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John Carpenter - Terror takes shape


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Ja wie geil ist das denn? Mensch, Alex du bist ein Gott!

Wir sehen uns ja hoffentlich bald wieder, da kann man sich das ja mal "anhören" :) !

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Wir wollen es mal nicht übertreiben...:D...der Track trägt den Titel "Visiting Malone"...:(

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Ist das nicht immer so? Wenn etwas so simpel zu sein scheint, hört man gleich von den Leuten "Das kann doch jeder"...aber "Jeder" ist nicht John Carpenter und das macht den Unterschied aus...:D

Naja, ist wohl das Gleiche, als wenn Picasso ein paar Striche und Kreise auf die Leindwand pinselt... was eigentlich jeder könnte... aber sie halt nicht den Namen tragen bzw. sich erst einen "Namen" verdienen müssen... :)

Nicht übel nehmen, Alex... ist nur mein Empfinden... dafür darfst du dich ja wieder im nächsten MV/RCP/HZ-Thread auslassen... ooops...

:(

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Naja, ist wohl das Gleiche, als wenn Picasso ein paar Striche und Kreise auf die Leindwand pinselt... was eigentlich jeder könnte... aber sie halt nicht den Namen tragen bzw. sich erst einen "Namen" verdienen müssen... :D

Nicht übel nehmen, Alex... ist nur mein Empfinden... dafür darfst du dich ja wieder im nächsten MV/RCP/HZ-Thread auslassen... ooops...

:rolleyes:

Tja, das ist eben das "Genie" des Einzelnen, ich jedenfalls kenne keinen zweiten Komponisten, der Filmmusik macht wie Carpenter und vorallem dessen Wirkung erzielt, bestes Beispiel sind hier die Halloween-Scores von Alan Howarth, der ohne seinen "Chef" zwar durchaus überzeugende Synthie-Musik abliefert, aber der Musik fehlt diese Carpenter-Atmosphäre, die kann man eben nicht nachmachen. Und jetzt wage ich mich mal auf ganz dünnes Eis und sage, daß auch du mit deinem 15 Jahre alten Keyboard das nicht hinbekommen hättest, denn du bist eben nicht John Carpenter, worüber ich ja auch froh bin...:)...Das ist in der Rock-Musik genauso, David Gilmour von Pink Floyd sagte in den 70ern mal, daß du dir jederzeit einen Synthesizer und eine Gitarre kaufen kannst, um damit Musik zu machen. Aber nur weil man Synthie und Gitarre hat, ist man nicht automatisch Pink Floyd, dazu gehört eben diese "Magie", die nur entsteht, wenn diese vier Personen, Gilmour, Waters, Mason, Wright, zusammen sind. So ist es auch bei Carpenter, jeder kann auf einem Synthesizer spielen, aber nur bei Carpenter entsteht dabei diese "Magie", die ihn von anderen Synthie-Komponisten unterscheidet. Was MV angeht: Das kann nicht nur jeder, das macht sogar jeder...:(...nur mein Empfinden...:D...so, nun aber genug der Sticheleien...:D

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:) Ennio Morricone - The Thing

1. Humanity (Part I)

2. Shape

3. Contamination

4. Bestiality

5. Solitude

6. Eternity

7. Wait

8. Humanity (Part II)

9. Sterilization

10. Despair

"The Thing" war Carpenters erster Film für ein großes Filmstudio, Universal. Für viele war die "Kommerzialisierung" Carpenters der Anfang vom Ende des unabhängigen Filmemachers, doch Carpenter bewies immer wieder, daß er keine Marionette der Studios ist, sein Name ziert auch bis heute noch jeden seiner Filmtitel. Nichtsdestotrotz wollte Universal einen bekannten Namen unter "Music composed by" stehen haben und Western-Fan Carpenter entschied sich für Ennio Morricone. Dieser bewies mal wieder seine Wandlungsfähigkeit und komponierte Musik im Stile John Carpenters, was besonders im Track "Humanity (Part II)" zu hören ist, der mit seinem langsamen Bass-Beat den Film eröffnet. Die Varese-CD enthält dabei in diesem Fall mehr Musik, als im Film tatsächlich auftaucht. Dafür gibt es Szenen, die mit einem typischen Carpenter-Synthie-Teppich unterlegt sind und diese finden sich auf der CD nicht wieder. Am Besten sind diese mit der Musik des ein Jahr zuvor entstandenen "Halloween III - Season of the Witch" zu vergleichen. Augenscheinlich wurde Morricones Musik teilweise aus dem Film geworfen bzw erst garnicht verwendet, so tauchen im Film nur die Tracks "Humanity (Part I)", "Shape", "Solitude" und "Humanity (Part II)" auf, teilweise auch mehrmals, hier und da schwirrt noch ein kurzes Stück aus manch anderem Track herum, aber hauptsächlich sind es diese vier Stücke. In Verbindung mit den Synthie-Teppichen ergeben sie aber dennoch ein musikalisches Gesamtbild für den Film. In "Humanity (Part I)" baut Morricone sehr geschickt Spannung auf, schafft er es doch nicht nur, die schleichende Bedrohung, sondern auch die schiere Ausweglosigkeit der Hauptfiguren zu vertonen. Dazu dienen ihm langgezogene Streicherpassagen, bei denen sich die Nackenhaare aufstellen. Dieses Prinzip behält er auch in "Solitude" bei. Dieses Stück entfaltet im Film eine ungeheure Wirkung, als zwei Leute der amerikanischen Antarktis-Station mit dem Hubschrauber zur norwegischen Station fliegen. Dort ist alles verwüstet und verlassen, nur eine steifgefrorene Leiche, deren Blut aus den aufgeschlitzten Adern ebenfalls gefroren ist, zeugt noch davon, daß dies hier mal eine "bewohnte" Station war. "Humanity (Part II)" ist das Carpenter-typischste Stück, das Morricone geschrieben hat. Sein langsamer, monotoner Bass-Beat bleibt dem Zuschauer im Gedächtnis, auch dieses Stück taucht mehrere Male im Film auf. Auffällig ist die stilistische Geschlossenheit der Tracks, während die anderen Tracks, die nicht im Film auftauchen, eher aus einem anderen Film stammen könnten. Besonders auffallend ist hier das Stück "Bestiality", das mit seiner "Schnelligkeit" beinahe den anderen Stücken "davonläuft", auch hier beschränkt sich Morricone auf die Wirkung der Monotonie des Stückes, dessen Melodie sich ständig wiederholt. "Contamination" fällt im Vergleich zu den anderen Stücken völlig aus dem Rahmen, die gezupften Streichinstrumente verdichten sich im Verlaufe des Stückes zu einem schrillen Chaos, das aprupt endet. "Eternity" könnte auch von Carpenter selbst stammen, das "Klingeln" kennt man schon aus Carpenters "The Fog"-Score, Morricone fügte hier noch eine Orgel hinzu, auch "Sterilization" fügt sich in dieses Bild ein. Alles in Allem bietet das Album eine gruselige Stimmung, man hört förmlich den eisigen Wind der Antarktis aus der Anlage wehen, wenngleich wohl ein Teil der Musik im Film von John Carpenter selbst stammt. Offiziell allerdings wurde Morricones Musik nicht rejected, es könnte jedoch sein, daß der Maestro das Projekt verliess, als er mitansehen musste, wie seine Stücke zerschnitten und hin- und hergeschoben wurden. Einige der Stücke wurden ganz entfernt und Morricone stand für ein "Rescoring" nicht mehr zur Verfügung, weshalb Carpenter das selbst in die Hand nahm. Das ist nur ein Theorie von mir, Morricone sagte einmal, daß er bei einem Projekt absolute künstlerische Freiheit haben möchte, ansonsten hat er daran kein Interesse bzw macht er das Projekt, aber wird nicht nochmal mit diesem Regisseur/Produzenten arbeiten.

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Naja, ist wohl das Gleiche, als wenn Picasso ein paar Striche und Kreise auf die Leindwand pinselt... was eigentlich jeder könnte... aber sie halt nicht den Namen tragen bzw. sich erst einen "Namen" verdienen müssen... :)

Nicht übel nehmen, Alex... ist nur mein Empfinden... dafür darfst du dich ja wieder im nächsten MV/RCP/HZ-Thread auslassen... ooops...

:(

Ja mit Picasso haben viele ihre Schwierigkeiten. Für viele ein und dasselbe Werk in varibler Form. Aber bei Picasso war dies eben so, dass sein Name Markenzeichen war und seine Striche gold wert.

Auf Carpenter übertragen würde ich sagen, dass seine Striche Gold wert sind und sein Markenname immer außen vor stand (Gott sei Dank - denn bei vielen anderen ist dies genau umgedreht; fast so wie bei Picasso könnte man meinen!).

Musik ist eben auch eine Kunstform.

@ALEX

Danke für deine schöne Zusammenfassung

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Nun ja, das war auch mein Hintergedanke. Musik=Kunst, keine Frage.

Und Kunst kommt von Können, nicht von Wollen, sonst würde es Wunst heißen :(

*hust*

Sry, das war zwar unproduktiv, aber ich konnte mir das gerade nicht verkneifen :)

Ich kann schon verstehen, was viele an Carpenters Musik toll finden. Sie unterstützt seine Filme auch wunderbar, aber viele seiner Scores allein auf CD etc. könnte ich mir nicht anhören. da würde mir nur langweilig werden.

Soviel u.a. zum Thema RCP vs. den Rest des Boards... ist ja dasselbe Beispiel.

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Dass Frauen immer das letzte Wort haben müssen...:D:(:D...aber stimmt schon, jemand, der hauptsächlich Scores mit viel Bombast und übertrieben epischen Themen gerne hört, leicht konsumierbare Scores eben, wird mit Carpenters Musik, die weniger auf Hörgenuss als mehr auf "Fühlgenuss"/Stimmung abzielt, wenig anfangen können (ich weiss schon, was jetzt kommt..."Aber MV löst bei mir eben Gefühle aus"...:rolleyes:). Das ist eben der Unterschied von Mickey Mousing und Underscore...ich frage mich, was sie wohl zu einem Bernard-Herrmann-Score sagen würde...:D...so, nun aber wirklich genug, keine weiteren MV-Diskussionen in meinem Carpenter-Thread...:)

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:D

Wollt ich nur gesagt haben... :D

Und wie gesagt: mehr "Ghosts of Mars" bitteschön...!!! *mosh*

Na ja, ich hoffe mal, daß es bei "Psychopath" wieder mehr "dum da dum" als "schredder schredder klopp" ist...:D...aber du hast recht, "Ghosts of Mars" pustet die Gehörgänge frei...:D

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So, habe seine Filmliste mal etwas erweitert, da nicht nur "Psychopath" und "The 13th Apostel" als aktuelle Projekte gelten, auch die Masters-of-Horror-Serie geht in die zweite Runde und Carpenter wird hierfür die Episode "ProLife" inszenieren...:D...eine kleine Synopsis der Geschichte von der John Carpenter Seite:

A young girl turns to a group of strangers for help and protection, leading to a terrifying showdown that pits a group of clinic workers against her family. What no one seems to realize is that larger forces are at work, and this girl carries within her a dark secret that puts them all at risk.
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So, hier nochmal was aus der Fotoabteilung:

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Bild 1: John Carpenter gibt Anweisungen an Thomas Ian Griffith (Vampires)

Bild 2: Carpenter mit "Porno-Brille" bei den Scoring-Sessions von Ghosts of Mars

Bild 3: Am Set von Ghosts of Mars, Carpenter und Ice Cube

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Was mir eben noch so einfiel: Cameo-Auftritte sind bei Regisseuren anscheinend sehr beliebt, bei manchen zumindest, auch Carpenter hatte in seinen Filmen immer wieder kurze Auftritte, aber hatte er diese auch in anderen Filmen? Bin mir da gerade nicht so sicher, von Carpenters eigenen Filmen weiss ich, daß er eine kleine Rolle in The Fog hat (der Küster am Anfang, der Vater Malone fragt, ob er noch etwas braucht), in Dorf der Verdammten steht er ziemlich am Anfang an einer Tankstelle und telefoniert mit dem Münzfernsprecher und bei Body Bags führt er ja sogar als lebende Leiche durch die Sendung. In Body Bags haben auch andere Horror-Regisseure wie Sam Raimi und Wes Craven kurze Cameos...:eek:

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  • 2 Wochen später...

Ich habe einmal die kurze Passage aus dem Audiokommentar zu "Prince of Darkness", in dem Carpenter mit Schauspieler Peter Jason über seine Musik spricht, "protokolliert" :D :

Peter Jason: "Aber dieser Film baut sich langsam immer weiter auf...was auch für die Musik gilt. Von wem ist die Musik?"

John Carpenter: "Ich weiss es nicht...es macht Spass, die Musik zu machen. Ich arbeitete damals mit Alan Howarth, mit dem ich jetzt nicht mehr arbeite. Wir machten die Musik in 4 bis 5 Wochen. Meine Filmmusik ist improvisiert. Ich mache, was die Szene verlangt."

Peter Jason: "Siehst du dir die Szene zum Komponieren an?"

John Carpenter: "Ja, am Fernseher."

Peter Jason: "Davor hast du nichts?"

John Carpenter: "Genau. Vorher fällt mir nichts ein."

Peter Jason: "Arbeitest du mit einem Klavier, einem Synthesizer?"

John Carpenter: "Ich arbeite fast immer mit einem Synthesizer."

Peter Jason: "Du siehst dir den Film an, spielst und nimmst auf?"

John Carpenter: "Ich schliesse einen 24-Spur-Rekorder an den Fernseher an, also habe ich 24 Spuren, mit denen ich rumspielen kann. Ich lege die Klänge übereinander, bis ich etwas Passendes finde."

Peter Jason: "Bleibst du beim ersten Layer, der ersten Mischung?"

John Carpenter: "Manchmal ja, manchmal nein. Manchmal fange ich mit der Filmmusik an und ein paar Tage später entdecke ich einen Klang oder eine Richtung, die mir besser gefällt und dann ändere ich die Musik."

Peter Jason: "Aber die Basis ist am wichtigsten?"

John Carpenter: "Ja, immer."

Peter Jason: "Und sie ist gleichbleibend?"

John Carpenter: "Ja."

Peter Jason: "Machst du sie von Szene zu Szene?"

John Carpenter: " Ja, aber ich füge Klänge hinzu, die ich vorher benutzt habe. Ich benutze zum Beispiel Bassklänge öfter, damit der Film einheitlich ist."

Peter Jason: "Machst du ein Instrument zu deinem Hauptinstrument?"

John Carpenter: "Eigentlich nicht, ich mag tiefe synthetische Bassklänge. Die Art von Filmmusik mag ich."

Peter Jason: "Und lange Töne."

John Carpenter: "Stimmt."

Peter Jason: "Ist die Spannung..."

John Carpenter: "Das sorgt für Spannung. Es gibt zwei Arten von Vertonung: zum einen der Underscore und das Mickey Mousing. Letzteres wurde bekannt durch Max Steiner, einen Komponisten. In "King Kong" wurde jeder von Kongs Schritten vertont...(macht eine Pauke nach) Bam Bam Bam Bam...Jede Emotion wurde vertont."

Peter Jason: "Wie in "Jaws"."

John Carpenter: "John Williams ist der berühmteste Vertreter des Mickey Mousing...(Peter Jason lacht)...nehmen wir Darth Vader...(singt den Imperial March)...Das Gute und das Böse, es wird beides so deutlich vertont, dass man nicht in Verlegenheit kommt, etwas zu verpassen. Die andere Möglichkeit ist der Underscore, der nicht so auffällig ist, sondern nur als Grundlage dient. Berühmtester Vertreter dieser Musik war Bernard Herrmann, obwohl er kein Mickey Mousing machte, ist seine Musik vernehmbar. Seine Musik hat etwas Merkwürdiges, das einem unter die Haut geht. Die Musik in "Vertigo" ist ein perfektes Beispiel für einen Underscore. Underscore und Synthesizer gefielen mir schon immer, also legte ich los."

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Peter Jason

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Danke für die Transkription des Interviews. Fands interessant zu lesen.

Hab mir jetzt übrigens den Score zu "They live" besorgt und muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Sind wieder paar schöne "Carpenter"-typische Stücke drauf.

Das stimmt, besonders "Coming to L.A." finde ich toll, welches triste Monotonie und Western-Eröffnung in Einem ist...:)...allerdings vermisse ich ein Stück aus dem Film auf der CD, diese leicht traurige Passage nachdem der Slum "Justiceville" vom Militär niedergemacht wurde und John Nada mit dem Jungen an der Hand in ein angrenzendes Gebäude flüchtet...wo bleibt der Expanded Score? :) Ach ja, "Prince of Darkness" könnte auch mal eine Expanded Version vertragen...*gier* :(

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Sorry, an die einzelnen Szenen aus They live bzw. Prince of Darkness kann ich mich nur noch vage erinnern, da es schon paar Jährchen her ist, dass ich diese gesehen habe... kann man ja vielleicht irgendwann mal auffrischen :(

Aber gerne, machen wir doch mal einen Carpenter-Abend, ich bin sofort dabei...:)

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Ich wäre sofort dabei! ;)... die volle Dröhnung Carpenter... am besten die Sachen die ich nicht schon hundertmal gesehen habe: They live, Prince of Darkness (mitm guten alten Alice Cooper *grins*), Body Bags (falls du das hast) und den viel gescholtenen und von mir nie gesehenen "Ghosts of Mars"... wäre eine super Idee :)

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