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Soundtrack Board

Jerry Goldsmith


Gast Steffen S.
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Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...

Ich habe mich in letzter Zeit mit Goldsmiths TV-Musik beschäftigt und frage mich mittlerweile in Anbetracht der Begleittexte für die Alben "The Early Years Volume I" und "Contract on Cherry Street": Haben die bei Prometheus etwas an den Ohren?

In "Contract on Cherry Street" spielt doch definitiv eine Posaune dieses jazzige Solo und im Booklet steht da etwas von einer Trompete. Auch wird das Saxophon in der ersten "Playhouse 90" - Folge als Klarinette fehlbezeichnet - oder habe ich mich da zweimal schlichtweg verhört?

Außerdem wollte ich in Hinblick auf die tolle "Masada"-Veröffentlichung von Intrada mal fragen, ob Ihr mit einer kompletten Veröffentlichung von Goldsmiths Musik für "QB VII" rechnet oder nicht und wenn ja - warum! Ich halte "QB VII" für Goldsmiths besten und vielschichtigsten groß angelegten TV-Score (noch ein ziemliches Quäntchen interessanter als "Masada") und "Crosscurrent" für seine originellste TV-Arbeit. "Boo!" ist definitiv das Schlechteste, was ich von diesem Komponisten für's Fernsehen gehört habe. Das Material für "Nick Quarry" halte ich für schlichtweg belanglos. Weitere Meinungen zu Goldsmiths TV-Musiken?

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FSM hat seinerzeit auch schon den Autor des Begleittextes von "Contract on Cherry Street" gerügt. Es ist und bleiben Posaunen.

Von seinen TV Musiken gefallen mir "Brotherhood of the Bell" und "Babe" ganz besonders. Bei Brotherhood finde ich diese Verquickung von Jazz mit atonaler Musik à la "Mephisto Waltz" besonders interessant. "Babe" klingt in vieler Hinsicht konventioneller und wirkt vielleicht wie ein Vorläufer von "Players" (damit meine ich nicht die Fanfarenartige Musikstücke!), aber besonders das Finale ist einfach bezaubernd.

Weiterhin interessant sind noch seine Musiken zu "Red Pony" und wenn man einigen Leuten aus dem FSM Board glauben schenken darf, auch die Musik von "The Man" (die ich leider aber nicht kenne).

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Von seinen TV Musiken gefallen mir "Brotherhood of the Bell" und "Babe" ganz besonders. Bei Brotherhood finde ich diese Verquickung von Jazz mit atonaler Musik à la "Mephisto Waltz" besonders interessant.

Zustimmung bzgl. THE BROTHERHOOD OF THE BELL - auch mein Lieblings-TV-Score von Goldsmith, neben CROSSCURRENT.

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Das mit "Crossusrrent" habe ich mir bei Dir auch schon gedacht, Sebastian. Finde ebenfalls, dass es eine wirklich beeindruckende und stimmungsvolle Musik ist. Dank der FSM-CD kann man ja Gott sei Dank nicht nur die Musik an sich, sondern auch die konzeptionelle Entwicklung bestens nachvollziehen. Ich bin froh, dass man alle drei Versionen der Zeitlupenverfolgungsjagd veröffentlicht hat. Auch die Idee, eine "typische" Cop-Musik dieser Zeit mit Drumset und E-Bass als Basis für eine atonale Melodielinie und eine pseudo-blusige Pentatonik Basslinie zu nehmen ist ein absoluter Geniestreich. Ich habe die Rhythmik der Titelmusik bis heute nicht entschlüsseln können.

Von seinen melodischen Drama-Scores halte ich "A Girl named Sooner" unerreicht. Natürlich hat das Finale und viele Passagen aus "Babe" seinen Reiz, aber "Sooner" hängt wirklich keine Minute ob der feinfühligen Schattierungen des Themas, dem musikalischen und emotionalen Tiefgang durch. Wundervolle intime 30 Minuten ohne Kitsch aber mit viel Wärme. Babe mag ich aber auch sehr, obwohl mir das Thema mindestens 5 mal zu oft im gleichen Gitarren/Harfengewand erklingt.

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...jetzt habe ich "A Girl named Sooner" greifen wollen und bin bei "A tree grows in Brooklyn" hängengeblieben (welcher leider nur recht durchschnittlich ist).

Interessant sind allemal seine "Twilight Zone" Scores, als da wären: "Back there" (welcher glaube ich auch in dem Shatner-Film

"Mörderspinnen" verwendet wurde), "Nervous man in a 4$ room" und "Invaders".

Leider kenne ich nicht die "Thriller" Scores, die angeblich noch besser und interessanter gestaltet sein sollen.

Auch die "Man from U.N.C.L.E" Episode "The Vulcan Affair" ist sehr stark (erinnert mich immer ein wenig an seinen eigenen Score zu "The Prize").

Interessante Musik schrieb er auch zu "Dr. Kildare", welche in meinen Ohren interessanter klingen, als die restlichen beiden CD's von den anderen Komponisten.

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Zu erwähnen ist auch seine Musik für den TV-Film "The Homecoming", der Film, aus der dann die sehr bekannte Serie "The Waltons" wurde, wofür ja Jerry auch die Musik geschrieben hat, inklusive des mittlerweile zu Kult gewordenen TV-Theme.

Leider ist die Musik zu "the Waltons" verloren gegangen, aber "Homecoming" kam vor kurzem bei FSM raus, auf einer CD mit Horners "Rascals and Robbers", was sehr gut passte, da der Stil beider Musiken sich ähneln, auch wenn Jerrys Musik meiner bescheidenen Meinung nach doch den Kürzeren zieht gegenüber der von James Horner.

Lohnen würde sich der Kauf auf jeden Fall :)

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  • 1 Monat später...
Gast Stefan Jania

Wobei ein Iso-Score auf PAL-DVDs eh nicht so prickelnd ist (wg. PAL-Speedup, kurz gefasst: PAL läuft mit 25 Bildern statt 24 Bilder pro Sekunde - also zu schnell). Zum Beispiel Papillon bot in der PAL-Auflage (und nur da) einen Iso-Score, der auch zu schnell lief. Lustigerweise sind auch die Bonus-Tracks auf der französischen Papillon-CD von Universal alle zu schnell. ;) Wo die wohl herkommen? :) Der Laserdisc-Isoscore zu Chinatown (mono übrigens!) wurde in etlichen aber teilweise hervorragend gemachten Bootlegs verwurstelt, die im Internet kursieren. Musikalisch fehlt da zur alten Album-Fassung echt nicht viel. Trotz der Kürze (unter 24 Minuten) war das Album top-produziert und, ähm, "geht ab wie'n Zäpfchen!". :D

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  • 3 Monate später...

Klasse Suite, Thomas! Sie zeigt noch einmal, dass Goldsmith in dieser Phase (Mitte der 70er bis Anfang der 80er Jahre DER Komponist für Actionfilme gewesen ist. Neben dieser Musik sind Scores wie "Twilight´s Last Gleaming", "Night Crossing", "First Blood", Capricorn One", "Outland" und einige andere unübertroffene Meisterwerke!

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  • 3 Monate später...
  • 2 Monate später...

Ich hätte mal eine Frage.Anstatt extra einen neuen Threat aufzumachen,stelle ich diese Frage mal hier.Passt ja schließlich zum Komponisten.

Ich möchte mal gerne wissen,ob es einen qualitiven Soundunterschied zwischen der Poltergeist von TCM (Turner Classic Movies ) und der relativ neuen Doppel CD von Film Score Monthly gibt.

Kennt hier jemand beide Scheiben?Da Poltergeist für mich zu den ganz großen(nicht nur im Goldsmithbereich,sondern auch im gesammten Scorebereich)gehört,denke ich über den Kauf der Doppel CD nach.

Über Infos würde ich mich sehr freuen.

Schönen Gruß an alle :-)

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Ich hätte mal eine Frage.Anstatt extra einen neuen Threat aufzumachen,stelle ich diese Frage mal hier.Passt ja schließlich zum Komponisten.

Ich möchte mal gerne wissen,ob es einen qualitiven Soundunterschied zwischen der Poltergeist von TCM (Turner Classic Movies ) und der relativ neuen Doppel CD von Film Score Monthly gibt.

Kennt hier jemand beide Scheiben?Da Poltergeist für mich zu den ganz großen(nicht nur im Goldsmithbereich,sondern auch im gesammten Scorebereich)gehört,denke ich über den Kauf der Doppel CD nach.

Über Infos würde ich mich sehr freuen.

Schönen Gruß an alle :-)

Schau mal in den Poltergeist-Thread.. vielleicht findest du da eine Antwort :)

http://www.soundtrack-board.de/topic/9520-fsm-poltergeist-von-jerry-goldsmith/

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Ich hatte zwar Poltergeist oben in der Suchhilfe eingegeben,aber irgendwie muß ich den Threat wohl übersehen haben.

Das gute Stück werde ich mir dann gleich mal ordern.Das Statement von Hilde hat mich absolut überzeugt.Genau "DAS" wollte ich hören. :music:

Also besten Dank nochmal,Horner 1980 :demut:

Hast mir super geholfen.

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  • 5 Monate später...
Naja, ich kann ronin schon zustimmen, dass es in den 90ern auch andere, teils spannendere actionscores von anderen komponisten gab als sachen wie congo. Aber das verstößt ja wieder gegen den glaubensgrundsatz nr. 1. Goldsmith ist unfehlbar. 

 

Mit Sicherheit gab es spannendere Sachen (DEMOLITION MAN!), nur kamen die selten bis nie von Newton Howard. Silvestri oder wer da sonst immer gerne ins Feld geführt wird. Mit anderen Worten: Goldsmith-Routine ist in den allermeisten Fällen der Routine gennanter Komponisten überlegen.

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ich behaupte ja auch gar nicht dass JNH oder gar Debney bessere Komponisten sind als Jerry... dass Jerry aber auch hier und da mal Schrott abgeliefert hat ist unbestreitbar und dass dann in so einem Fall ein anderer Komponist ggfs. etwas Besseres abgeliefert hätte ist durchaus debattierbar finde ich.

Wie gesagt, ich würde behaupten JNH hatte in den 90ern einfach etwas mehr Erfahrung oder den "Klang der Zeit" erwischt, was afrikanische Klänge anging (ob authentisch oder nicht is jetzt egal), diese endlosen billig Afrika-Samples in GHOST AND THE DARKNESS von Jerry sind echt nervtötend, ich glaube nicht, dass JNH das so ähnlich unmotiviert gemacht hätte.

Vielleicht wären seine 2 Scores zu den Filmen auch viel zu dick und aufdringlich gewesen, mag sein, und auf Themen stand er damals ja auch nicht sonderlich, so gesehen hat Jerry seine Musik dem Niveau der Filme ja auch gut angepasst... dass man aber nicht hätte Besseres zu den Filmen hätte schreiben können bezweifle ich (besonders tolle Themen hat er schliesslich hier auch nicht hingepfeffert) es sind eben 2 Autopilot-Scores von ihm, hätt er mehr Lust gehabt, hätt er da sicher auch Besseres hinbekommen.

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ich behaupte ja auch gar nicht dass JNH oder gar Debney bessere Komponisten sind als Jerry... dass Jerry aber auch hier und da mal Schrott abgeliefert hat ist unbestreitbar und dass dann in so einem Fall ein anderer Komponist ggfs. etwas Besseres abgeliefert hätte ist durchaus debattierbar finde ich.

Wie gesagt, ich würde behaupten JNH hatte in den 90ern einfach etwas mehr Erfahrung oder den "Klang der Zeit" erwischt, was afrikanische Klänge anging (ob authentisch oder nicht is jetzt egal), diese endlosen billig Afrika-Samples in GHOST AND THE DARKNESS von Jerry sind echt nervtötend, ich glaube nicht, dass JNH das so ähnlich unmotiviert gemacht hätte.

Vielleicht wären seine 2 Scores zu den Filmen auch viel zu dick und aufdringlich gewesen, mag sein, und auf Themen stand er damals ja auch nicht sonderlich, so gesehen hat Jerry seine Musik dem Niveau der Filme ja auch gut angepasst... dass man aber nicht hätte Besseres zu den Filmen hätte schreiben können bezweifle ich (besonders tolle Themen hat er schliesslich hier auch nicht hingepfeffert) es sind eben 2 Autopilot-Scores von ihm, hätt er mehr Lust gehabt, hätt er da sicher auch Besseres hinbekommen.

 

 

Die Ghost/Darkness-"Billig"-Samples hat JNH 1-zu-1 in DINOSAUR abgekupfert, insofern würde ich meine Hoffnungen diesbezüglich nicht allzu hoch hängen.

 

CONGO war ein 3-Wochen-Schnellschuß, bei dem lasse ich jede Autopilot-Kritik gelten, obwohl der Score relativ gesehen noch ganz unterhaltsam ist. Warum aber GHOST AND THE DARKNESS, in den er spürbar mehr Arbeit und Lust investiert hat, von dir immer in denselben Topf geworfen wird, erschließt sich mir nicht ganz. Ich glaube nicht, dass dieser Film eine groß "bessere" Musik hätte bekommen können - von wem auch immer.

 

Abschließend muss ich allerdings sagen, dass ich wenig Veranlassung verspüre, mein altes CONGO-Album zu updaten. Zu dünn war die Ausbeute, mehr als BAIL OUT und den MAIN TITLE brauche ich eigentlich davon nicht.

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naja, Jerry hat einen Sample 100 mal verwendet in GAD, das geht einem echt auf den Zeiger... bei DINOSAUR hör ich dagegen noch 100 andere Samples bzw. Chor und so... das kann man doch überhaupt nicht vergleichen.

 

Ich weiss nicht warum GAD so hoch gehandelt wird, die Action kommt irgendwie nie richtig in Gang, im Grunde eine langsamere Version von GREMLINS 2, wiederholt sich alles auch relativ oft... im Film effektiv, wenn auch nichts besonderes. Vielleicht ein schlecht zusammengestelltes Album, aber aus dem Film hab ich auch nichts mehr im Ohr was mir da als "schade, dass das auf CD fehlte" auffiel. Dass der Score etwas mehr Ambitionen als Congo bei ihm hervorbrachte, ok, nen toller Score ist das trotzdem nicht geworden.

 

Wir sind uns ja am Ende alle einig, dass diese 2 Scores von Jerry nun keine Klassiker sind. Und man kann ja nun nicht grundsätzlich behaupten, dass selbst ein Autopilot Jerry besser ist als ALLES was sonst noch von anderen geschrieben wurde. Es ist gerne MAL besser, besonders verglichen mit Sachen von heute, aber bestimmt nicht grundsätzlich. Das würde er selber auch nie behauptet haben.

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Wir sind uns ja am Ende alle einig, dass diese 2 Scores von Jerry nun keine Klassiker sind. Und man kann ja nun nicht grundsätzlich behaupten, dass selbst ein Autopilot Jerry besser ist als ALLES was sonst noch von anderen geschrieben wurde. Es ist gerne MAL besser, besonders verglichen mit Sachen von heute, aber bestimmt nicht grundsätzlich. Das würde er selber auch nie behauptet haben.

 

Das behauptet auch sonst niemand, nur kenne ich die müßige Leier, dass gerade Scores der Marke "Hauptsache laut" mit 8 Orchestrators im Schlepptau sich hier und anderswo völlig unverständlicher Beliebtheit erfreuen, obwohl sie in Konzeption und Ausführung weitaus beliebiger sind als genannte Goldsmith-Scores.

 

Ich halte deine Meinung zu GHOST AND THE DARKNESS auch nicht für mehrheitsfähig, aber das bleibt unser kleines Geheimnis.  B)

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Ich halte deine Meinung zu GHOST AND THE DARKNESS auch nicht für mehrheitsfähig

 

Die ist nicht nur nicht mehrheitsfähig, sondern kaum objektiv belegbar. THE GHOST AND THE DARKNESS zählt zu den melodisch inspiriertesten Goldsmiths der späten 90er Jahre. Auch CONGO ist absolut nicht übel, wenngleich schon wesentlich schematischer als erstgenannter, v.a. im thematischen Material. Denke aber, dass ich mir das Intrada-Album trotzdem noch zulegen werde.

 

Was James Newton Howard betrifft, würde ich aber schon behaupten wollen, dass THE FUGITIVE zu den starken und besonders prägenden Actionscores der 90er zählt. Die "Helicopter Chase" ist z.B. sehr clever gearbeitet, und mit den vielen Taktwechseln (3/8 vs. 5/8) auch rhythmisch sehr interessant - keineswegs viel uninteressanter als manche Goldsmith-Arbeit aus der gleichen Zeit. (Überhaupt würde ich mir von den anderen Experten hier etwas mehr musikalische Analyse wünschen - es ist immer leicht gesagt, dass dies und jenes besser oder schlechter ist als das andere, aber solche Aussagen verpuffen schnell, wenn man musikalisch nix zur Sache sagt.)

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