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Was ist eurer Meinung nach das beste Soundtrackjahrzehnt?


ckappes
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Bestes Soundtrackjahrzehnt?  

66 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Bestes Soundtrackjahrzehnt?

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    • Keines
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Empfohlene Beiträge

Als Alfred Newman starb, war schon längst das Golden Age der Filmmusik vorbei! Sicherlich wurde in einem anderen Thread ausführlich darüber diskutiert, wann genau das Golden Age endete. Wenn die einen es ab 1955 oder 1965 enden lassen und andere in diesem Zwischenraum, ist es okay. Aber 1970 (!) ist das Golden Age schon längst vorbei. Das ist schon die Hochzeit der Silver Age und schon beinahe das Ende dieses Zeitalters. :(

Ich korrigiere mich gern :applaus: : Mit Alfred Newman starb einer der letzten Vertreter des Golden Age ;)

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Zu dem besten Soundtrackjahrzehnt möchte ich auch noch was zu sagen. Ich war ja der Thread-Eröffner (was für ein Wort ;)) und habe damals für die 80er gestimmt. Das war eines meiner ersten Beiträge in diesem Board.

Heute würde ich für die 50er stimmen. Da kam ein Meisterwerk nach dem anderen heraus.

Und wieder einmal hat der waldgeist mir alles vorab weggenommen:

Sunset Boulevard - Franz Waxman (1950)

The Day the Earth stood still - Bernard Herrmann (1951)

Quo Vadis - Miklós Rózsa (1951)

Ivanhoe - Miklós Rózsa (1952)

Julius Caesar - Miklós Rózsa (1953)

The Robe - Alfred Newman (1953)

The High and the Mighty - Dimitri Tiomkin (1954)

Prince Valiant - Franz Waxman (1954)

The Ten Commandments - Elmer Bernstein (1956)

The Bridge on the River Kwai - Malcolm Arnold (1957)

The Big Country - Jerome Moross (1958)

Vertigo - Bernard Herrmann (1958)

North by Northwest - Bernard Herrmann (1959)

Ben-Hur - Miklós Rózsa (1959)

Hey Marc! Wenn du weiter so machst, dann kannst du bei den Beiträgen immer ergänzen: "Diese Meinungen stimmen mit denen von ckappes überein." :applaus:

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  • 1 Monat später...

Ich habe für "Weiß nicht" gestimmt. Ich habe nicht das Gefühl, ein genügend breites Spektrum über die Jahrzehnte zu haben, um die Frage beantworten zu können. Aber ich muss sagen, dass ich mit der etwas blechernen Aufnahmequalität des Golden Age nicht so viel anfangen kann - mir gefallen aktuellere Aufnahmen allein klangmäßig viel besser, und IMHO kommt die Atmosphäre besser rüber, wenn's tontechnisch besser klingt.

Das ist jetzt keine Aussage über kompositorische Qualität oder so, bloß über die Tontechnik. Bei allem Respekt kann selbst ein anerkanntes Golden Age- Meisterwerk wie "Ben Hur" natürlich nie so voll, transparent, druckvoll und fett klingen wie z.B. die "Passion Christi". Andererseits gehört bei den alten Klassikern ja das Soundgewand zum Charme dazu, und man möchte aus Respekt vor dem Original auch nicht unbedingt Neuinterpretationen einspielen.

Sind bloß so ein paar Gedanken... jedenfalls hab ich den Sprung ins "Golden Age" noch nicht so geschafft. Außerdem mag ich die größeren musikalischen Freiheiten des postmodernen neuen Jahrtausends, die den Komponisten auch den Einsatz von elektronischen, elektrischen, akustischen und ethnischen Instrumenten sowie sonstigen Sounds abseits der klassischen Orchesterbesetzung ermöglicht.

Alex

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Ich habe für "Weiß nicht" gestimmt. Ich habe nicht das Gefühl, ein genügend breites Spektrum über die Jahrzehnte zu haben, um die Frage beantworten zu können. Aber ich muss sagen, dass ich mit der etwas blechernen Aufnahmequalität des Golden Age nicht so viel anfangen kann - mir gefallen aktuellere Aufnahmen allein klangmäßig viel besser, und IMHO kommt die Atmosphäre besser rüber, wenn's tontechnisch besser klingt.

Das ist jetzt keine Aussage über kompositorische Qualität oder so, bloß über die Tontechnik. Bei allem Respekt kann selbst ein anerkanntes Golden Age- Meisterwerk wie "Ben Hur" natürlich nie so voll, transparent, druckvoll und fett klingen wie z.B. die "Passion Christi". Andererseits gehört bei den alten Klassikern ja das Soundgewand zum Charme dazu, und man möchte aus Respekt vor dem Original auch nicht unbedingt Neuinterpretationen einspielen.

Sind bloß so ein paar Gedanken... jedenfalls hab ich den Sprung ins "Golden Age" noch nicht so geschafft. Außerdem mag ich die größeren musikalischen Freiheiten des postmodernen neuen Jahrtausends, die den Komponisten auch den Einsatz von elektronischen, elektrischen, akustischen und ethnischen Instrumenten sowie sonstigen Sounds abseits der klassischen Orchesterbesetzung ermöglicht.

Alex

Wozu gibt es denn Re-Recordings? :)

Nee, im ernst Alex: Wenn du nichts mit Golden Age anfangen kannst, ist das in Ordnung. Jedenfalls hatte ich anfangs auch meine Probleme mit Golden Age, später habe ich die Qualitäten entdeckt. Das Golden Age Zeitalter ist bis jetzt das beste, was mir je passieren konnte (bzgl. Musik ;)). Zumal ich ja vom Klassikbereich komme, ist es für mich einfacher gewesen. Du kommst ja vom Metalbereich, da ist es IMO schwieriger sich mit der klassischen Filmmusik auseinander zu setzen.

Nicht alle Aufnahmen sind von der Golden Age so schlecht. Bei BEN-HUR wurde die 6-Kanal-Tontechnik verwendet, hört sich besser an, als manch andere 50er Scores. Vergleiche mal die Tonqualiät mit NORTH BY NORTWEST, der auch 1959 entstanden ist (sogar selbe Firma, nämlich MGM!), dann wirst du verstehen, was ich meine. :)

Manche Re-Recordings sind aber für's Höralbum besser geeignt. Auch bei BEN-HUR würde ich als Höralbum (!) nicht die Rhino empfehlen, eher die Sony 2CD. Es gibt aber auch manche Re-Recordings, die mir besser gefallen, als die Original-Issues. Hier z.B. SUNSET BOULEVARD gefällt mir die Re-Recording von Varèse wesentlich besser, als die Originalaufnahme!

Zur Atmosphäre: Ich kann mich gut in dem Score "eintauchen", egal ob die Tonqualität nicht so gut ist, ob Mono oder Stereo, etc. Wobei... Wenn sich die Aufnahme ziemlich schlecht anhört (20er Aufnahmen lässt grüßen), dann kann ich auch nicht "eintauchen". Aber diese Problem ist ab den 30er nicht mehr der Fall. Die 30er Aufnahmen sind das mindeste von der Qualität, was ich akzeptieren kann.

Und was bringt es denn, wenn es tontechnisch perfekt ist, aber schlecht dirigiert ist? :)

P.S.: Jedenfalls lege ich wert auf die kompositorische Leistung und nicht auf die Tontechnik. Und das heute nur noch auf Scores wert gelegt werden, die "fett" klingen, ist sehr schade.

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Meine persönliche Grenze liegt halt nicht in den Dreißigern, sondern eher in den Sechzigern oder Siebzigern. Wobei ich irgendwie finde, dass z.B. zu den alten Sun Studio- Aufnahmen von Elvis, Carl Perkins, Johnny Cash, Jerry Lee Lewis etc. der Fifties- Sound ganz gut passt - das ist aber auch ganz simple Boom- Chicka- Boom- Mucke mit maximal vier Instrumenten und kein Orchesterwerk mit 50 oder 100 Musikern. Da stört mich das nicht so. Bei den alten Beatles- und Stones- Platten gehört das Vinylknistern für mich irgendwie zum Hörerlebnis dazu. Aber ich hatte auch mal eine Best of Woody Guthrie- CD mit Aufnahmen aus den Vierzigern. Trotz aller hörbaren Authentizität und trotz aller Begeisterung für die Songs und die historische Bedeutung des Künstlers hat mich die Tonqualität immer von echtem Hörgenuss abgehalten. Genauso ging's mir mit Leadbelly, Hank Williams und Robert Johnson. Auch die ersten paar Dylan- Platten sind soundmäßig IMHO vom Rande des Erträglichen noch weit entfernt.

Danke für den Ben Hur- Tipp. Ich dachte immer, dass Re-Recordings bei den Fans nicht so hoch im Kurs stehen - genauso wie Remakes berühmter Filme (mag ich auch nicht). Aber vielleicht hab ich mich da ja geirrt. Magst du vielleicht mal einen Thread mit sonstigen hörenswerten Re- Recordings deiner Golden- Age- Lieblinge eröffnen?

Alex

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Meine persönliche Grenze liegt halt nicht in den Dreißigern, sondern eher in den Sechzigern oder Siebzigern. Wobei ich irgendwie finde, dass z.B. zu den alten Sun Studio- Aufnahmen von Elvis, Carl Perkins, Johnny Cash, Jerry Lee Lewis etc. der Fifties- Sound ganz gut passt - das ist aber auch ganz simple Boom- Chicka- Boom- Mucke mit maximal vier Instrumenten und kein Orchesterwerk mit 50 oder 100 Musikern. Da stört mich das nicht so. Bei den alten Beatles- und Stones- Platten gehört das Vinylknistern für mich irgendwie zum Hörerlebnis dazu. Aber ich hatte auch mal eine Best of Woody Guthrie- CD mit Aufnahmen aus den Vierzigern. Trotz aller hörbaren Authentizität und trotz aller Begeisterung für die Songs und die historische Bedeutung des Künstlers hat mich die Tonqualität immer von echtem Hörgenuss abgehalten. Genauso ging's mir mit Leadbelly, Hank Williams und Robert Johnson. Auch die ersten paar Dylan- Platten sind soundmäßig IMHO vom Rande des Erträglichen noch weit entfernt.

Versuch es mal über die "schlechtere" Qualität hinaus zu hören. Wenn du das schaffst, dann erkennst du die echten Qualitäten. :)

Danke für den Ben Hur- Tipp. Ich dachte immer, dass Re-Recordings bei den Fans nicht so hoch im Kurs stehen -
Sicherlich würde ich immer noch die Originalrecording bei BEN-HUR empfehlen, wenn es um das qualitativste Dirigat geht. Die Originalrecording sind wesentlich besser, als die Re-recording. Jedoch mag ich die Sony 2CD sehr. Als Höralbum ist es wie gesagt besser. Aber wenn ich es mir recht überlege, würde ich dir die Recording von Decca Phase 4 empfehlen. Die ist mit dem National Philharmoic Orchestra mit Rózsa persönlich eingespielt worden und 1977 aufgenommen. Die Sony Recording ist von den beiden LP-Alben (BEN-HUR + More Music from BEN-HUR). Sind natürlich remastered worden, aber die LP's kamen eben 1959, bzw. 1960 heraus. Wenn man sich die Hollywood Collection CD betracht, die nur das Original LP-Album enthält, stellt man fest, dass die Sony wesentlich bessere Qualität hat. Das liegt daran, weil Sony die Bänder remastered hat, während die Hollywood Collection CD einfach aus dem LP-Album genommen wurde. Die Sony gab's 1991 und die Hollywood Collection 1987 auf CD. Kannst ja gerne mal ein Blick in Soundtrackcollector werfen.

Nebenbei, falls du Interesse an KING KONG von Max Steiner hast: Lass die Finger von dem KING KONG Score auf der Rhino CD. Nimm dir lieber die Marco Polo oder die Recording mit dem Dirigat von Fred Steiner (Southern Cross). Dieses fürchterliche "Gebabbel" auf der Rhino CD ist für mich kein Hörgenuss. Dies ist für mich wie eine "Story of"-CD. Ich hätte da auch lieber die Originalrecording, aber Rhino hat IMO diesen prachtvollen Score mit so einem grottigen CD-Release "verhunzt". :)

genauso wie Remakes berühmter Filme (mag ich auch nicht).
Obacht! Das mit den Remakes ist auch so eine Sache. BEN-HUR von 1959 ist auch ein Remake. Davor gab es den Stummfilm von 1925. Und? Der Film von 1959 ist ein Meisterwerk! Vom Film, sowie vom Score! Wobei das Remake sich nicht auf dem Stummfilm bezieht, sondern auf das Buch, das General Lew Wallace 1880 geschrieben hat. In dem Sinne ist es nicht wirklich ein Remake von einem Film.

Exakt gilt dies auch bei THE TEN COMMANDMENTS. Cecil DeMille (ein großartiger Regisseur) hat 1923 den Stummfilm THE TEN COMMANDMENTS gedreht und 1956 das Remake gemacht. Und wieder ist dieser Film, sowie der Score ein Meisterwerk aus dem Jahre '56. Hier ist das Remake auch nicht von dem Film, sondern von der Bibel neu gedreht worden.

Wahrscheinlich meinst du Remakes, die von Film zu Film überlaufen, stimmts? Z.B. KING KONG von 1976, PLANET OF THE APES von 2001, etc.

Magst du vielleicht mal einen Thread mit sonstigen hörenswerten Re- Recordings deiner Golden- Age- Lieblinge eröffnen?

Alex

Der Gedanke ist nicht schlecht, Alex. Ich werde vielleicht dies in der nächsten Zeit mal tun. :)
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Stimmt - Ben Hur war auch ein Remake, der Stoff war schon früher verfilmt worden. Ausnahmen bestätigen manchmal die Regel. :)

Grundsätzlich finde ich 90% aller Filmremakes aber trotzdem daneben. Ebenso wie 90% aller Sequels, Prequels und Spinoffs. Und manchmal ist die nachträglich um Glaubwürdigkeit werbende Aussage der Macher, das Gesamtwerk sei von vornherein als Mehrteiler konzipiert worden, auch nicht wirklich überzeugend. Wenn ein völlig gehaltloses Stück Popcornkino ein paar genauso gehaltlose Nachzuckungen hervorbringt, kann mir das eigentlich meilenweit am Allerwertesten vorbeigehen. Bloß wenn ein prinzipiell gutes Werk durch unnötige Weiterverwurstung ruiniert wird, macht mich das traurig und auch wütend. So geschehen z.B. bei "Highlander". Erst heißt es im Filmuntertitel, es könne nur einen geben... und dann dreht man vier Kinofilme, eine Serie und eine Spinoff- Serie. Argh. Terminator 2 fällt für mich in die gleiche Kategorie, indem er den hervorragend durchdachten und stimmigen ersten Teil handlungsmäßig komplett ad absurdum führt. Aber ich schweife ab...

Zurück zum Thema Golden Age- Soundtracks: Kann gut sein, dass die Originale am besten dirigiert sind - macht auch insofern Sinn, dass da der Komponist selbst dirigiert oder die Aufnahmen überwacht hat. Trotzdem interessiert mich Orchester- Musik nicht, die klingt, als hätte man sie unter Wasser aufgenommen. Sorry.

Bin gespannt auf den "Hörenswerte Re- Recordings"- Thread. :)

Alex

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Zurück zum Thema Golden Age- Soundtracks: Kann gut sein, dass die Originale am besten dirigiert sind - macht auch insofern Sinn, dass da der Komponist selbst dirigiert oder die Aufnahmen überwacht hat. Trotzdem interessiert mich Orchester- Musik nicht, die klingt, als hätte man sie unter Wasser aufgenommen. Sorry.

Bin gespannt auf den "Hörenswerte Re- Recordings"- Thread. :)

Alex

In Ordnung, ich werde versuchen in den nächsten Tagen einen entsprechenden Thread zu eröffnen. Ich weiß aber nicht, ob ich es in der nächsten Zeit schaffe, da ich momentan viel zu tun habe. Ich werde den Thread auf jeden Fall früher oder später eröffnen.

Zu den Re-recording Soundtracks sei dir eins gesagt sein: Glaub nicht, dass die Recordings sich dem Originalen ähneln. Die hören sich komplett anders an (Ausnahmen bestätigen die Regel)! Das meinte ich mit dem Dirigat.

Du kannst dir ja ein paar Hörproben zu den Originaleinspielungen anhören, vielleicht kommst du ja doch damit klar. Jedenfalls hört sich die Originaleinspielung von BEN-HUR nicht wie eine "Unterwasseraufnahme" oder eine "alte Telefonleitung" an, da sie mit der 6-Kanal-Tontechnik aufgenommen wurde. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. :)

Bis dann

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Bleib cool. Ob's mit dem neuen Tread ein paar Wochen dauert, macht doch nix.

Von "Ben Hur" kenne ich eine 2CD- Aufnahme, die ist so gerade am Rande dessen, was geht. Ich weiß aber jetzt spontan nicht, ob's das Original oder eine Neuaufnahme war. Ich vermute mal, es war das Original. Also, schlechter sollte es IMHO wirklich nicht sein. Wenn die Musik nicht streckenweise so exzellent wäre, hätte ich dieses Zeitalter längst achselzuckend abgehakt. Ich finde, dass gerade Klassik und klassisch beeinflusste Musik einfach einen guten Sound verdient hat. Von allen erhältlichen Beethovenausgaben würde ich mir auch keine kaufen, die schlecht klingt - egal wie gut sie dirigiert ist. Dann lieber das zweitbeste Dirigat und dazu exzellenten oder zumindest guten Klang.

Alex

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  • 1 Jahr später...

Wenn 2009 genauso mau wird, wie 2008, dann haben wir wohl auch einen Kandidaten für das "schlechteste" Jahrzehnt: Ja, meiner Meinung nach könnten es dann die "Nuller" Jahre werden! Sicher, es gab schon auch in diesem Zeitraum absolute Highlights, doch muss ich die wirklich mit der Lupe suchen.

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