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Welches ist die beste Seite für Filmmusik-Rezensionen?


Dom
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Welches ist die beste Seite für Filmmusik-Rezensionen?  

57 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welches ist die beste Seite für Filmmusik-Rezensionen?

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Was mich bei filmmusikwelt.de und soundtrack.net so sehr stört, ist die stark konventionelle und voreingenommene Haltung gegenüber elektronischen Scores. Die sind von vornherein erstmal mittelmäßig und bekommen schon generell keine Höchstwertungen. Schließlich hat sich der Komponist ja nicht stundenlang hingesetzt und Noten geschrieben, sondern sich nur vor den Rechner gesetzt und bisschen was zusammengeklickt.

Das aber auch ein elektronischer Score ausreichend Vorbereitung benötigt und auch viel Arbeit bedeutet, erwähnt keiner. Wer schonmal eins der simpleren Musikmixprogramme benutzt hat, weiß, dass das so einfach nun auch wieder nicht geht. Sicher ist der Score letztendlich schneller zu produzieren, da man kein Orchester mieten und stundenlang die Stücke wiederholen muss, bis sie sitzen aber deswegen steckt in einem elektronischen Score doch nicht weniger (geistige) Arbeit.

Sowas regt mich immer auf.

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Vielleicht keine geistige, aber imo klanglich ist das sowieso ein Unterschied wie Tag und Nacht. Aber hier wären wir wiederum beim Geschmack...

Das hängt dann aber davon ab, wie die Elektronik eingesetzt wird. Ein elektronischer Score kann unter Umständen wesentlich besser klingen als ein orchestraler.

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Was mich bei filmmusikwelt.de und soundtrack.net so sehr stört, ist die stark konventionelle und voreingenommene Haltung gegenüber elektronischen Scores. Die sind von vornherein erstmal mittelmäßig und bekommen schon generell keine Höchstwertungen.

Leider falsch. Elektronische Scores bekommen schlechte Wertungen, wenn sie schlecht sind. Sie bekommen gute Bewertungen, wenn sie gut sind. Kein Score auf FilmmusikWelt ist wegen des Einsatzes von Klangsynthetik oder was auch immer "von vornherein" mittelmäßig, selbst wenn er von xxxxxxxxxx ist. :D

Schließlich hat sich der Komponist ja nicht stundenlang hingesetzt und Noten geschrieben, sondern sich nur vor den Rechner gesetzt und bisschen was zusammengeklickt.

Das kommt drauf an, wer vor dem Rechner sitzt ...

Das aber auch ein elektronischer Score ausreichend Vorbereitung benötigt und auch viel Arbeit bedeutet, erwähnt keiner. Wer schonmal eins der simpleren Musikmixprogramme benutzt hat, weiß, dass das so einfach nun auch wieder nicht geht. Sicher ist der Score letztendlich schneller zu produzieren, da man kein Orchester mieten und stundenlang die Stücke wiederholen muss, bis sie sitzen aber deswegen steckt in einem elektronischen Score doch nicht weniger (geistige) Arbeit.

Sowas regt mich immer auf.

Die Verfahrensweise, wie ein Score zustande kommt, ist völlig unerheblich. Ob man wie Danny Elfman alles am Computer macht oder wie Morricone nicht mal ein Klavier benötigt, ist für die Bewertung eines Scores genau so interessant wie die Haarfarbe und Schuhgröße des Komponisten.

Generell gilt, dass eine Musik, nur weil sie elektronisch ist, nicht abgewertet werden sollte. Alles andere wäre (nicht zuletzt musikologisch) unredlich, da klangliche Realisation ebenso wie Interpretation in der Regel unabhängig von musikalischer Faktur bzw. Qualität sind. Daher wertet es einschlägige MV-Actionscores wie THE ROCK oder KING ARTHUR substanziell nicht auf, wenn synthetische Bassverstärker verwendet werden, um sie möglichst "fett" klingen zu lassen. Das eigentliche Problem ist hier die von vornherein mangelnde Substanz und nicht, wie man vermuten könnte, die plumpe Umsetzung. Natürlich wäre es aus ästhetischen Gründen möglich, diese ebenfalls zu monieren, doch verfehlt das für diese Art von Musik den Kern der Sache.

Grenzfälle, bei denen aus ästhetischen Gründen eine Abwertung wesentlich eher in Betracht gezogen werden könnte, gibt es natürlich manchmal: Wenn z.B. Komponist XY trotz der nachweislich vorhandenen Möglichkeit ein Orchester zu benutzen in seinem Score Synthesizer einsetzt, um mit Samples ein Orchester zu imitieren. Da ließe sich über Sinn und Unsinn vortrefflich streiten.

Auch die "Großen" beweisen im Umgang mit Klangsynthetik nicht immer ein glückliches Händchen. Viele Goldsmith-Scores aus Grütze- und Gurkenzeiten (ca. 1986-1991) beinhalten (zusätzlich zur mehr oder minder großen kompositorischen Belanglosigkeit) schlecht programmierte Synths. Oder nehmen wir Williams kurze Rock-Einlage im ansonsten wunderbaren A.I.: ebenfalls kompositorisch wie ästhetisch besorgniserregend und zudem stilistisch ein unnötiger Bruch. In beiden Fällen liegen kompositorische (Fehl-)Entscheidungen und solche der Realisation nah beieinander, was die Sache deutlich verkompliziert. Natürlich unterlaufen einem da schon mal Fehler und einige "Jugendsünden" (LOGANS RUN) bedürfen sicherlich der Überarbeitung.

Davon abgesehen wirst Du grundloses Abkanzeln eines "elektronischen" Scores auf FilmmusikWelt nicht finden. ;)

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Elektronische Scores bekommen schlechte Wertungen, wenn sie schlecht sind. Sie bekommen gute Bewertungen, wenn sie gut sind. Kein Score auf FilmmusikWelt ist wegen des Einsatzes von Klangsynthetik oder was auch immer "von vornherein" mittelmäßig, selbst wenn er von xxxxxxxxxx ist

Ganz richtig Jonas! Ansonsten hätten X The Movie oder Invasion of the Body Snatchers wohl kaum 4,5 Punkte von uns bekommen.

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Natürlich unterlaufen einem da schon mal Fehler und einige "Jugendsünden" (LOGANS RUN) bedürfen sicherlich der Überarbeitung.

Tschuldigung, aber das ist wirklich lachhaft: Logans run als "Jugendsünde" zu bezeichnen, die der Überarbeitung bedarf. Ist das Überheblichkeit der Jugend (Jahrgang 1986) ? Der Mann war 1976 an die 47 Jahre, hatte bis dato wegweisende Scores zu Papillon, WATL, Chinatown (to name a few) geschrieben. Logans run gehört definitiv in die Reihe der Goldsmith-Klassiker, an dem Teil muß garnichts geändert werden und schon gar nicht auf Anregung eines halbgaren "Rezensenten".

Solche Statments sind schlichtweg ärgerlich! Ich schlage daher vor, daß du uns eine überarbeitete Fassung von Logans run vorlegst, in der selbstverständlich alle "Fehler" vom guten Jerry ausgebügelt sind. Viel Erfolg!

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Solche Statments sind schlichtweg ärgerlich! Ich schlage daher vor, daß du uns eine überarbeitete Fassung von Logans run vorlegst, in der selbstverständlich alle "Fehler" vom guten Jerry ausgebügelt sind. Viel Erfolg!

Ja! Das ist doch mal eine Idee! Nicht immer nur meckern, sondern einfach zeigen wie es besser geht! Jonas und ich haben uns schon darüber beraten und wir sind uns einig, dass wir uns mal zusammensetzen und die Partitur noch einmal neu schreiben. Rezendenten Cut nennt man dass dann! Eine tolle Idee! Wenngleich das bei einem solchen C-Score wie Logans Run schon etwas länger dauern könnte!

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Genau, Jan ... Wozu investiert man schließlich all das Geld in die musikalische Ausbildung, wenn es einem nicht mal gestattet ist, zwischendurch einen amerikanischen Filmkomponisten ein wenig fertig zu machen?

Tschuldigung, aber das ist wirklich lachhaft: Logans run als "Jugendsünde" zu bezeichnen, die der Überarbeitung bedarf. Ist das Überheblichkeit der Jugend (Jahrgang 1986) ? Der Mann war 1976 an die 47 Jahre, hatte bis dato wegweisende Scores zu Papillon, WATL, Chinatown (to name a few) geschrieben. Logans run gehört definitiv in die Reihe der Goldsmith-Klassiker, an dem Teil muß garnichts geändert werden und schon gar nicht auf Anregung eines halbgaren "Rezensenten".

Solche Statments sind schlichtweg ärgerlich! Ich schlage daher vor, daß du uns eine überarbeitete Fassung von Logans run vorlegst, in der selbstverständlich alle "Fehler" vom guten Jerry ausgebügelt sind. Viel Erfolg!

Ist Dir nicht einen Moment lang der Gedanke gekommen, dass mit "Jugendsünde" meine Rezension gemeint sein könnte und nicht der Score?

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was meinst Du im Bezug auf "Logan's Run" mit Jugendsünde? ;)

Hi Jens,

ich konkretisiere natürlich trotzdem gerne.

Mit "Jugendsünde" meine ich weniger den Gesamttext als viel mehr folgende Passage:

Einzig die doch recht gewöhnungsbedürftigen, wohl primär historisch interessanten Synthesizer-Passagen können da zu einer leichten, kosmetischen Abwertung dieser ansonsten makellosen Musik (um einen halben Punkt) führen.

Das wäre nämlich genau der Fall einer methodisch unzulässigen Abwertung elektronischer Musik: Dass einem die Synthies in LOGANS RUN heutzutage weniger ansprechen, ist das Problem des Hörers, nicht der Musik.

An der Wertung würde ich aus einem anderen Grund nichts ändern: Im Vergleich zu PAPILLON oder ALIEN klaren Kandidaten für die Höchstwertung ist hier die stilistische Geschlossenheit (im Sinne polystilistischer Schlüssigkeit) nicht ganz so stimmig. Die Klammer zwischen den verschiedenen Stilebenen ist hier fast ausschließlich eine motivische.

Hoffentlich wird es so klarer.

lg,

Jonas :D

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  • 3 Monate später...
ich würde mich mal über ein Special zu den drei indiana jones scores von williams freuen, da dieses jahr der vierte erscheint, währe doch das ein gelungener anlass, die alten scores noch mal unter die lupe zu nehmen :D:applaus:.

Ein dicker Applaus:applaus: geht an das Team von Original-Score.de die genau das tun. Finde ich gut:). Ich hoffe ja inständig, dass uns heute noch das Review zu "The Last Crusade" zugänglich gemacht wird, denn morgen ist ja der offizielle Kinostart von Teil 4.

@ Original-Score-Team:

Die Rezis zu Teil 1 und 2 sind toll. Auch die Bewertungen passen perfekt:applaus:. Bei "The Last Crusade" könnt ihr die 6 Sterne aber ruhig mal voll machen dann ;).

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Danke sehr vielmals. Die Texte zu Teil 3 und 4 kommen selbstverständlich in Kürze :D Nur die sechs Sterne werden etwas unwahrscheinlich sein, denn besser als Teil 2 ist der dritte garantiert nicht. Gleiches gilt im übrigen auch für Teil 4, aber das dürfte niemanden überraschen.

Grüße, Jan

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Besser als Teil 2 ist er vlt. nicht, aber sicherlich der schönste. Handwerklich kann dabei zwar nicht ganz so punkten wie Teil 2, aber Teil 3 hat die meisten Motive, dabei auch die schönsten und strotzt so vor schönen Ideen. Allein die Anfangsszene in der der junge Indiana Jones ein Abenteuer erlebt, hat Williams einen ganzen tollen Cue zu Papier gebracht.

Also wenn, dann müsstest du aber Teil 3 auch seine 5,5 zugestehen :D. Allerdings meine ich, dass so packend und so gut wie Williams ihn thematisch strukturiert hat, die 6 hier nicht verkehrt währen.

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Nun, die meisten Themen und Motive hat sicherlich TEMPLE OF DOOM: Short Rounds Thema, das Liebesthema für Indy und Willie Scott, der "Slave Children´s Crusade", das Motiv für Mola Ram, ganz zu schweigen von den unzähligen Actionmotiven... In Sachen thematisch-motivischem Abwechslungs- und Facettenreichtum hat TEMPLE OF DOOM hier schon deutlich die Nase vorn.

Wenn also einer der INDY-Scores die Höchstwertung bekommen sollte, dann am ehesten der zweite. Obwohl ich auch dem eher 5,5 geben würde, da er an die größten Williams-Meisterwerke wie THE EMPIRE STRIKES BACK oder auch CLOSE ENCOUNTERS dann doch noch nicht ganz rankommt.

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Ach wer wird sich denn an so was banalem wie die Punktevergabe aufhalten? Die Rezension an sich ist, speziell bei Original-Score, immer wesentlich aussagekräftiger und hat mich schon das ein ums andere mal zu tollen Score-Errungenschaften geführt. Danke dafür an das Original-Score-Team. Klasse Arbeit, speziell im Falle von Indy:applaus::D

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Vielen Dank für die lobenden Worte! ;)

Die will ich noch mal aufgreifen. Ihr habt die Reihe echt schön dargestellt und die Kritiken sind alle gelungen :D.

Übrigens ist das etwas was ich manchmal etwas vermisse. Man liest viel über die neuen Filmmusiken und Rezensionen zu so vielen Klassikern existieren nicht.

Für das Medium Filmmusik lassen sich sicherlich auch mehr Leute begeistern wenn sie schmissige Kritiken zu Klassikern wie eben Indiana Jones lesen. Ich habe die Links zu euren Indiana Jones - Rezis mal weitergegeben und andersweitig gepostet (ich hoffe das geht okay) und konnte so einige auch ein Stückweit für Filmmusik begeistern.

Aber diese Begeisterung erreicht man sicherlich mehr, wenn man sich solche Klassiker greift, die den Leuten im Gedächtnis sind und wo sie auch zumindestens im Ansatz eine Verbindung zur Filmmusik herstellen. Und eine Rezi über die hunderste Komödiemusik von John Debney ist nun mal nicht so interessant wie Stoffe wie Indiana Jones, Star Wars oder LOTR.

Als Anregung vielleicht:

Ben Hur, Star Trek - The Motion Picture, Rocky(!), ET oder auch Titanic und Schindlers Liste. Das sind Namen von Filmen die den Leuten im Gedächtnis schwirren und wo sie sich unter der Filmmusik auch ein Stückweit was vorstellen können: vor allem bei Rocky, Titanic oder Star Trek. "Gona Fly Now", "Eyes of the Tiger" Klassiker die jeder schon mal gehört hat irgendwo :). Aber da fehlen halt ein Stückweit die nötigen Rezis vielleicht:dedektiv:.

Und im Falle von Indiana Jones zum Beispiel konnte ich erreichen, dass sich ein paar Bekannte, die sonst nix mit Scores am Hut haben, sich nun mal etwas mit der Materie auseinander setzen. Und wenn man das durch tolle Rezensionen erreicht, dann währe das doch schon mal ein positiver Effekt.

Das nur mal als Anregung:).

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Ist ne interessante Anregung, aber auf der anderen Seite ist das alles eine Zeitfrage... wir machen das ja nicht hauptberuflich - und immerhin treffen wir schon ne Vorauswahl. Wenn sich die Gelegenheit bietet, kann man sowas immer mal dazwischen schieben, aber die aktuellen Sachen brauchen schon recht viel Zeit.

P.S. Bill Contis "Rocky" war noch nie so mein Fall. :)

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Ist ne interessante Anregung, aber auf der anderen Seite ist das alles eine Zeitfrage... wir machen das ja nicht hauptberuflich - und immerhin treffen wir schon ne Vorauswahl. Wenn sich die Gelegenheit bietet, kann man sowas immer mal dazwischen schieben, aber die aktuellen Sachen brauchen schon recht viel Zeit.

Das kann ich natürlich gut nachvollziehen. Außerdem ist ein Score wie "Star Trek - The Motion Picture" von Altmeister Jerry Goldsmith selbstverständlich zeitaufwendiger als ein Hans Zimmer - Score, wo die VIelfalt und Gestaltung weitaus einfacher gehalten ist.

Habt ihr eigentlich mal daran gedacht, euch Unterstützung beim Schreiben zu holen? Hier im Board haben wir ja einige, die schon mal eine tolle Rezension verfasst haben. Ich denke da an Thomas Nofz oder Waldgeists "Ben Hur". Vielleicht könnt ihr euer Programm ja erweitern, in dem ihr die besten Rezis des Boards in einfügt (eventuell in einer etwas abgeänderten Fassung) ;).

P.S. Bill Contis "Rocky" war noch nie so mein Fall. :)

Es geht ja aber darum, dass "Gona Fly Now" und "Eye of the Tiger" einfach Klassiker sind unter denen sich eigentlich jeder etwas vorstellen kann. Genau wie die anderen oben aufgeführten Scores. Ich war letztens in einer Disco und zu meinem Erstaunen wurden diese Songs aufgelegt:eek: und das Publikum hat dazu sehr gut getanzt.

Das würde ja dann unter den Punkt fallen: Hinführung an die Filmmusik :D. Und ich glaube eine fetzige Rezi zu Rocky würde bei dem einen oder anderen sicherlich noch mal das Interesse dann wecken sich zum einen näher mit dieser Filmmusik zu befassen, aber auch mit anderen Soundtracks und der Materie.`Bei Rocky ist der große Vorteil das die Songs unweigerlich mit dem Score verbunden sind. Man könnte auch Titanic anführen. My Heart will go on kennt jedes kennt.

Bearbeitet von Prinz Meister Seth
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