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Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens (Christopher Young)


Osthunter
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vor 3 Stunden schrieb Osthunter:

Ich hätte auch vermutet, dass Intrada den Score am Ende einer erfolgreichen Kampagne rausbringen wird, aber vielleicht spendet ja auch Fake eine kleine Summe.

Warum denn immer wieder Intrada? Die haben doch gar nichts mit dieser Stummfilmvertonung zu tun, da es wie oben schon von mir formuliert hier doch haupsächlich um europäische Institutionen - und vor allem auch deutsche, da es ja bekanntermaßen ein deutscher Stummfilm ist -  geht, an die Lizenzen gezahlt werden müssen. Da ist Intrada in den USA ganz weit weg von. Und Warner Classics ist eben ein europäisches Label, das seinen Sitz in Paris hat. Es könnte sogar sein, daß eine Veröffentlichung auf dem französichen Erato-Klassik-Label geplant ist, das auch längst zu Warner Classics gehört.

Jedenfalls müssen zuerst mal diese $50000 zustandekommen und das ist ein ganz schöner Batzen. Das zeigt halt schon auch, wie teuer solche groß angelegten Orchesteraufnahmen - und dazuhin noch in der eh teuren Schweiz - heutzutage sind. Meistens springen bei solchen Stummfilmvertonungen dann ja auch Rundfunk- und Fernsehgesellschaften in die Bresche und subventionieren das, wenn es um eine CD-Produktion geht. Das ist hier aber offenbar überhaupt nicht der Fall.
Ich schätze mal, daß so rund $30000 recht einfach über die Kickstarter-Aktion zu erreichen sind, denn ein paar Hundert Young-Fans wirds weltweit sicher geben. Das letzte Drittel könnte schwierig werden und da brauchts dann zwei oder drei Gönner, die das Projekt mit größeren Summen noch zur Vollendung bringen.

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Am 4.3.2024 um 18:40 schrieb Osthunter:

50000 Dollar sind verdammt viel und ich bezweifle gerade, dass diese Summe zusammenkommen wird. Wenn da nicht vielleicht einige Weggefährten wie Amiel oder Raimi ne größere Summe spenden, sehe ich eher schwarz, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. 

Nach knapp 24 Stunden ist der Stand $14.473 von $50.000. Wenn es sich um eine Spendenaktion handeln würde, würde ich Dir zustimmen. Aber hierbei kann aus 7 verschiedenen Produkten ausgewählt werden. Ab etwa €28 ($30) ist man bereits dabei und erhält eine Doppel-CD. Derzeit haben sich 62 Personen dafür entschieden. 

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Ab etwa €47 ($50) haben die Unterstützer die Möglichkeit Ihren Namen im "Thank You"-Bereich im CD-Booklet wiederzufinden.

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Das geht Schritt für Schritt so weiter, wo sich die Unterstützer zum Beispiel für eine signierte CD und auch für eine signierte Partitur entscheiden können. Ab der 6. Stufe ist es sogar möglich live bei den Aufnahmen dabei zu ein. In der 7. Stufe haben die Teilnehmer zudem die Möglichkeit an einem Abendessen mit Christopher Young teilzunehmen. Eine Person ist bereits daran interessiert Executive Producer zu werden und hat $1.300 investiert. 

 

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Quelle: https://www.kickstarter.com/projects/nosferatu-music/christopher-youngs-nosferatu-a-symphony-of-horror-cd

 

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vor 2 Stunden schrieb Csongor:

Nach knapp 24 Stunden ist der Stand $14.473 von $50.000. Wenn es sich um eine Spendenaktion handeln würde, würde ich Dir zustimmen. Aber hierbei kann bereits aus 7 verschiedenen Produkten ausgewählt werden. Ab etwa €28 ($30) ist man bereits dabei und erhält eine Doppel-CD. Derzeit haben sich 62 Personen dafür entschieden.

Im Prinzip sind diese Kategorien doch wieder ganz ähnlich wie bei den Kickstarter-Aktionen, die Tadlow oder Intrada bereits durchgeführt haben. Und selbst bei Intradas DIAL M FOR MURDER war es so, daß bereits nach rund drei Tagen schon 1/3 des Gesamtbetrags erreicht wurde, die Sache danach aber ins Stocken geriet. Am Anfang scheint bei diesen Kickstarter-Aktionen immer sehr viel zu laufen, da die enthusiastischen Fans natürlich sofort einsteigen - die Frage ist hauptsächlich, wie es nach dem anfänglichen Ansturm dann tatsächlich weitergeht.

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Auch bei anderen Kickstarter Aktionen außerhalb von Filmmusik ist es aber auch häufig so, dass es zum Ende hin schleppend verläuft. Das ist jetzt nichts spezielles.

Mein Gefühl ist, dass es soooo wenige Christopher Young Fans nicht gibt. Er hat schon eine gewisse Fanbase und die Gesamtsumme der Kickstarter Aktion wird bestimmt zum Ende hin erreicht.

Hinzu kommen ja auch immer diverse Gönner bei solchen Aktionen, denen es gar nicht um den Künstler geht, sondern um die Sache an sich, oder Filmhistoriker, Nosferatu-Fans, Black Noir Filminteressierte, u.a.

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vor 2 Stunden schrieb Stese:

Auch bei anderen Kickstarter Aktionen außerhalb von Filmmusik ist es aber auch häufig so, dass es zum Ende hin schleppend verläuft. Das ist jetzt nichts spezielles.

Mein Gefühl ist, dass es soooo wenige Christopher Young Fans nicht gibt. Er hat schon eine gewisse Fanbase und die Gesamtsumme der Kickstarter Aktion wird bestimmt zum Ende hin erreicht.

Hinzu kommen ja auch immer diverse Gönner bei solchen Aktionen, denen es gar nicht um den Künstler geht, sondern um die Sache an sich, oder Filmhistoriker, Nosferatu-Fans, Black Noir Filminteressierte, u.a.

Wollen wir es hoffen. Fast ein Drittel ist nach gut einem Tag zusammen, aber ob es am Ende reicht? Müssten dann schon 600 bis 700 Spender/Teilnehmer sein. Wenn kurz vor Schluss Geld fehlt, wird Young bestimmt auch noch mehr dazugeben. Er selbst bezeichnet ja Nosferatu als sein wichtigstes Werk.

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vor 8 Stunden schrieb scorefun:

Wenn ich das anklicke und als Land Germany auswähle steht da +20$ = 50$ 🙄

Versandkosten, wollen Sie eben nicht aus den Kickstartergeldern nehmen. Soll dann wohl aus den USA verschickt werden. Und falls es doch aus Europa kommt, ist es eine großzügige Bearbeitungsgebühr. ;)

 

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Wie befürchtet kommt es jetzt nur noch sehr langsam voran. Wenn es nicht noble Großspender gibt, sind die 50000 nur durch ein Wunder zu schaffen. Hoffentlich irre ich...

20 Dollar Versand ist eine Pauschale für alle Länder. Sicherlich großzügig berechnet 😇

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Mal schauen, ob unsere Szene 50.000 Dollar zusammenbringt oder ob das Projekt auch für andere Gruppen (Murnau, Cinephile, ...) interessant ist. Glaube aber, dass es plötzlich wieder größere Sprünge geben wird, weil entsprechende Summen reingepumpt werden, um das über die Ziellinie zu bekommen. 

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Am 6.3.2024 um 15:51 schrieb Trekfan:

Mal schauen, ob unsere Szene 50.000 Dollar zusammenbringt oder ob das Projekt auch für andere Gruppen (Murnau, Cinephile, ...) interessant ist. Glaube aber, dass es plötzlich wieder größere Sprünge geben wird, weil entsprechende Summen reingepumpt werden, um das über die Ziellinie zu bekommen. 

Ich glaube auch, dass es noch einige Menschen gibt die da gerne mitmachen würden, aber Nichts von dieser Kampagne wissen. 

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vor 4 Stunden schrieb Csongor:

Ich glaube auch, dass es noch einige Menschen gibt die da gerne mitmachen würden, aber Nichts von dieser Kampagne wissen. 

Ganz ehrlich: Wäre ich in diesem (meiner einzigen Forenquelle zu Filmmusik) Forum nicht aktiv, hätte ich von der Kampagne ebenfalls nichts mitbekommen. 
Aber das ist generell das globale Problem: Wer besucht eine Crowdfunding-Plattform wirklich regelmäßig? Ich glaube die wenigsten Menschen im Internet.

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vor 9 Stunden schrieb Csongor:

 Bis jetzt sind in etwa 50 % des nötigen Budgets erreicht. Bin gespannt ob es sich ausgeht. 

Momentan sind noch nicht mal ganz 50% der nötigen Endsumme geschafft. Ich hätte nicht gedacht, daß das so eine zähe Geschichte wird und innerhalb von jetzt 11 Tagen noch nicht mal $25.000 erreicht wurden. Wenigstens $30.000 hätten über die diversen Young-Fans weltweit doch recht zügig zusammenkommen müssen - scheint aber nicht der Fall zu sein und so viele sind es halt dann doch wieder nicht, die ihr Geld dafür hergeben.
Das heißt, es muß von zwei, drei Leuten aus dem inneren Zirkel derjenigen, die das Projekt angeleiert haben,  gegen Ende noch ein größerer Batzen in den Topf geworfen werden - wie ja auch schon bei Intradas DIAL M FOR MURDER -, sonst wird das nichts bei gerade mal 2-3 Untertützern, die derzeit pro Tag dazukommen.
Von dem Horner-Kickstarter-Projekt braucht man ja gar nicht erst reden - das ist einfach nur lächerlich und utopisch, wenn man sieht, was bei der Aktion abläuft, und die angestrebte Summe von $128.900 wird über die Sammlerszene eh nie erreicht.

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Ich finde das ehrlich gesagt sowieso ziemlich beknackt: auf der einen Seite betteln Leute um Geld, um Soundtracks rauszubringen, auf der anderen Seite spenden die Leute, um den Soundtrack zu bekommen. Würde mir nicht im Traum einfallen, auch wenn einer daherkäme und sagen würde: "Ich weiß, wo die Bänder zu Deinem Lieblingsfilm sind, aber ich brauche Geld!" Da spende ich lieber woandershin.

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vor 40 Minuten schrieb Stefan Schlegel:

Momentan sind noch nicht mal ganz 50% der nötigen Endsumme geschafft. Ich hätte nicht gedacht, daß das so eine zähe Geschichte wird und innerhalb von jetzt 11 Tagen noch nicht mal $25.000 erreicht wurden. Wenigstens $30.000 hätten über die diversen Young-Fans weltweit doch recht zügig zusammenkommen müssen - scheint aber nicht der Fall zu sein und so viele sind es halt dann doch wieder nicht, die ihr Geld dafür hergeben.
Das heißt, es muß von zwei, drei Leuten aus dem inneren Zirkel derjenigen, die das Projekt angeleiert haben,  gegen Ende noch ein größerer Batzen in den Topf geworfen werden - wie ja auch schon bei Intradas DIAL M FOR MURDER -, sonst wird das nichts bei gerade mal 2-3 Untertützern, die derzeit pro Tag dazukommen.
Von dem Horner-Kickstarter-Projekt braucht man ja gar nicht erst reden - das ist einfach nur lächerlich und utopisch, wenn man sieht, was bei der Aktion abläuft, und die angestrebte Summe von $128.900 wird über die Sammlerszene eh nie erreicht.

Sehe ich leider ähnlich. Aber bei FSM glaubt man noch daran, dass in der letzten Woche, ähnlich wie bei anderen Kampagnen, große Summen gespendet werden. Hoffentlich ist es Christopher Young wichtig genug, dass er und einige Großspender es über die Ziellinie bringen. 

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Schon bei den Goldsmith-Kickstartern von Leigh Phillips lief es trotz Erfolgs für mein Empfinden verhältnismäßig zäh. Aber da waren es gestückelte Projekte mit überschaubaren Summen und zweimal hat es "strech goals" gegeben, die wollten die Leute dann auch über die Ziellinie tragen. Und die Leute haben die Perspektive, dass es am Ende doch auch eine gepresste CD davon geben wird. Das war dann von den Summen, der Überschaubarkeit und der schnellen Umsetzung der Aufnahmen her geschickt gemacht. Aber unterm Strich kann es in unserer Szene auch zu einer Übersättigung und Kickstarter-Ermüdung kommen. Ich habe jetzt bei einigen mitgemacht und man entdeckt bei den Danksagungen die immergleichen Namen. Man kann die Leute nicht pausenlos melken. Hier bei dem Young ist die Summe schon hoch und die Macher werden auch wieder selber Geld in die Hand nehmen müssen. So wie James Fitzpatrick auch bei dem letzten Kickstarter auf Tadlow zusätzlich zu der dort erzielten Summe privat noch ordentlich etwas dazugegen hat.

Schade, dass hier bei Nosferatu keine der deutschen Rundfunkanstalten mit einem der eigenen Sinfonieorchester dahinter gestanden hat. Mit der Kulturförderung hierzulande wäre sicher einiges leichter gewesen.

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Es wäre sehr traurig, wenn Christopher Young die Musik, die er selbst als sein bestes Werk bezeichnet hat und deren bisher veröffentlichte Ausschnitte absolut herausragend klingen, nicht über die Ziellinie bringen könnte. Wenn dieser Kickstarter scheitert, wird 'Nosferatu' eventuell gar nicht veröffentlicht werden, zumindest nicht so bald. Die Frage ist dann, ob er selbst bereit sein wird, eine größere Summe dazuzugeben, damit der Score realisiert wird, wobei ich mir gut vorstellen kann, dass schon einige seiner Dollar in das Projekt geflossen sind. Hoffentlich kommt in den verbleibenden Wochen noch genug zusammen...

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Die Samples gefallen mir, und trotzdem werde ich mich nicht beteiligen, weil ich schlicht die Grundkonzeption des Projekts nicht verstehe.

Der Film hat Geburtstag, man möchte was besonderes machen und beauftragt Young, eine neue Filmmusik zu komponieren. Diese lässt man dann an zwei Abenden aufführen, so dass das maximal 2.860 Personen (Tonhalle Zürich fasst laut Wikipedia 1.430 Gäste) anschauen könnten. Ich kann mir schwer vorstellen, dass das Projekt durch den Eintritt bei den Konzerten kostendeckend gewesen sein kann (Youngs Arbeit, die Kosten für das Orchester plus Kosten für die Konzerthalle). Das Projekt dürfte also ordentlich gefördert und/oder durch Sponsoren-Beteiligung auf die Beine gestellt worden sein. Soweit so löblich.

Nur was war das Ziel mit der Musik, sollte sie nach den zwei besonderen Vorführungen wieder komplett verschwinden? Ich kann mir das eigentlich nach all dem Aufwand nicht vorstellen, zumal es ja die Live-Mitschnitte gibt.

Und dann fällt auf einmal auf, dass - Zitat Kickstarter "as demand for this is so high" - dass man sich jetzt doch um eine Veröffentlichung Gedanken macht. Warner Classics hat man schon mit im Boot. Nur, warum erst jetzt ? Das man Teile neu aufnehmen will um Störgeräusche aus dem Publikum entfernen zu können hat neben der CD-Veröffentlichung dann den charmanten Nebeneffekt, dass man das dann später auch mit dem Film zusammen veröffentlichen kann. Warum man nicht gleich eine komplett "saubere" Aufnahme erstellt hat als man alle beisammen hatte (es gab ja sicher auch Proben etc.), kann ich nicht nachvollziehen. Es dürfte sonst sehr blauäugig gewesen sein, wenn sie die Live-Aufnahmen verwenden wollten und sich anschliessend gewundert haben, dass das Publikum auch mal klatscht, räuspert, hustet etc.

Durch die Beteiligung von Warner Classics gehe ich für meinen Teil davon aus, dass das Projekt ohnehin erscheinen wird, in welcher Form auch immer. Und dann würde ich die Musik auch erwerben.

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vor einer Stunde schrieb piksieben:

Das man Teile neu aufnehmen will um Störgeräusche aus dem Publikum entfernen zu können hat neben der CD-Veröffentlichung dann den charmanten Nebeneffekt, dass man das dann später auch mit dem Film zusammen veröffentlichen kann. 

Es sind nicht nur Störgeräusche aus dem Publikum die entfernt werden müssen, sondern auch Performancetechnische.

Das Grundkonzeption des Projekts ist recht einfach. Wenn man das Projekt mit z.B. $ 30 + Transportspesen unterstützt bekommt man eine Doppel-CD zugeschickt. Zuerst wird die Kreditkarte nicht belastet. Erst wenn das Ziel erreicht wurde. Sollte die Zielsumme von $ 50.000 nicht erreicht werden, dann wird die Kreditkarte nicht belastet werden und das Projekt fällt ins Wasser. Bitte korrigiert mich wenn ich mich irren sollte. 

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vor 4 Stunden schrieb Csongor:

Es sind nicht nur Störgeräusche aus dem Publikum die entfernt werden müssen, sondern auch Performancetechnische.

Das Grundkonzeption des Projekts ist recht einfach. Wenn man das Projekt mit z.B. $ 30 + Transportspesen unterstützt bekommt man eine Doppel-CD zugeschickt. Zuerst wird die Kreditkarte nicht belastet. Erst wenn das Ziel erreicht wurde. Sollte die Zielsumme von $ 50.000 nicht erreicht werden, dann wird die Kreditkarte nicht belastet werden und das Projekt fällt ins Wasser. Bitte korrigiert mich wenn ich mich irren sollte. 

Ja, so habe ich es auch verstanden. Erst am 04.04.24 wird die Kreditkarte mit dem jeweiligen Betrag belastet. Kommt die Summe von 50000 Dollar nicht zustande, behält man sein Geld und das Projekt gilt als gescheitert.

Tatsächlich habe ich mich aber auch schon gefragt, warum nicht Warner Classics als Label Geld dazuschießt. Mittel- und langfristig würde sich der Score sicherlich gut verkaufen, da Klassik-Liebhaber ebenfalls darauf aufmerksam werden.

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