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WAHRE Klassik Tipps


Gast Sima
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Um nun einen kleinen Schwenk zur Klassik, oder Barock etc., zu vollführen, schlage ich vor, dass wir hier einige Tipps für Leute posten, die sich einmal mit dem Metier vertraut machen wollen. Ausgefallenes darf auch dabei sein, Günstiges ist willkommen. Allerdings nicht in Massen, sondern nur sinnvolle Tipps. Ich fange mal an:

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"Sheherazade" von Rimsky-Korsakoff zu dem vernünftigen Preis von 10,94 als Panorama DOPPEL-CD von Deutsche Grammophon bei Amazon Marketplace. Mit Deutsche Grammophon ist man in den meisten Fällen gut beraten. Außerdem sind noch mit drauf:

"Capriccio espagnol",

"Hummelflug",

"Russian Easter Festival Ouverture",

"Das Märchen vom Zaren Sultan",

Symphony No. 2 "Antar",

"Der goldene Hahn".

Saubere Einspielungen unter der Leitung von Karajan; Ashkenazy; Markevitch und Järvi. "Sheherazade wurde von Karajan dirigiert. Die Einspielung lohnt sich allemal.

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Um noch eine gelungene Zusammenstellung dazu:

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Hypergünstig in Amazon.com

Bernsteins Einspielung von "Adagio for Strings" (Barber) ist unverzichtbar! Beim "Rhapsody in Blue" setzte er sich an Klavier.

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Für sowas sollten die Admins vielleicht ein eigenes Unterforum aufmachen... sonst artet das hier vielleicht ganz schnell in irgendeinen 100-seitigen und sehr unübersichtlichen Thread aus.

Nein, nur die wichtigsten Einspielungen, d.h. von einem zuverlässigen Label und wenn möglich günstig. Ja, ich weiß es gibt viele. Ist ja egal.

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@Sima: Also ich finds unsinnig. Denn hat man hier nachher 25 Seiten, und zwischendurch diskutieren dann Matthias Noe und irgend jemand anderes über 10 Seiten welche Ring-Einspielung die beste ist, während zwischendurch wieder neue CD-Tipps gepostet werden. Das wird einfach unübersichtlich. Ich alleine hätte schon mindestens 10 - 15 CDs, die ich hier empfehlend erwähnen möchte.

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@Sima: Also ich finds unsinnig. Denn hat man hier nachher 25 Seiten, und zwischendurch diskutieren dann Matthias Noe und irgend jemand anderes über 10 Seiten welche Ring-Einspielung die beste ist, während zwischendurch wieder neue CD-Tipps gepostet werden. Das wird einfach unübersichtlich. Ich alleine hätte schon mindestens 10 - 15 CDs, die ich hier empfehlend erwähnen möchte.

Dann schlag ich dir einfach vor, mal in einem Thread alle 15 CDs (Name und Label) zu posten, und ich schau sie mir dann gerne an, forsche im Internet über die Preise nach und freue mich darüber. Vllt gefällt es den anderen auch.

Außerdem habe ich die Ansicht, dass Unordnung manchmal ganz unterhaltsam sind. Ist doch manchmal gar nicht schlecht, denn niemand ist "ganz geordnet", oder? ;)

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vielleicht verstehe ich da auch was falsch, aber was ist denn für dich WAHRE klassik?

Wenn du das so genau wissen willst, eben Meisterwerke, und damit ist Rhapsody in Blue bestimmt richtig bewertet. In der Klassik gibt es da eindeutige Festlegungen (Analysen) und nicht jeder x-beliebige Komponist kann als Meister seines Fachs bezeichnet werden, was in der Filmmusik gerne gemacht wird. ;)

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Rhapsody in Blue ist nur keine Klassik, sondern "moderne" Musik. *klugscheiß*

Tja gut, dann poste ich mal:

-Le Sacre du Printemps (Igor Stravinsky, einfach geiles Werk, hab zwei Einspielungen, Sir Simon Rattle und die Berliner Sinfoniker auf der Soundtrack-CD zu "Rhythm Is It!" - Vertrieb über Naxos und die von mir präferierte, weil aggressivere Einspielung von Claudio Abbado und dem London Symphony Orchestra)

-Einstein on the Beach (experimentelle Oper von Robert Wilson und Philip Glass- schwere Kost, obwohl völlig harmonisch- ne Gesamtaufnahme gibts von Sony Classical und ich glaube eine von Nonesuch. Ich hab nur die Sony)

-Akhnaten (ebenfalls Philip Glass- diese Oper ist deutlich zugänglicher als "Einstein on the Beach"- Gesamtaufnahme gibts nur von Sony Classical)

-Requiem für einen jungen Dichter (Bernd Alois Zimmermann- gibts von Wergo- das Werk ist eines der bedeutendsten der nachkriegsdeutschen Orchesterliteratur. Der Komponist hat kurze Zeit nach Vollendung dieses Werks wegen Depressionen Selbstmord begangen- und das hört man der Musik auch an. Besetzung: ein Orchester, drei Chöre, zwei Sprecher, eine Jazzcombo, diverse Gesangssolisten und eine Orgel sowie elektronische Elemente)

-Prometeo (Luigi Nono, CD von EMI Classical ist leider oop, aber das Werk sollte man auch besser live hören, wegen Raumklangeffekten und extremen Lautstärkekontrasten, die jede Stereoanlage an ihre Grenzen führen.

-Naive and sentimental music (John Adams)

-Grand Pianola Music (John Adams)

-Symphony No. 3 ("Symphony of Sorrowful Songs") (Henryk Gorecki)

-The Ligeti Project I-IV (György Ligeti, gabs mal für 5 Euro pro CD bei jpc)

-nahezu alles vom Kronos Quartet, insbesondere "Black Angels", "Salome Dances for Peace", "Short Stories", die Alfred Schnittke-Streichquartettgesamteinspielung uvm.

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Rhapsody in Blue ist nur keine Klassik, sondern "moderne" Musik. *klugscheiß*

*fliehend* Sicher? :D Zu welchem Stil gehört das denn nochmal, habe keine Lust nachzuschaun?

Und Danke für dein Posting

Voallem hat sich Sima selbst über diesen John Williams Thread beschwert.

Voallem ist das hier off-topic, da darf man sich so was erlauben, wenn schon mal diskutiert wurde, was man zu Mittag hat. ;)

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Zunächst mal eine Liste, was ich noch ausser Soundtracks so höre. Danach kommen dann noch Angaben, auf was man achten kann, um gute Interpretationen zu bekommen.

Thomas Tallis: Spem In Alium

Claudio Monteverdi: Marienvesper

Johann Sebastian Bach: Toccata und Fuge, Air, Wohltemperiertes Klavier

Antonio Vivaldi: Die 4 Jahreszeiten

Georg Friedrich Händel: Feuerwerksmusik, Wassermusik, Der Messias

Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonien Nr. 40 und 41, Eine Kleine Nachtmusik, Haffner Serenade, Requiem

Joseph Haydn: Die 4 Jahreszeiten ( das Oratorium ), Die Schöpfung

Ludwig van Beethoven: Symphonien Nr. 3,Nr. 6, Nr. 9, Fragment Nr. 10, Missa Solemnis, Opferlied, Meeresstille Und Glückliche Fahrt, Fidelio, Kavierkonzert Nr. 5

Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1

Franz Liszt: Les Preludes, Jesus

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7

Georges Bizet: Roma-Symphonie, Perlenfischer, L Arlesienne, Carmen

Richard Wagner: Rienzi-Overture, Lohengrin 1. Akt, Tristan Und Isolde Vorspiel und Liebestod, Parsifal Vorspiel, Der Ring der Nibelungen

Peter Tschaikowsky: Symphonien Nr. 4, Nr. 5 und Nr. 6, Nussknacker

Modest Mussorgsky ( Ravel-Bearbeitung ): Bilder einer Ausstellung

Maurice Ravel: Bolero

Arnold Schönberg: Verklärte Nacht

Franz Schmidt: Notre Dame, Das Buch mit 7 Siegeln, Orgel-Variationen über ein Thema von Joseph Haydn

Gustav Mahler: Symphonien Nr. 2, Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 8

Camille Saint Saens: Symphonie Nr. 3 ( avec Orgue ), Karneval Der Tiere, Danse Macabre, Samson et Dalila

Olivier Messiaen : Le Banquet Celestre, L Apparation De L Eglise Eternelle, Turangalila Symphonie

Richard Strauss: Also Sprach Zarathustra, Eine Alpensymphonie

Aaron Copland: Symphonie Nr. 3 ( Fanfare For The Common Man)

Alan Hovhaness: The Celestrial Gate, Mysterious Mountain

Samuel Barber: Adagio For Strings

Dimitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 11

Mikis Theodorakis: Symphonien Nr. 1 und Nr. 7, Adagio For The Victims Of The Bosnian War

Igor Stravinsky: Psalmen Symphonie

Carl Orff: Carmina Burana

Leonard Bernstein: Symphonie Nr. 1 ( Jeremiah ), Eine Faust Im Nacken, West Side Story

Andrew Lloyd Webber: Jesus Christ Superstar, Requiem

Henryk Gorecki: Symphonie Nr. 3 ( Sorrowful Songs )

Philip Glass: Satyagraha, Echnaton, Songs From Liquid Days, Itaipu

Abba-Männer: Chess, Kristina

The Beatles / John Lennon: Sgt Peppers Lonely Hearts Club Band, Abbey Road, Let It Be, Imagine

Queen: A Night At The Opera

Pink Floyd: Dark Side Of The Moon, Wish You Were Here, The Wall

David Bowie: Ziggy Stardust, Low

Mike Oldfield: Tubular Bells ( Original- und Orchesterversion ), Incantations, Platinum

Kate Bush: Kick Inside, Lionheart, Hounds Of Love

Prince Rogers Nelson: Purple Rain, Lovesexy

Ryuichi Sakamoto: Discord, Back To The Basics

Elliot Goldenthal: Fire, Paper, Water – A Vietnam Oratorio und – hoffentlich bald: Grendel, Gesamtaufnahme

Ich habe bewusst hier auch einige, eigentlich der Popmusik zuzuordnende Werke mit hineingenommen. Denn ich finde, dass das 20. Jahrhundert ohne eben solchen Werke nicht ausreichend vertreten wäre - ergo: Für mich handelt es sich dabei ebenfalls um Klassiker im weiteren Sinne. 20. Jahrhundert ohne Pink Floyds "Wish You Were Here" beispielsweise ? Für mich NIEMALS vorstellbar!

Hier nun noch einige Angaben zu Interpretationen von klassischer Musik:

Generell sollte man von DDD-Aufnahmen vor 1985 Abstand nehmen: Die damalige Technik liess lediglich einen kalten sterilen typischen Digitalklang zu! Aufnahmen vor 1985 sollten AAD sein oder – noch besser, wenn entsprechende Hardware vorhanden – Vinyl.

Vorbarockmusik: Hier kommt es insbesondere darauf an, dass die Werke möglichst auf authentischen Originalinstrumenten eingespielt wurde. Eine „viola da gambe“ sollte auch eine solche sein, sonst wirkt die Musik unecht.

Barockmusik: Hier ist das Basso Continuo besonders kritisch: Nur ein Spinett oder Cembalo, dessen Saiten mit echten Federkielen und der typischen dazugehörigen Mechanik angeschlagen werden klingt dafür gut genug. Allzuoft gibt es Aufnahmen, bei denen andersartig angeschlagene Saiten den BC bestreiten sollen.

Nichts falsch kann man bei Barockmusik machen, wenn man Aufnahmen mit Nikolaus Harnoncaut wählt

Klassik, Romantik, Spätromantik, Moderne: Hier spielt unter anderem der Dirigent eine nicht unwesentliche Rolle. Welchen man wählt ist aber reine Geschmackssache. Mir beispielsweise gefällt Mozart von Karl Böhm dirigiert besser als von H v Karajan dirigiert.

Bei Beethovens Neunter bevorzuge ich eine Aufnahme mit den Dresdner Philharmonikern unter Herbert Kegel ( ca 1990 ). Der Tenor mit seiner brüchigen Stimme passt einfach nur zu gut zum ehrfürchtigen Text. Insbesondere ab der Romantik toleriert es die Musik gar nicht, wenn die in den Partituren vorhandenen Anweisungen nicht genau genug auf das Orchester übertragen werden. Der Dirigent darf dem Werk hierbei einfach nicht zu sehr seinen persönlichen Stempel aufdrücken. Beispiel: Tschaikowsky 6. Symphonie: Am besten bringen es tatsächlich russische oder – mitunter völlig unbekannte – Orchester und Dirigenten rüber. Diese spielen nämlich direkt vom Blatt.

Bei Gustav Mahler möchte ich die sensationelle Aufnahme mit Eliahu Inbal auf DENON ( 1987 ) erwähnen. Da kommt die räumliche Tiefe dieser Musik richtig gut raus ( spezielle sehr teure Mikrofone kamen zum Einsatz ). Wagner Ouvertüren brachte für mich bisher Karl Böhm mit den Wiener Philharmonikern ( habe davon eine alte AAD-Aufnahme ) am besten rüber. Als Heldentenor bevorzuge ich bei Wagner – Opern Peter Hofmann. Der hat eine kraftvolle Stimme mit einem wunderbaren Timbre.

Es ist übrigens generell ein brauchbarer Tip zum Aufbau einer Sammlung: Gerade unbekanntere Orchester und Dirigenten – in der Regel aus Tschechien oder dem Balkan – ( NAXOS! ) liefern fast immer sehr ordentliche Arbeit zu einem sehr fairen Preis ab!

Bei den neueren Sachen stellt sich die Frage nach der besten Interpretation eher selten, da es von diesen Werken meistens ohnehin nur eine oder sehr wenige unterschiedliche Aufnahmen gibt, die oftmals sogar vom Komponisten selbst dirigiert ( Bernstein ) oder sogar interpretiert ( Sakamoto ) werden.

Sollte jemand von den obenstehenden konkreteren Hinweisen mehr Infos brauchen bitte posten. Dann werde ich mich in die Tiefen meiner Sammlung begeben, entsprechende Angaben heraussuchen und hier anbringen.

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Pink Floyd: Dark Side Of The Moon, Wish You Were Here, The Wall

Hihi, hörst du nur die oder auch die noch älteren bzw neueren Sachen? Und wie sieht es mit den Solo-Platten aus? Nur mal so aus Neugier von Floyd-Fan zu Floyd-Fan...;) (Sorry für das Off-Topic :D)

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@sima: das ist ja mal echt tolle liste, da werd ich auch mal das eine oder andere anchecken, umj mich gerade auf der "moderneren" klassik-schiene weiterzubilden. danke... :D

@nada: wie klar war das denn...?! ;)

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Wo wir gerade bei der Moderne sind, habe ich noch eine absolute Pflicht-CD:

[ame=http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000002S5H/qid=1149947425/sr=1-8/ref=sr_1_2_8/028-2768912-0541308]Matrix 5: Penderecki, Sol.+Chor+Orchester, Krzysztof Penderecki: Amazon.de: Musik[/ame]

Orchesterwerke (Krzysztof Penderecki)

Enthalten sind seine wohl wichtigsten Werke der Sechziger und Siebziger Jahre, unter anderem sein wohl berühmtestes Stück, das "Threnos für die Opfer von Hiroshima". Außerdem beide "De Natura Sonoris"-Stücke, sowie "Als Jakob erwachte" und sein brachiales "Cappriccio für Violine und Orchester".

Wer einen Eindruck von der Musik aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (polnische Avantgarde bzw. postserielle Musik) bekommen möchte, kommt an diesen Werken eigentlich nicht vorbei. Viele wurden auch von Stanley Kubrick in THE SHINING verwendet.

Hier noch ein kleiner Amazon-Text zur CD:

"Diese Sammlung von Werken des polnischen Komponisten Krzysztof Penderecki enthält eines der intensivsten, ja sogar extremsten Stücke der Neuen Musik. In seinen extremen Tonlagen ist "Threnody for the Victims of Hiroshima" für 52 Streicher der Inbegriff einer Wehklage, und verurteilte damit die Bombardierung Hiroshimas zu einer Zeit, als sich die US-Kriegsmaschinerie noch damit zu brüsten wagte. Unvergeßlich ist das Stück vor allem wegen seiner reichen Palette an Klangfarben, wobei das Spektrum von zerbrechlicher Stille bis tobender, schmerzhafter Wut reicht. 1961 wurde die Komposition von der UNESCO offiziell als eines der besten Werke dieses Jahres hervorgehoben. Damit gelangte nicht nur Penderecki, sondern auch die extreme Intensität seiner Komposition zu musikalischem Weltruhm. Die übrigen Stücke machen diese CD zu einem durch und durch überwältigenden Hörerlebnis. Vieles dürfte ohnehin als Hintergrundmusik aus dem Film Shining bekannt sein." --Andrew Bartlett

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@John Nada ^ Pink Floyd: Die ganz frühen Sachen mag ich leider nicht so besonders ( bin eben überwiegend ein tonaler Typ ). Aber ab The Meddle: unverzichtbar. Aber die in der Liste zitierten Sachen, nun ja die gehören für mich zu den Essentials des 20. Jahrhunderts. Zu den Solo Sachen: Kenne ich mich nicht so gut aus, aber die aktuelle Oper von Roger Waters ( Caira, There Is Hope ) habe ich mir zugelegt und finde sie GUT. Fast hätte ich noch von Yes das Album Relayer und von Focus das Album Focus zitiert, aber ich finde die sogenannte progressive Rock - Musik ist durch Pink Floyd allein ordentlich belegt.

Im Übrigen habe ich bei mir festgestellt, dass die meisten "ollen Symphoniker" komischerweise meistens auch bei Heavy Metal - Musik aufhorchen. So auch grundsätzlich bei mir. Muss wohl an den vielen Kirchentonarten in echtem Heavy Metal und an den dynamischen E-Gitarren liegen. Möchte sagen, dass ich mir manchmal auch ne olle alte Kiss-Scheibe ( oops ) oder etwas von Thin Lizzy oder gar Scorpions ( Balladen! ) auflege. Tja so ist das nun mal, wenn man sich nicht festlegen möchte.

@Sebastian Schwittay^Penderecki: Diese CD MUSS ICH MIR AUF JEDEM FALL BESORGEN. Vielleicht entdecke auch ich dann noch mehr Werke von der etwas anderen Art... DANKE für den Tip.

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