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Soundtrack Board

Michael Giacchino: STAR TREK XI


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Der regisseur von ST TMP wollte von goldsmith musikalisch das bild von segelschiffen im ozean auf die zukunft mit ihren raumschiffen reflektieren. Diese tradition haben praktisch alle nachkommenden star trek scores beibehalten, zwar mit den entsprechenden unterschieden was gesamtstimmung (düster in undiscovered country) oder eigene handschrift (rosenman) angeht, aber das prinzip wurde beibehalten. Giacchino wirft das konzept praktisch über den haufen. Es gibt zwar ein theme, aber dieselben assoziationen weckt es nicht. Im gegenteil, anstatt segel im wind und das überschwingliche gefühl der entdeckung neuer welten weckt das theme bei mir eher melancholische gefühle (als ob meine tante gestorben ist und die musik mir sagt, dass ich darüber triumphieren soll). Die action geht dann sogar in eine komplett andere richtung. Und gerade bei einem 45 minuten album geht selbst die angeblich so hoch ausgeprägte thematische finesse (die ich dagegen als eher simpel einschätze, ganz in der tradition moderner scores) absolut verloren.

Goldsmith mag für star trek auch routine abgeliefert haben, kein zweifel. Aber die momente in denen er geglänzt hatte haben diese routine locker aufgewogen. Bei giacchino gibt es solche momente praktisch nicht. Ich bekomme beim hören auch nicht den eindruck, als ob giacchino besonderst ungezwungen an das projekt herangegangen wäre. Selbst bei mccarthy und eidelman (die ja ein ebenso schweres erbe antreten mussten, mccarthy sogar den "generationenwechsel" und einen äusserst schlechten film) hört man eine gewisse lockerheit im musikalischen umgang heraus, aber bei giacchino wirkt alles irgendwie gezwungen, unfrei und konstruiert. Er scheint halt wirklich immer alles gleichzeitig erreichen zu wollen und verliert das gesamtkonstrukt dabei aus dem auge. Allerdings tue ich ihm hier vielleicht auch unrecht, da ich das gesamtwerk noch nicht genießen konnte.

Gut, ich kann die Kritik sogar irgendwie nachvollziehen (wenn ich sie auch nicht vollkommen Teile). Das Giacchino das bisherige Konzept über den Haufen wirft, was ich auch nicht unbeding so empfinde, mag vielleicht auch am Film liegen, der ja scheinbar selbiges tut.

Aber egal, jedem seine Meinung. Und für alle die den Score nicht mögen:

Vielleicht macht es Giacchino, oder jemand anderes, beim nächsten ST Film ja besser.;) Wahrscheinlich ist der Druck dann auch nicht mehr so stark.

@Thomas:

Mit deinem Tippfehler warst du nicht allein:

Allein "Neros Death Experience" und "The New Cat Smell" bleiben in Erinnerung.

:D
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Gast Dunge_Onmaster

Ich geb selten meine Senf zu Sachen ab, aber les hin und wieder nen paar Threads hier im Forum. Also ich find den Soundtrack grundsätzlich gut, nicht zuletzt durch die perfekte Orchestrierung (nicht unbedingt Giacchinos Verdienst, ich weiß).

Ich bin froh, dass die klanglichen Möglichkeiten eines vollen Orchesters voll ausgeschöpft wurden. Achtet nur mal auf den Wechsel von Holz und Blech, hört man heutzutage eher selten in Zeiten von Zimmer und seiner Lumpenbande. Gut, der Chor hätte stärker eingesetzt werden können, aber ich denke, das liegt an der für Varese typisch, sehr fragwürdigen Philosophie: Kurze Tracks, kurze Alben. Warum auch immer. Im Film wird man vom Chor bestimmt mehr hören.

Auch gefällt mir, dass Giacchino seinem Stil (speziell im Action-Scoring) treu geblieben ist. Ich fühl mich deutlich an Medal of Honor-Zeiten erinnert; das ist gut, auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ises aber auch mit der Grund zur Kritik am Score: Es klingt irgendwie alles nicht so recht nach Star Trek. Ich will nich sagen, dass er das Courage-Signal hätte öfter verwenden sollen. Das hat man in alten Scores schon zu genüge gehört, is jetzt mal gut. Auch das TMP-Theme von Goldsmith hätt meiner Meinung nich gepasst. Schon inhaltlich, weills eben grad die Anfänge sind. Aber ich hätts geil gefunden, wenn er ein eigenes Theme entwickelt hätte, dass an die beiden rankommt. Möglich wärs gewesen, ich trau dem das zu.

Komm ich folglich zu meinem Hauptproblem: Das Main Theme. Grundsätzlich nicht schlecht (obwohl ich beim ersten Hören fast geschriehen hätte, so primitiv und banal erschien mir das), passts einfach nicht zu Star Trek. Da war ich schon enttäuscht. Aber mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt.

So, genug der Kritik. zum Schluss nochmal was überaus Positives, was den Soundtrack (und vlt. auch den ganzen Score) meiner Meinung nach gerettet hat: Die End Credits. Einfach nur großartig! Großartig, wie es Giacchino geschafft hat, seinen Themen (namentlich das Main Theme und das Romulaner-Theme) mit dem Enterprise-Song von Courage ("Star Trek" heißt der mein ich, gibt's auch Lyrics zu, hab ich irgendwo Klaviernoten von rumfliegen) zu mixen. Einfach ne super Idee, nicht das von sovielen anderen mittlerweile wirklich ausgenudelte Signal (mit den Hörnern) oder das TMP-Theme zu wählen, sondern gerade diesen biederen Song mit dem geilen Sixty-Feeling. Ich war echt überrascht und muss sagen: Meinen Respekt, Mr. Giacchino (aber wieder sei an seinen Orchestrator Tim Simonec erinnert, der bestimmt auch dabei seine Finger im Spiel hatte). Rating: 8 von 10. Mit Tendenz aufwärts, wenn ich den Film nächste Woche gesehen hab. Kanns kaum erwarten. ;)

Dustin

Bearbeitet von Thomas Nofz
Lesefreundlicher gestaltet. :-)
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Ich hab mir den Score jetzt auch mehrere Male zu Gemüte geführt und finde einige wirklich sehr nett gemachte Momente (etwa die "End Credits" oder auch "Enterprising Young Men"), allerdings auch reichlich standardmäßiges, zielloses 08/15-Scoring, satztechnisch unbefriedigend bis plump und eben auch in Sachen thematisch-motivischer Arbeit besonders schwachbrünstig. Das (ziemlich bieder geratene) Hauptthema wird ja im Grunde überhaupt keinen Variationen unterzogen, sondern immer nur wiederholt, wiederholt und wiederholt. Da fand ich etwa den neuen Beltrami nicht nur in der motivischen Arbeit cleverer, sondern auch satztechnisch teils viel filigraner und nicht so "grob" wie bei Giacchino.

Andererseits tut der kurze Albumschnitt dem Score recht gut: großartige Durchhänger gibt es nicht, das Album unterhält ordentlich. Insgesamt würde ich (noch) zur goldenen Mitte tendieren, etwas schwächelnden 3 von 6 Sternen. Mehr aber keinesfalls, dafür ist die Musik einfach zu uninspiriert und zu grobschlächtig gemacht.

Ein fein durchkomponierter und, da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt, sogar leitmotivisch aufgebauter Score.

Na da schau her, leitmotivisch sogar... ;) Allerdings ist das ja beileibe nix Ungewöhnliches, selbst die Piraten-Scores von Zimmer und Badelt arbeiten mit wiederkehrenden Themen und Motiven. Auf das "fein durchkomponiert" kommt es an, und davon merke ich bei STAR TREK nicht so viel.

Bearbeitet von Sebastian Schwittay
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Teilweise macht mich das Thema aggressiv. "Enterprising Young Man" fängt klasse an, da hatte ich das Gefühl; "Oh, das ist doch mal nett ... oh mann shit, schon wieder das Hauptthema." Es passt mir da einfach nicht rein ;) Es wird wirklich zu oft einfach wiederholt. Vielleicht war das ne Anordnung von Abrams... oder er hat's sogar selber komponiert... das würde einiges klären :D

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Gast clemento

mal ne frage...wo habt ihr denn den soundtrack schon her? der ist doch noch gar nicht erschienen laut amazon... ich warte schon heiß drauf...

die snippets fand ich schon ganz gut. ICH WILL IHN JETZT!! ;)

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Gast NakedSnake

Also ich hab den Soundtrack jetzt einige Male gehört und muss sagen - er gefällt mir von mal zum mal besser! Klar, das "Main Theme" ist jetzt kein kompositorisches Meisterwerk, aber auch alles andere als schlecht. Dass es sich nun durch den ganzen Score zieht, finde ich daher auch nicht störend, die Orchestrierung (bzw. die Variationen) hätte aber in der Tat etwas kreativer ausfallen können.

Also meine Erwartungen wurden erfüllt, die waren aber auch nicht unbedingt sehr hoch. Ich muss zustimmen, generell wurde hier Potenzial verschenkt: Ich denke Giacchino hätte da deutlich mehr rausholen können! Dennoch, es bleibt für mich ein guter bis teilweise sehr guter Score, der sich von den bisherigen Trek-Scores generell abhebt, allerdings nicht unbedingt qualitativ. Da landet er bei mir irgendwo im Mittelfeld.

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Teilweise macht mich das Thema aggressiv. "Enterprising Young Man" fängt klasse an, da hatte ich das Gefühl; "Oh, das ist doch mal nett ... oh mann shit, schon wieder das Hauptthema." Es passt mir da einfach nicht rein...

lol genau das hab ich beim ersten hören auch gedacht:D.

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"Enterprising Young Men" ist das Stück, bei dem ich mir gedacht habe: "DAS hätten die Main Titles werden müssen!".

Ansonsten müssen mono-thematische Scores nicht notwendigerweise schlecht sein, ich muss da z.B. an "The Last Legion" von Patrick Doyle denken, da wird auch quasi ausschliesslich das Hauptthema in allen Variationen und Instrumentierungen in jedem Track wieder "verwurstet" - aber einige Tracks gefallen mir trotzdem recht gut.

Nach wiederholtem Hören hat sich meine Bewertung des Scores nun auch verbessert - sicher kein Meisterwerk, auch keine Konkurrenz für Goldsmith, Horner oder Eidelman... aber wenn ich bedenke, wieviele Scores ich kenne, wo ich gerade mal einen Track richtig gut finde (meist die Main oder End-Titles), ist die "Ausbeute" eigentlich nicht so schlecht - "Enterprising Young Men", "Neros Death Experience" und die "End Titles" sind jedenfalls gleich in meinen mp3 Player gewandert :)

Jetzt müssen wir nur noch abwarten, wie die Musik im Film wirkt.

gruss

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Ansonsten müssen mono-thematische Scores nicht notwendigerweise schlecht sein...

Absolut nicht! Wer sagt denn sowas? Dann wäre ja ein beträchtlicher Teil vom Schaffen eines Jerry Goldsmith für die Tonne. Er war ja einer derjenigen, der seine Scores sehr gerne und oft monothematisch konzipiert hat. Aber er hat seine Themen eben auch grandios und unglaublich facettenreich verarbeitet - was bei Giacchinos STAR TREK eben kaum der Fall ist...

Ansonsten gebe ich dir Recht: "Enterprising Young Men" ist wirklich der beste und unterhaltsamste Cue des Albums und wird wohl auch bald auf meinen Mp3-Player wandern.

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Hab den film heute gesehen.

Also wenn es 90 minuten score waren dann sind mir mindestens 20 davon garnicht aufgefallen. Allerdings war es auch verdammt schwer auf die musik zu achten bei allem was da so los war. Endlich mal wieder ein film mit einer handlung die einen fesselt. Einzig die kameraführung fand ich streckenweise arg konfus, aber inhaltlich hab ich sowas gutes schon lange nicht mehr gesehen im blockbusterbereich.

Eigentlich vermisse ich auch nur zwei sequenzen wirklich. Die eine ist das weiter ausgebaute statement des sekundärthemas aus enterprising young men in der szene als Kirk, Sulu und Pike zu ihrer "mission" starten. Die andere ist die zerstörung von neros schiff.

Die bereits erwähnten schwächen des scores bleiben allerding bestehen.

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Gast Elrond79
Hab den film heute gesehen.

Allerdings war es auch verdammt schwer auf die musik zu achten bei allem was da so los war. Endlich mal wieder ein film mit einer handlung die einen fesselt. ..... sowas gutes schon lange nicht mehr gesehen im blockbusterbereich.

Eigentlich vermisse ich auch nur zwei sequenzen wirklich. Die eine ist das weiter ausgebaute statement des sekundärthemas aus enterprising young men in der szene als Kirk, Sulu und Pike zu ihrer "mission" starten. Die andere ist die zerstörung von neros schiff.

genau du hat das erwähnt was isch eigendlich gerade schreiben wollte.

ZUM FILM in kürze:

Den Film hab ich heute zum zweiten mal gesehen .Gehe ihn dann morgen und am Dienstag nochmals schauen, denn das sind die letzten Gelegenheiten, da dieser von Angels and Demons am Mittwoch leider schon abgelöst wird.(unser superkino in der kleinen Stadt);)

Also ich sage ehrlich die Story,...die Story hat mich sowas von sehr gerührt. All die Anlehnung an das Prinzip der Emotionalität und der art für was man kämpfen soll(sofern man eben Handlungs und verantwortungsfähig ist) hat j.j abrahams genial rübergebracht. Auch die Symbolik über Freundschaft und Hingabe sind fachgerecht in den Film verpackt. Also ich traue es fast nicht zu sagen aber für mich war das der "Herr der Ringe im Weltraum." Ein epischer gleichzeitig dramatischer, sowie auch trauriger und auch lustiger Film der mit Humor nur mit einem Anmass so gespickt ist das in die Waageschale noch im Limit hält. So gelang es Giancchino auf einer besonderen Art all diese Elemente in eine Schachtel zu verpacken die von aussen STARTREK heisst und viele denken dann leider immer : "Ach dieser Science Fiction kram schonwieder wiso kommt im Kino nicht mal etwas realistisches?) Ach man das stimmt gar nicht. Wenn man richtig in das Geschehen dieses Filmes eintauchen kann ohne nur das Buumm buumm , bang bang zu begutachten so dann entdeckt man da viel mehr und das klappt nicht bei jedem Kinogänger.Bei Giancchino merkt man einfach das er ein genialer Regisseur ist ,...denn ich bin auch von LOST schlichtweg fasziniert wie er so geniale Ideen in einen Film einbringt, die zum nachdenken anregen. Ebenso hat er dies in CLOVERFIELD sowie auch im STAR TREK geschafft. Kein Werk von Ihm hat mich bis jetzt enttäuscht. Also alle die diesen Film noch nicht gesehen haben, die haben einen wichtigen Lebensabschnitt verpasst Ich bin als völlig anderer Mensch wieder zum Kino herausgekommen als ob ich in den Ferien war:)

Z:applaus:

Zur Musik

Ich habe in diesen zwei Kinobesuchen extrem auuf die Musik geachtet, Es ist mir in meinem Wissen genau das was BigMcGyver erwähnt hat aufgefallen. Mein Kinobesuch fand an der Premiere zum ersten mal Statt und ich ging ins Kino mit einem guten gewissen. D.h ich konnte die Score praktisch schon auswendig, da ich die seit dem 5.Mai ununterbrochen anhörte. Immer wieder und wieder. weil sie mir so gefiel. Es ist extrem Stimmungsvolle musik und ich sagte zu mir:"da ist nicht alles drauf was ich im Film zu hören bekomme!" und in der Tat es gab viele Elemente die auf dem Album fehlen, schätze gut 20-25 min Musik und zwar

-die Fallschirmszene (wo der gleiter startet)

-die szene mit dem Bohrer wo der Nahkampf ist

(((AHH SO GENIAL DIE WUCHTIGE MUSIK DORT )))

- die Szene mit dem Eisplanet (monster verfolgungsjagt auf dem eis)

-Die Szene wo spok frontal auf Neros Schiff zufliegt

/da sind einige schnipsel vorher und nacher die fehlen und die nicht auf dem album sind), u.a da wo die Enterprise aus dem Worp kommt und Spock zur hilfe eilt. da kommt wieder das geniale "rettungs theme" voll lautstark mit bläsern.

-Die Zerstörung von Neros Schiff (Da kommt zu beginn als die Enterprise das ganze Arsenal abfeuert eine wundervolle chormusik welche in ein spezifikantes melancholisches Bläserensemble übergreift und noch dass.....

-Die flucht der Enterprise vom schwarzen Loch

(eine sehr epische Vollorchestration begleitet die Bilder wie das Schiff von den ungestümen Kräften des Antriebs davonsaust und in den Weiten des Alls verschwindet. übrigens da kommt nochmals das schöne Theme

p.S der Abspann ohh das Stück ist der Hammer!!!!!!!!!!!!!!!

Bearbeitet von Alexander Grodzinski
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