Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Klassik vs. Filmmusik


TheRealNeo
 Teilen

Empfohlene Beiträge

nun ja... ich bin dank filmmusik dazu gekommen, mich mehr mit klassik zu beschäftigen. sicher, vom "popularitäts"- faktor her sind es zwei paar verschiedene schuhe; ich kenne immer noch mehr leute, die soundtracks eher hören als klassische musik. allerdings kann man die zwei genres net völlig trennen- orchester, klassische arrangements; viele klassische komponisten (aus der romantik/moderne) wie wagner, mahler und co sind vorbilder von heutigen composer-sternchen wie goldsmith, williams usw.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja ich denke schon, dass die beiden Musikrichtungen artverwandt sind. Die Wurzel der Filmmusik wie auch die anderer Musikrichtungen liegen in der Klassik begründet. Ob es aber dafür empfindsamer macht "????" das ist denke ich etwas das nur subjektiv zu beantworten ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

nun ja... ich bin dank filmmusik dazu gekommen, mich mehr mit klassik zu beschäftigen. sicher, vom "popularitäts"- faktor her sind es zwei paar verschiedene schuhe; ich kenne immer noch mehr leute, die soundtracks eher hören als klassische musik. allerdings kann man die zwei genres net völlig trennen- orchester, klassische arrangements

Allerdings empfinde ich das genau anders herum. In meinem Umfeld kennt man eigentlich eher die Standardkomponisten der Klassik, Barock, usw. Ganz wenige sind nur mit Soundtracks bekannt. Williams und ganz besonders "The Godfather", eine sehr bemerkenswerte Filmmusik, haben mich auf Soundtracks überhaupt erst aufmerksam gemacht.

viele klassische komponisten (aus der romantik/moderne) wie wagner, mahler und co sind vorbilder von heutigen composer-sternchen wie goldsmith,

gewesen :)

Und Wagner ist sicher ein bedeutender Dramaturg. Von Mahler höre ich aktuell die Auferstehung, Symphonie Nr. 2

Außerdem gehe ich zum Teil mit der Aussage, dass beim heutigen Komponieren, die letzen 40 Jahre eingeschlossen, es zwangsweise zu Interpretationen oder sogar (bedauerlicherweise) zum Kopieren kommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Filmmusik MUSS man mittlerweile als eine eigene Sparte der sogenannten E-Musik sehen. Die meisten Scores sind Programmsymphonien. Damit ist die Untrennbarkeit zur sogenannten "Klassik" definiert.

Mahlers Zweite: Ein ganz bedeutender Geniestreich, der im Übrigen eine der symphonischen Ideen von Beethovens Neunter auf eine wunderbare Art und Weise weiter vertieft. So enden beiden Werke beispielsweise mit einem Schlusschor. Dennoch - sorry für diese fanatische Äusserung - Beethovens Neunte ist DIE ABSOLUT BESTE MUSIK, DIE JEMALS GESCHRIEBEN WURDE.

Da möchte ich nochmals eine logische Fortsetzung dieser beiden epochalen Werke nennen: Das ist für mich ohne jeden Zweifel Elliot Goldenthals Fire Paper Water. Und das ist immerhin ein Werk eines Mannes, der mit dem Komponieren von SCORES gross geworden ist.........!!!!!!!!!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dennoch - sorry für diese fanatische Äusserung - Beethovens Neunte ist DIE ABSOLUT BESTE MUSIK, DIE JEMALS GESCHRIEBEN WURDE.

Die beste kann man gar nicht definieren, sorry, wenn ich dich in deinem Fanatismus bremsen muss, aber da hinkt leider schon der Vergleich. Einigen wir uns auf ein MEISTERWERK, ich höre gerade diese Einspielung: :)

Leonard Bernstein; Wiener Philharmoniker, Staatsopernchor

von der Deutschen Grammophon

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
Gast Dunge_Onmaster

"Filmmusik MUSS man mittlerweile als eine eigene Sparte der sogenannten E-Musik sehen. Die meisten Scores sind Programmsymphonien."

So war's vielleicht früher mal. Heutzutage wird gut 90 % der Filmmusik nur noch aus altbewährten Elemente aneinandergereiht. Musikschmiede im wahrsten Sinne des Wortes. Mit Ach und Krach kann ich mich e.g. dazudurchringen, doch wieder einen neuen OST aus dem Hause Williams zu erstehen (Munich), und werde bitter enutäuscht, weil's einfach überhaupt nichts Neues ist. Für musikalische Langeweile geb' ich keine 19 Euro aus. Bald kauf ich mir bestimmt überhaupt keine CDs von neueren Filmen.

Man erwähne in diesem Zusammenhang doch nur einmal Horner oder Debney, die früher geniale, eigenständige Werke komponierten (z.B. Willow, Cutthroat Island), die zurecht in die junge Musikgattung "Filmmusik" gehörten. Heutzutage kopieren sich beide nur immer und immer wieder selbst. Debneys Soundtrack zu Zathura ist nur ein, eher aktuelles Beispiel.

Damit auch gegewärtige Musik zum Film die eigene, musikwissenschaftlich anerkannte Bezeichnung Filmmusik behält, muss sie in erster Linie kreativ sein, und sich nicht ständig selbst plagiatieren. Daneben muss sie natürlich auch im Film funktionieren...

Eine äußerst schwierige Kombination; geb ich zu. Aber vor noch gut 10, 20 Jahren - vor allem in den 80ern! - gab's einfach noch bessere Soundtracks. Versucht da mal ganz objektiv drüber nachzudenken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist aber häufig so, dass Komponisten eine eigene "Handschrift" haben und man diese besondere Stilausprägung in vielen ihrer Werke wieder findet. Ennio Morricone bezog dazu in seinem Interview, dass auf DVD erschienen ist Stellung und sah es nicht direkt als "selbst plagiatieren" sondern viel eher als persönliche Note.

Bei einigen Komponisten gebe ich dir sofort Recht Dunge_Onmaster da ist das eindeutig zuviel des Guten, bei wirklich guten Komponisten wird das Ganze geschickter mit einfließen gelassen und da akzeptiere ich es auch gerne.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Dunge_Onmaster

Okay, haste Recht. Goldsmith und Elfman haben im Laufe der Jahre wirklich einen ganz eigenen Stil entwickelt, der in der überwiegenden Zahl ihrer Kompositionen deutlich wiederzuerkennen ist und den ich gerne akzeptiere. Trotzdem gibt es - vor allem in Zeichen-/Animations- und Horrorfilmen anzutreffen - typische Filmmusik-Klischees, die mir in letzter Zeit viel zu häufig eingesetzt werden. Das macht Soundtracks langsam aber stetig zu simpler Produktionsmusik, was ich einfach nicht gut heißen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zeichen-/Animations- und Horrorfilme sind das nicht eher low-Budget Filme ?

Bei Low-Budget wird immer gerne auf alt bewährtes zurückgegriffen. Ich dachte du meinst das eher allgemein.

Bei den bekannten Komponisten unserer Zeit läßt sich das Thema finde ich auch durch aus mal intensiver erörtern, fällt euch spontan ein wer zwischen Eigenplagiat und persönlicher Handschrift gut und weniger gut unterscheiden kann ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zeichen-/Animations- und Horrorfilme sind das nicht eher low-Budget Filme ?

Bei Low-Budget wird immer gerne auf alt bewährtes zurückgegriffen.

Ganz im Gegenteil! Wann wärst du risikobereiter. Wenn du 100 Millionen Dollar Budget wieder einspielen musst, oder wenn du nur 5 Millionen Dollar Budget wieder einspielen musst? Einen Score wie Chris Youngs "The Vagrant" wirst du in einem Blockbuster mit Kosten im dreistelligen Millionenbereich niemals hören.

Das die Leute bei soviel Budget nur noch Schiß haben, einen Flop zu produzieren, kann man ja auch an der steigenden Zahl der abgelehnten Scores ablesen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimmt bei großen Summen ist mehr verschnitt als bei "kleinen" Produktionen, ich denke das bei den kleinen weniger Wert auf die Musik gelegt wird und das dort vermehrt plagiate zu finden sein müßten !

Bei nicht gerade wenigen Low-Budgets wird die Musik nicht komponiert sondern eher "kopiert" und mit dem groben Eisen geglättet. Kann hier jemand Tele5 empfangen? Der Sender zeigt sehr viele US TV Filme, sind fast alles nur Low Budgets da findet man öfters auch bekannte Musik wieder z.B.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Man erwähne in diesem Zusammenhang doch nur einmal Horner oder Debney, die früher geniale, eigenständige Werke komponierten (z.B. Willow, Cutthroat Island), die zurecht in die junge Musikgattung "Filmmusik" gehörten. Heutzutage kopieren sich beide nur immer und immer wieder selbst. Debneys Soundtrack zu Zathura ist nur ein, eher aktuelles Beispiel.

Damit auch gegewärtige Musik zum Film die eigene, musikwissenschaftlich anerkannte Bezeichnung Filmmusik behält, muss sie in erster Linie kreativ sein, und sich nicht ständig selbst plagiatieren. Daneben muss sie natürlich auch im Film funktionieren...

Eine äußerst schwierige Kombination; geb ich zu. Aber vor noch gut 10, 20 Jahren - vor allem in den 80ern! - gab's einfach noch bessere Soundtracks. Versucht da mal ganz objektiv drüber nachzudenken.

Dunge_Onmaster spricht hier ein generelles Problem der Hollywood Vertonungspraxis, ja man muss leider sagen, der letzten Jahrzehnte an.

Sehr experimentierfreudig ist man da leider nicht, dass sah in den 1950er-70er Jahren anders aus.

Komponisten wie z.B.: Aaaron Copland, Franz Waxman , Bernard Herrmann waren Wegbereiter einer Tonsprache die sich vom spätromantischen Erbe eines Erich Wolfgang Korngolds lösten.

Persönlichkeiten wie Alex North, Jerry Goldsmith und Leonard Rosenman setzten dann weiterführend wesentliche Akzente in dem sie die Konzertmusik des 20. Jahrhunderts wie z.B.: Srawinski, Bartók, Zwölfton-Technik usw. in die Filmmusik trugen.

Wie eingangs erwähnt stagniert die Filmmusik seit geraumer Zeit was man aber nicht nur dem Konservatismus Hollywoods anlasten kann sondern, auch dem Unvermögen vieler Nachwugskomponisten die sich womöglich nicht mehr an den Werken der Konzertliteratur schulen sondern gleich an Filmmusikkomponisten orientieren ohne sich mit deren Wurzeln zu beschäftigen.

Aktuell fallen mir nur Christopher Young (eher die früheren Werke), Elliot Goldentahl und Marco Beltrami ein die hier wesentliche Impulse setzen indem sie die klanglichen Ausdrucksformen weiter erforschen.

Rein künstlerisch, muss man z.B. John Williams´ "Star Wars" Musiken und die damit eingeleutete Renaissance der üppigen Orchestermusik, als Rückschritt werten.

Sie fußt direkt auf eine durchgängige Vertonungspraxis die schon 1933

von Max Steiner für "King Kong" angewandt wurde und dem spätromantischen Idiom Erich Wolfgang Korngolds nahe steht.

Natürlich muss man berücksichtigen, dass der Komponist im Autrag arbeitet und keine völlige freiheit besitzt, es sei den es ist ausdrücklich erwünscht.

Man kann sagen je (finanziell) größer das Projekt, umso konventioneller wie MarSco richtig feststellte.

Christopher Youngs Kompositionen sind hierfür ein Beleg seine frühen Musiken zu low-budget Horrorfilmen sind wesentlich experimenteller.

Damit man mich nicht falsch versteht ich mag die "Star Wars" Musiken sehr aber im Musik bzw. Filmmusikhistorischen Zusammenhang betrachtet hat so manches an Filmmusik einfach nicht den Stellenwert den man ihr zumißt.

Auf wirklich neues wird man in der Filmmusik wohl kaum stoßen.

Es geht meiner Meinung nach auch vielmehr darum, die vorhandenen musikalischen Errungenschaften möglichst intelligent zu nutzen. Hier trennt sich den auch die Spreu vom Weizen und man erkennt welcher Komponist einen gewissen künstlerischen Anspruch besitzt.

Um jetzt mal zum eigentlichen Thema zu kommen.:rolleyes:

Interessanter Weise bin ich über Film und die Filmmusik zur „Klassik“ gekommen

und was mich betrifft stellt es auf jeden Fall eine Bereicherung dar. Man sieht vieles in der Filmmusik in einem anderen Licht wenn man erstmal einige „große“ Kompositionen kennen gelernt hat. Manche Filmmusik kommt einem dann recht bescheiden vor. Von den Plagiaten mal ganz zu schweigen.

Glücklicherweise kann Filmmusik vieles sein, dass musikalische Spektrum ist praktisch unbegrenzt. Das macht meiner Meinung nach zum Teil auch den großen Reiz der Filmmusik aus.

Sie kann elektronisch, Jazz oder Easylistening sein, aus Songs bestehen oder ganz eigene Mischformen wie z.B. im Blaxploitation Film erzeugen.

Anderen Subgenre ist z.B. Filmmusik im markanten Stil der Band Goblin (Dario Argento) zu eigen, die wiederum vom Progressivrock beeinflusst sind.

Die Möglichkeiten sind also mannigfaltig wer sich musikalisch nicht all zu sehr einschränkt und ein offenes Ohr behält, wird immer wieder auf ungewöhnliches stoßen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Hallo alle zusammen. Ich weiß nicht ob das hier schon einmal Thema gewesen ist, stört mich aber auch nicht wenn schon.

Ihr wisst alle, dass die Filmmusik -in Anführungszeichen- die "Fortsetzung" der Klassik ist. Vor allem Richard Wagner (1813-1883) hat sehr starken Einfluss auf die Filmmusik. Nicht nur John Williams und Howard Shore "verehren" ihn.

Kennt ihr noch andere Klassiker oder klassische Werke die euerer Meinung nach Einfluss auf die Filmmusik haben??????

Ich gebe mal ein paar Beispiele:

- Johann Pachelbel und sein Kanon in D-Dur ist oft zu hören, außerdem wird das Ostinato aus dem bekannten Werk oft kopiert

- Beethoven und seine Sinfonien

- Händel hat mit seinen Oratorien großen Eifluss auf die Chormusik

- Orffs musikalische Studien bringen Licht ins Dunkel

Das sind nur "grobe" Züge. Aber jetzt seit ihr dran.

Also Klassik vs. Filmmusik.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stravinskis und Dvoraks Musik haben auch recht großen Einfluss auf die Filmmusik. Wenn man sich einige Sachen von Dvorak anhört sind Ähnlichkeiten zu Star Wars nicht zu übersehen. Ein Stück klingt meiner Meinung nach auch ziemlich nach dem Auenland-Thema aus LotR.

Es wird ja oft behauptet, John Williams Musik hätte viel von Stravinski, wobei ich das eigentlich nicht so sehe. Aber irgendwas muss ja drann sein.

Ich finde der Thread-Name ist etwas unpassend gewählt. Ich dachte bei dem Namen erst, es ginge darum, ob Klassische- oder Filmmusik besser wäre.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Prokofiev ist ein sehr gutes Beispiel. Seine Art in der Musik hat viele Filmmusikkomponisten inspiriert. Das wahrscheinlich beste Beispiel hierfür sind Prokofiev's zwei Filmmusiken, nämlich "Alexander Nevsky" und "Ivan der Schreckliche". James Horner bedient sich sehr stark bei Prokofiev, aber auch bei John Williams ist der "Prokofiev-Touch" unüberhörbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Folgende Verwendungen von klassischer Musik in Filmen und Einflüssen auf die Filmmusik fallen mir ein:

  • Samuel Barber: Adagio for Strings. Wurde u.a. in David Lynchs Elephantenmensch verwendet.
  • Richard Strauss. Also Sprach Zarathustra in 2001.
  • Gustav Mahler. Das Adagietto aus seiner Fünften Symphonie wurde in Tod in Venedig verwendet. Einflüsse von Mahler sind in James Horners Musik zu Enemy At The Gates zu hören, z.B. die Verwendung einer ungarischen Volksmelodie aus einer seiner Symphonien, was in diesem Thread bereits diskutiert wurde.
  • Dimitri Shostakovich. Symphony No.11 ("The year 1905") wird ebenfalls in der Musik zu Enemy At The Gates zitiert.
  • Die Minimal-Musik von John Adams und Philip Glass beeinflusste Horners Musik zu Sneakers, Searching for Bobby Fischer, A Beautiful Mind.
  • Robert Schumann. Die Rheinische Symphonie wird in Willow zitiert.

Weitere Zitate klassischer Komponisten durch James Horner wurden in dieser Diskussion einmal zusammengestellt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gustav Holst: Die Planeten sind mir noch eingefallen. Was im Falle von Hans Zimmer sogar zu einer Klage geführt hat...

György Ligeti. Kompositionen von ihm wurden in 2001 verwendet. Einflüsse von ihm sind u.a. in Aliens, Brainstorm und Flightplan zu hören - er war übrigens Kompositionslehrer von James Horner.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast iLLumination

ich bin mir jetz nicht so im klaren, ob jetz hier über filmmusik, die von klassik inspiriert wurde geredet wir oder von klassischen stücken, die im film eingesetzt werden.

- wagners walküre kommt in apocalypse now vor

- beethovens 9. kommt in uhrwerk orange vor

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich bin mir jetz nicht so im klaren, ob jetz hier über filmmusik, die von klassik inspiriert wurde geredet wir oder von klassischen stücken, die im film eingesetzt werden.

- wagners walküre kommt in apocalypse now vor

- beethovens 9. kommt in uhrwerk orange vor

Es geht hier um alles.

- Klassik in Filmmusiken

- Verbindungen zw. Klassik und Filmmusik

- Stile die Filmmusiker von Klassikern aufgegriffen haben

Also das ist so ein "Endlosthema", über das man viele diskutieren kann.

Gruß

Melomanie :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung