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Gladiator 2 - Harry Gregson-Williams


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Im Gegensatz zu den meisten hier, sehe ich Komponisten wie Harry Gregson-Williams, Henry Jackman, Lorne Balfe etc nicht weiter problematisch. Hans Zimmer erst recht nicht - der gute Mann ist mit seinem kompositorischen Ideenreichtum den zuvor genannten ohnehin überlegen. Es handelt sich m.E. um einen modernen Ansatz und eine andere Interpretationsart der Filmmusik.
natürlich wird dies niemals an die Golden Age Giganten Bernard Herrmann, Miklós Rózsa, Franz Waxman etc  oder an Silver Age Größen wie Jerry Goldsmith, John Williams etc. herankommen. Muss es m.E. auch nicht. 
Das sind einfach zwei komplett verschiedene musikalische Welten. 
Ich finde es unnötig darüber zu diskutieren, da man sich einfach aus jeder dieser Welten etwas herauspicken kann und gut is.. 

 

ABER was Gladiator II angeht: Ich hatte große Hoffnungen, dass HGW diesen Score meistern wird, da er bei The Last Duel bewiesen hat, dass er das Fingerspitzengefühl hat solch ein Material gut zu vertonen. 
man kann über Zimmers Gladiator sagen was man möchte (ich liebe diesen Score), aber was HGW hier abgeliefert hat ist größtenteils substanzloser Mist, der absolut nicht an Gladiator von Hans Zimmer anknüpfen kann. Sehr enttäuschend 

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Treffend ausgedrückt, nur dass ich mit Zimmer tatsächlich seit Gladiator, also seit nunmehr 24 Jahren, absolut nichts mehr anfangen kann. Sein RCP-Material aus den 90ern hör ich hin und wieder immer noch gerne. Da war er in seinem Element. Heutzutage liefert er bestenfalls leidlich kreative, oft aber an KI-Musik erinnernde Soundcollagen.

Der Score hier ist, wie auch schon nach den ersten Hörbeispielen, inhaltsleere Funktionsmusik. Schade um die hier wieder mal vergeudete Gelegenheit für potentiell tolle Filmmusik! Kann nicht verstehen, warum man nicht einfach erkennbar an das wirklich solide Material von Zimmer angeknüpft hat oder HGW die Chance gegeben hat, was zumindest annähernd Ebenbürtiges zu schreiben (sowas braucht Zeit!). Aber es gibt auch immer wieder noch positive Überraschungen heutzutage. Balfes Score zur Axel-F-Fortsetzung vor ein paar Monaten hat mir z. B. super gefallen. Hätt ich absolut nicht erwartet bei dem Namen. Vermutlich ist das Hauptproblem tatsächlich die Erwartungshaltung der Produzenten, die Experimente scheuen und stets dieselben Stereotype reproduziert haben wollen...  in diesem Fall einfallsloses Ethno-Gedudel inklusive gelegentlich aktivierter Percussion-Automatik. 

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Am 11.10.2024 um 15:35 schrieb Dunge_Onmaster:

McCreary und Debney scheinen aktuell die einzigen in Hollywood zu sein, die noch wirklich solides Material raushauen. 

Marco Beltrami nicht vergessen. Seine aktuelle Musik zu THE KILLER ist wieder sehr schön geworden. 

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vor einer Stunde schrieb Sebastian Schwittay:

Marco Beltrami nicht vergessen. Seine aktuelle Musik zu THE KILLER ist wieder sehr schön geworden. 

Ein absolutes Highlight dieses Jahr. Der Film ist übrigens auch Bombe. Gladiator II klingt wie man es von Harry Gregson-Williams erwarten konnte. Sein Problem ist halt der Vorgänger, was wohl generell in allen Bereichen für Gladiator II zutrifft, wenn man so die Reviews hört.

Laut hans-zimmer.com hat Harry John Powells Thema aus Endurance in den Score eingearbeitet.

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Ja gut, Marco Beltrami und auch Michael Giacchino sind mittlerweile die besten in Hollywood. Ist zwar traurig, wenn man mal so darüber nachdenkt, aber dies werden wir hier wohl nicht ändern können. 
Es ist auch müßig sich darüber zu beklagen. Zum Glück gibt es ja hunderte bzw. Tausende großartige Scores aus X Jahrzehnten Filmmusik. Das reicht ja für mehrere Leben aus 😅

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Für mich ist der große Lichtblick nach der zweiten Staffel Rings of Power wie oben schon erwähnt Bear McCreary. Geniale Musik, die vor allem in puncto Kreativität und Variationsfähigkeit Howard Shore sehr harte Konkurrenz macht... Häretiker würden sogar behaupten, übertrifft. 😛 

 

Zitat

Es ist auch müßig sich darüber zu beklagen. Zum Glück gibt es ja hunderte bzw. Tausende großartige Scores aus X Jahrzehnten Filmmusik. Das reicht ja für mehrere Leben aus 😅

Na ja, nach bald 25 Jahren intensiver Beschäftigung im weiten Feld Filmmusik glaube ich mittlerweile an einem Punkt angekommen zu sein, an dem es tatsächlich gar nicht mehr so arg viel neue „alte Schätze“ zu entdecken gibt. Das meiste wurden in den letzten Jahren in welcher Form auch immer veröffentlicht. Klar, mehr oder weniger mittelmäßige Scores gibt es nach wie vor Tausende, die wohl nie in isolierter Form erhältlich sein werden. Aber der größte Teil des wirklich Großartigen ist draußen. Ich befürchte, allzu viel Terra incognita gibt es nicht mehr auf der großen Weltkarte der Filmmusik...     

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Das stimmt. Unbekanntes bzw. unveröffentlichtes Material mag es nicht mehr wirklich geben. Aber wenn man einen Grundstock von 1000-2000 Soundtracks hat, kommt man mit dem Hören ohnehin nicht hinterher in diesem Leben. Und selbst wenn man alles einmal durchgehört hätte, fängt man einfach wieder von vorne an. 

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Am 7.1.2024 um 15:04 schrieb ronin1975:

zumal seine Scores dann auch doch eher beliebig sind und umgeschnitten werden... also, dass ein Komponist da wegen seiner Kreativität und Stil angeheuert wird seh ich bei Scott nicht. Es ist eigentlich ziemlich egal wer die scored. Phipps war mal nen bisschen was Anderes und geradezu gewöhnliches Filmscoring für Scott...

Ich muss zu geben, dass die Musik zu NAPOLEON fürmich auch die Hoffnung auf einen kreativen Ansatz bei GLADIATOR 2 geweckt hat, aber diese Hoffnung wurde nun enttäuscht. Dabei halte ich Harry Gregson-Williams für einen talentierten Komponisten. Kennengelernt habe ich ihn durch NARNIA und KÖNIGREICH DER HIMMEL, seitdem hat er zwar einen Stein bei mir im Brett, aber seine aktuelle(re)n Beiträge finde ich sehr dünn und blass (zum Beispiel MULAN).

Ich denke,  es ist keine Übertreibung, wenn ich schreibe, dass GLADIATOR damals wirklich Maßstäbe gesetzt hat. Das Historienepos erlangte einen gehörigen Aufschwung (DIE LETZTE LEGION, TROJA, KING ARTHUR...), die Action war spektakulär in Szene gesetzt, das Ganze triefte vor Pathos, aber dieser immens große Gestus - auch in der Musik - hat mich schwer beeindruckt, als ich den Film das erste Mal sah.

Am 15.11.2024 um 12:37 schrieb ronin1975:

versteh bis heute nicht diese massive Chormusik beim Einzug nach Rom, wenn Connie Nielsen ihren Sohn empfängt...

Das fand ich tatsächlich passend, einmal zu den großen Bildern und dann, weil es ja ein Moment der Repräsentation ist. Außerdem sehen wir - glaube ich - zum ersten Mal Rom, das uns vorher als das strahlende Ideal verkauft wird. Das ergibt für mich alles Sinn.
Ohnehin hat Zimmer mit seiner Musik auf einen Streich zig Wegmarken eingehämmert, an denen sich die Komponisten in der folgenden Dekade orientierten: Allen voran die Klagegesänge, die in Horners TROY ja aus Zeitmangel zum Exzess ausgereizt wurden und das Duduk als "antiker" Klang. Darüber ist die Musik für Zimmers Verhältnisse sehr vielschichtig: Die Gitarre als Repräsentantin des Spaniers Maximus, das fragile Commudus-Motiv, das zu Beginn in der Flöte erklingt und später als massive Fanfare im Collosseum wiederkehrt, das wunderschöne Hauptthema, das in der zweiten Hälfte von "Earth" zart daherkommt und später den Triumph der "Barbarenhorde" begleitet. Für mich ist GLADIATOR wahrscheinlich neben LAST SAMURAI und AT WORLD'S END der Gipfelpunkt in Zimmers Schaffen, ausgehend von der 90er-MV-Schiene, kulminierend in den massiven, synthetisch verdickten und mit Ethnoanleihen angereicherten "Orchesterscores" zu den Actionscores, die immer mehr ins Sounddesign übergingen.

Und jetzt GLADIATOR 2. Es ist einfach eine dumme Idee, 24 Jahre an einen Film anknüpfen zu wollen,

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dessen Protagonisten alle tot sind.

Die Rückgriffe auf den "ersten Teil" (tut mir Leid, ich kann diese Filme nicht ernsthaft in einem Zusammenhang sehen) wirken teilweise bemüht und befremdlich, sie helfen dem Film auch in keiner Weise. GLADIATOR 2 zeichnet die Handlungskurve des "Originals" fast 1:1 ab: Große Schlacht am Anfang, Entführung des Protagonisten, Ausbildung in der Gladiatorenschule in Zucchabar, Reise nach Rom, Kämpfe zu Ehren der korrupten Herrscherklasse, Rebellion...
Nur fehlt der "Fortsetzung" die Substanz von GLADIATOR. Während man für den ersten Teil noch tausende Statisten als Barbaren und Römer verkleidete sowie einen halben (zur Abholzung freigegebenen) Wald abfackelte, erinnert die Seeschlacht zu Beginn mal wieder an ein besseres Computerspiel. Alles wirkt künstlich und sieht billig aus, vor allem

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die entsetzlichen tollwütigen nackten Affen in der Arena in Zucchabar. Auch die Haie im Collosseum sind absolut nicht besser!

Darüber hinaus behandelt GLADIATOR die Rolle von Gewalt in verschiedenen Konstellationen: Als gerechtfertigtes Mittel im Krieg vs. als Unterhaltung für das Volk - wiederum zum Teil in Form des "Nachspielens" von Krieg. Wenn Russel Crowe in GLADIATOR das Publikum  anschreit: "Are you not entertained?", nachdem er mehrere Menschen geradezu "abgeschlachtet" hat, ist das ein ikonischer Moment, mit dem nicht nur das antike Arenapublikum angesprochen wird. auch NAPOLEON ist ein ziemlich klarer Beleg für Scotts kritische Auseinandersetzung mit kriegerischer Gewalt, die er zumindest in seinen jüngeren Filmen nicht verherrlicht. Leider findet man diesen Ansatz überhaupt nicht mehr in GLADIATOR 2, in dem mir gerade die "We-are-soldiers"-Rede des Protagonisten enorm auf den Keks ging.

GLADIATOR 2 wartet mit einer interessanten Idee auf: Mit dem Tribun Justus Accaius knüpft der Film an die Figur des Maximus an: einen Rom treu ergebenen Kriegsdiener, der zusehends seine Loyalität zur korrupten Herrschaft aufgibt. Es ist ein interessanter Ansatz, ihn als Gegenspieler zu Protagonist Lucius zu positionieren, denn obwohl sie Feinde sind, wollen sie eigentlich dasselbe: Den Sturz der Cäsaren.

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Nur möchte Lucius nicht nur den Tod der Cäsaren, sondern zuerst auch den Kopf von Accaius. Dieser hat nämlich seine Männer in der eröffnenden Schlacht aufgefordert, Lucius' Frau zu töten, die als Schützin mitkämpft und immer wieder ihre Pfeile nach dem Tribun schickte. Dieser Ausgangspunkt ist aber einfach zu schwach, zumal Accaius Arishat nicht selber tötet. Er ist zwar derjenige, der seine Schützen explizit anweist, die Frau auf dem Wehrgang auszuschalten, aber letzten Endes hätte Arishat auch zufällig von einem Pfeil getroffen werden können oder von einem engagierten Schützen, der ohne Aufforderung das Leben des Befehlshabers schützen wollte.

Das Drehbuch gibt sich überhaupt keine Mühe, diesen Konflikt aufzubauen. Das Publikum hat keine Möglichkeit, eine richtige Entwicklung bei ihm nachzuvollziehen. Es bleibt nicht genug Zeit, ihn als treuen Ergebenen einzuführen, dessen Loyalität schließlich bröckelt.

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Beim Blick auf die Massengräber nach der Schlacht scheint er an seinen Tatenzu zweifeln - als ob er diesen Anblick nicht schon zig Mal gesehen hätte.


Insofern verschenkt GLADIATOR 2 das einzige Potential, dass die Handlung hergab. Übrig bleibt ein müder Aufguss, der schlechter aussieht als sein "Vorgänger", schlechter geschrieben und schlechter gespielt ist.

Die Musik fügt sich in diese künstlerische Tristesse sehr gut ein. Man kann nicht erwarten, dass die Musik klingt wie MV zur Blütezeit, aber ich finde es wirklich schade, dass das Ergebnis so uninspiriert geworden ist. Wir wissen nicht, wie die Musik im alten Rom klang. Das gab vielen Komponisten die Möglichkeit, hier eigene Ansätze zu entwickeln, wobei  vor allem Miklós Rózsa dem antiken Rom seinen musikalischen Stempel so deutlich aufdrückte, dass sich nachfolgende Generationen irgendwie dazu verhalten mussten. Zimmers Wagner-Pastiche in der von ronin angesprochenen Szene erachte ich als ein gelungenes Ausweichmanöver.

Gregson-Williams hingegen unterlegt die Romszenen mit blutleeren Handtrommelrhythmen und Streichern.  Das ist irritierend, weil diese Klänge eigentlich der "orientalische" Klischeekiste entnommen sind und in Rom fehl am Platz wirken. Zumal die Stadt ja auch als  Gegensatz zur "orientalischen" Welt etabliert wird, deren schillernde Fassade sich als morsch und faul entpuppt (zum Beispiel in der Szene, in der die vom afrikanischen Kontinent verschleppten Sklaven über den Geruch in Roms Straßen die Nase rümpfen). Die Musik trommelt und dudelt aber einfach weiter, wie sie es schon in Zucchabar getan hat. Die Actionmusik ist ebenfalls schwach und mit den stampfenden Schlagzeugrhythmen, Chorrufen und ruppigen Streicherklängen höchstens "funktional".

Naja, was soll man auch erwarten von GLADIATOR 2.

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Finde Zimmers thematische Arbeit im Ersten auch bemerkenswert und gekonnt… insgesamt ist die Musik mir aber zu laut und dicke.

das Einzige was man HGW zugute halten kann, ist, dass es kein wall to wall scoring ist und die Musik nicht mehr so fett ist. Aber das liegt auch daran, dass der Film eher billig aussieht oder wirkt und HGW wohl auch keinen Ansatz in den öden Szenen gefunden hat.

das Stück mit dem dem lateinischen Chor am Ende fehlt auf dem Album. War das wieder mal von woanders eingekauft von Ridley?

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Es gab im Abspann verschiedene Temp-Tracks, aber ich habe sie mir nicht gemerkt.

Zimmers Ansatz finde ich entsprechend der großen Geste des Films sehr passend. Gerade durch das Ausloten der Extreme zieht der Film vor allem zu Beginn der Schlachtsequenzen die Spannunsgschraube enorm an. Wo findet man dann eine vergleichbare Verzahnung von Bild, Schnitt und Musik wie zu Beginn der Schlacht in "Germanien"? Diese plötzlichen Ausbrüche, wenn die Katapulte abgeschossen werden, die unterdrückte Anspannung bei Maximus' Ansprachge (beides Momente, die so auch zu Beginn von GLADIATOR 2 auftreten und nicht ansatzwiese dieselbe Wirkung erzielen) - oder  auch zu Beginn der "Barbarenhorde". Darüber hinaus:  Das große Melodram beim Vatermord, die Panik beim Ritt nach Spanien oder der wilde, unkontrollierte Krach bei den "undisziplinierten" Kämpfen in Zucchabar. Zimmer hat damals noch viel enger am Bild vertont und ich finde, er hatte da ein ziemlich gutes Gespür für die musikalische Auslotung von Spannungskurven. Das Album ist generell gut zusammengestellt und gibt die Musik in fast allen Facetten, aber im Zuge der ganzen Jubiläums-Editionen hoffe ich noch auf eine offizielle Komplettveröffentlichung von GLADIATOR - auch, um endlichmal die Streicher am Ende der Germanenschlacht mal ohne Lisa Gerrard zu hören ;)

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  • 4 Wochen später...

Habe mir das Album jetzt mal angehört. Typische Harry Gregson-Williams Musik, die alles an Ideen beinhaltet, was ihm in den letzten 20 Jahren so einfiel. Das ist auch das große Problem. Es gibt weder prägnante Themen und Motive (außer die aus Teil 1), noch einen roten Faden. Nichts in der Musik sagt dem Zuhörer....das ist Gladiator II. Ein Schwall Musik ohne Substanz. Der Score klingt, wie der Film den Kritiken nach ist. Belanglos. Absolute Enttäuschung.

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