, is proud to present the worldwide premiere release of fan-favorite giallo score from Mario Bava’s cult movie LISA AND THE DEVIL (1974), with an iconic score by Carlo Savina.

Mario Bava’s LISA AND THE DEVIL stars Telly Savallas along with Elke Sommer as the titular Lisa, who gets tangled in the web of a deranged family of noblemen who might be getting help from the devil himself. Bava’s movie actually exists in two versions. After Bava completed his own cut, producer Alfredo Leone re-edited and re-entitled it as THE HOUSE OF EXORCISM (this was after the success of THE EXORCIST). The new version featured newly shot scenes with Sommer (the only original cast member to return) and Robert Alda playing the priest tasked with the exorcism. Bava’s movie was spliced into this story only as flashbacks.

Long thought to be lost, Carlo Savina’ score is a wonderful romantic horror score with a main theme inspired by Joaquín Rodrigo’s “Concierto de Aranjuez” (Bava used to play the piece on the set, so its appearance is not surprising). The thematically engaging score features a music box theme for the appearance of the nefarious Leandro and Edda dell’Orso’s vocals are used in haunting flashback scenes. The CD features only music written for LISA AND THE DEVIL, since THE HOUSE OF EXORCISM cut features all kinds of uncredited contributions that do not mesh well with Savina’s score.

The program features all the music written by Savina for the film in beautiful pristine stereo. Produced and assembled by Claudio Fuiano, mastered by Chris Malone, the package includes an 8-page booklet with liner notes by Gergely Hubai discussing the film’s complicated history and, of course, the score.

 

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Vor rund 15 Jahren als das Hauptthema in der "To Mirna"-Version - abgenommen von der 1975 erschienenen CAM-Library-LP "I´m Speaking About...Carlo Savina" - als Schlußtrack auf der I VAMPIRI-Doppel-CD von Digitmovies veröffentlicht wurde, war es in der Tat für fast jeden in der Soundtrack-Szene noch ziemlich unklar, wie viel Library-Musik und wie viel wirklich für den Film komponiertes Material der gesamte Score denn nun eigentlich enthielt. Ich weiß noch, daß Claudio Fuiano damals sogar bei CAM angefragt hat, ob die die Bänder für die Savina-Musik hätten, aber die haben natürlich nichts gehabt, da sie ja auch gar nicht die Rechte an der Musik besassen.

Savinas private Bänder für LISA E IL DIAVOLO sind dann vor rund 5 Jahren - für jeden öffentlich einsehbar - im Fondo Savina in der Biblioteca Luigi Chiarini vom Centro Sperimentale in Rom aufgetaucht. Ab da war klar, daß Savina also doch so einiges ganz speziell für den Film komponiert haben mußte. Ich bin jetzt eigentlich auch ursprünglich davon ausgegangen, daß Quartet diese privaten Bandkopien benutzt hat, aber der daraufhin im FSM-Board doch sehr angefaßt wirkende José Benitez hat mich da heute eines Besseren belehrt. Es handelt sich daher schon um die Originalbänder in Stereo, die vielleicht vom spanischen Co-Produzenten des Films - er spricht vom "co-owner"- herstammen könnten.
Damals an 2016/2017 wollte Claudio den Score wohl auf Digitmovies machen - und so wie ich ihn verstanden hatte natürlich von den Bändern aus dem Fondo Savina. Aber dazu kam es nicht mehr - und man sieht ja auch, daß bei Digitmovies inzwischen fast gar nichts mehr läuft. Wann diese Originalbänder, die Quartet jetzt für die CD verwendet hat, wirklich aufgetaucht sind, kann ich nicht definitiv  sagen - ich schätze aber, das dürfte erst in den letzten paar Jahren der Fall gewesen sein.

 

 

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