Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Frauen und Musik


Gast Mana
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Und wer hat schonmal versucht zu Star Wars zu tanzen? :)

Schau dir "Return Of The Jedi" an. ;)

- Filmmusikanalysen

- Interpretationen

- Mickey Mousing

- Motive erkennen und benennen

- Filmmusiken in verschiedene Abschnitte einteilen

- Vergleich: John Williams mit anderen bekannten Komponisten (wo wurde "abgekufert"?)

- Filmmusik selbst komponieren und dann einem selbst ausgesuchten Film unterlegen.

Das Thema Filmmusik war bei mir in der achten Klasse ähnlich aufgebaut. Die Musiklehrerin hatte auch ein bisschen Ahnung von Filmmusik, auch wenn sie nur auf die allgemein bekannten Sachen eingegangen ist. Damals habe ich mich aber nur bezogen auf Star Wars für Filmmusik interessiert, weshalb es mich nicht groß gestört hat.

Derzeitig (10. Klasse) habe ich eine nicht besonders tolle Musiklehrerin, die zwei Unterrichtsvarianten kennt: Singen und wild auf Instrumenten rumhauen. Wenn man dann mal theoretisches durchnimmt, ist dies absolut oberflächlich.

Das Thema Filmmusik wird zwar noch kurz drannkommen, aber nur, da ich ein Referat darüber halten werde. Immerhin darf dieses etwa eine ganze Musikstunde umfassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast iLLumination

geile sache! 45 minuten filmmusik-referat. würd ich auch mal gerne machen. da kannste ja sogar ncoh was zum golden udn silver age sagen und musst dich nicht nur auf lotr und star wars beschränken, was man müsste, wenn man sagen wir mal nur 10 minuten referat halten würde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmm....warum es hier weniger Frauen gibt - keine Ahung.

Weil Männer allgemein einfach "irgendwie begabter" sind in Sache Musik?

Im ernst: Ich hab in meinem CD Fach unheimliche viele CDs. Jede mögliche Richtung. ABER: Wieviel davon sind Frauen??? :)

Also meine CDs, welche von einer Frau gesungen wird, kann man an einer Hand abzählen.

Die Männer überwiegen sehr sehr deutlich.

In der Filmmusik hab ich persönlich keine einzige Komponistin in meiner Sammlung.

Ist wohl ein Phänomen. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte leider auch nie das Thema "Filmmusik" in meinem Musik-Unterricht. ;)

Tja, es ist vermutlich wie beim Kochen (bitte nicht falsch verstehen) aber irgendwie gibt es mehr Chef-Köche und bekannte Fernseh-Köche als Köchinnen, obwohl von jeher das Kochen ja eigentlich den Frauen zugeschrieben wird.

Bei mir daheim ist es auch so, dass mein Vater öfter und ich sage mal experimentierfreudiger kocht als meine Mum.

Aber ich bezweifel leider auch dass es da beim Kochen als auch in der Musik eine große Veränderung geben wird. Irgendjemand hat ja bereits die "soziale Wurzel" benannt, die vermutlich ausschlaggebend dafür ist.

Frauen identifizieren sich anders mit der Musik als Männer. Was jedoch keinesfalls negativ gemeint sein kann.

Also ein Hoch auf die wenigen Frauen in diesem Board und in der (Film)Musik-Welt! Und ein Hoffen auf ein Ansteigen der Quote :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

geile sache! 45 minuten filmmusik-referat. würd ich auch mal gerne machen. da kannste ja sogar ncoh was zum golden udn silver age sagen und musst dich nicht nur auf lotr und star wars beschränken, was man müsste, wenn man sagen wir mal nur 10 minuten referat halten würde

Ich könnte ja schon allein mit John Williams locker ein bis zwei ganze Stunden füllen, wenn nicht sogar noch mehr.

Aufs Silver und Golden Age werde ich zwar kurz eingehen, da ich in diesem Bereich jedoch nicht all zuviel (bisher fast gar keine) Erfahrung habe, werde ich wohl mehr auf andere Sachen konzentrieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aufs Silver und Golden Age werde ich zwar kurz eingehen, da ich in diesem Bereich jedoch nicht all zuviel (bisher fast gar keine) Erfahrung habe, werde ich wohl mehr auf andere Sachen konzentrieren.

Vergiss nicht, dass eines auf das andere aufbaut. Während des Golden age und auch noch während des Silver Age wurden grundlagen geschaffen die auch im heutigen scoring noch bedeutung haben. Es kann bei einem vortrag also eher von vorteil sein, das gewicht in diese richtung zu verlagern.

In englisch durfte ich mal einen filmmusik-vortrag über vier stunden (jeweils auf zwei doppelstunden verteilt) halten. Allerdings zum obergriff modern media und es war damals auch noch kurz vor den ferien. Zugehört hat glaube ich nicht wirklich jemand, geschweige denn verstanden was ich da auf englisch gelabert habe :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dazu muss ich sagen, dass meine letzte Musiklehrerin auch meine beste gewesen ist. Die davor haben ständig nur mit uns gesungen.

Ja, also was haben wir gemacht? Ich zähl das mal in Stichworten auf:

- Filmmusikanalysen

- Interpretationen

- Mickey Mousing

- Motive erkennen und benennen

- Filmmusiken in verschiedene Abschnitte einteilen

- Vergleich: John Williams mit anderen bekannten Komponisten (wo wurde "abgekufert"?)

- Filmmusik selbst komponieren und dann einem selbst ausgesuchten Film unterlegen.

:D Wow, und du hast dich tatsächlich nicht in der Adresse der Schule geirrt und gehst auf eine Musik-Akademie? :D

Ich denke die ersten sechs Punkte sind eher theoretischer, analytischer Natur. Aber der letzte Punkt ist der Hammer. Wenn das so einfach ist, buche ich für morgen noch ein Ticket nach Hollywood und schmeiße Hans Zimmer aus seinem Studio, oder ich klau John Williams Papier und Bleistift...! :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gleich eines vorweg: Man (und vor allem frau :D) interpretiere jetzt bitte keinen sexismus in meinen erklärungsversuch zu melos beobachtung!

Wenn du mich fragst, liegt der offenkundige mangel an weiblichen filmmusikfans vielleicht daran, dass frauen musik eher auf eine soziale weise beschäftigt als auf einer technischen (oder emotionalen) wie es bei uns Männern der fall ist. Man kann anders herum auch die frage stellen wieviele männliche groupies es gibt. Ich kenne nicht allzu viele.

Für frauen scheint oftmals eher die person im vordergrund zu stehen als die eigentliche musik und dann unterhält man sich mit den freundinnen über diesen und jenen künstler, kauft poster, besucht konzerte und liest darüber welche tragödien und andere dinge dem idol so passieren, woraus sich wieder gesprächsstoff ergibt. Was die musik ausmacht bleibt eher nebensächlich, sie soll vor allem spaß machen und man muss gut dazu tanzen können (letzteres sind übrigens die hauptkriterien die ich so höre wenn ich mit frauen über musik spreche). Filmmusik ist in diesen punkten allerdings nicht besonderst trächtig, da der eigentliche künstler ja im hintergrund bleibt und bleiben muss damit die musik im film funktioniert. Und wer hat schonmal versucht zu Star Wars zu tanzen? :D

Wie gesagt, die frauen hier im forum sollen das bitte nicht falsch auffassen. Ihr seid ja sowieso alle was ganz besonderes :D

Ich finde, Du triffst den Nagel genau auf den Kopf.

Dein Post hat mich dazu bewogen, mich und mein Verhalten etwas näher zu analysieren. Herausgekommen ist dabei, dass ich genau das Gegenteil bin.

Ich hab zwar auch Pop und Rock CDs in meiner Sammlung - habe aber, soweit ich mich erinnern kann, nie mit Freundinnen über die Sänger geschwärmt. Für mich stand immer die Musik selbst im Vordergrund.

Ich bin auch nicht eine Person, die man an den Wochenenden in verqualmten Discos findet. Diesem Zeitvertreib konnte ich nie was abgewinnen.

Viel lieber verbringe ich meine Freizeit zu Hause und fröhne meiner grossen Passion - dem Zeichnen. Dabei laufen dann natürlich meine geliebten Filmscores.

Dass ich an den Wochenenden gerne für mich alleine bin, mag auch mit meinem Beruf zusammenhängen. Ich bin im Detailhandel tätig und somit während der Woche immer unter Menschen.

Da steht mir an meinen freien Tagen absolut nicht der Sinn nach grossen Menschenmengen in öffentlichen Einrichtungen. Ab und an mal gehe ich ins Kino. Das wär's dann aber auch schon.

Zum Trubel und Stress im Verkauf ist dann, im speziellen die Filmmusik der perfekte Ausgleich.

Ich finde, es gibt nichts Schöneres, sich einfach hinzusetzen und sich einem Filmscore hinzugeben - sich einfach von der Musik wegtragen lassen.

Mit "einfacher" Popmusik geht das nicht. Die vermag nicht solche Emotionen zu wecken, wie ein Score. Ich erinnere mich jedenfalls nicht, bei Popmusik jemals geweint zu haben, weil die Komposition so schön ist.

James Newton Howard aber bringt das z.B. mit "The Village" mit Leichtigkeit fertig...einer meiner absoluten Lieblingsscores.

Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich beim Zuhören ein Instrument "herausfiltere" und einfach nur dieses verfolge.

So kann man einen Score regelrecht "entdecken".

Es ist schade, interessieren sich so wenige Frauen für Filmmusik. Ihnen entgeht da eine ganze Menge.

Ich bin jedenfalls dankbar, dass ich in meiner frühsten Kindheit bereits mit dem Filmscore-Virus infiziert wurde. Karel Svoboda hat da mit seiner Musik zu "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" ganze Arbeit geleistet.

Damals war ich so vier oder fünf Jahre alt...und ich erinnere mich, als wäre es erst gestern gewesen, wie sehr mich damals die Musik fesselte.

Seither hat sich eine beachtliche CD-Sammlung an Filmscores angehäuft. Und ich bin auf jede einzelne Scheibe stolz wie Anton.

Wenn ich mal Zeit und Lust habe, zähl ich sie.....

Seit ca. 3 - 4 Jahren laufen bei mir nun zu 80% nur noch Scores. Vorher hielt es sich so in etwa die Waage.

Na ja, mit dem Alter wird man halt anspruchsvoller....:eek:

BTW, bei den wenigen Filmmusik-Komponistinnen, die es gibt sind Rachel Portman und Debbie Wiseman meine Favoritinnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast iLLumination
Vergiss nicht, dass eines auf das andere aufbaut. Während des Golden age und auch noch während des Silver Age wurden grundlagen geschaffen die auch im heutigen scoring noch bedeutung haben. Es kann bei einem vortrag also eher von vorteil sein, das gewicht in diese richtung zu verlagern.

sehe ich genauso.

ich denke, dass männer im allgemeinen kreativer, nicht musikalischer, sind als frauen und das ist nunmal grundvoraussetzung um zu komponieren :D

warum es dennoch nur so wenige komponistinnen gibt ist mir schleierhaft. ich meien es ist ja auch nciht so, dass eine ganz klar heraussticht und den großen männl. komponisten das wasser reichen könnte. schon merkwürdig :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass es noch nicht viele Frauen als Filmkomponistin "bis ganz nach oben" geschafft haben, liegt vermutlich eher in der geringeren prozentualen Beteiligung der Frau im Musik-Biz begründet. Ich vermute das wird noch wachsen, wie in vielen anderen Bereichen auch; man nehme Politik: Dort wirken viele Frauen, also bekleiden sie auch viele hohe Ämter. Es gewinnt die/der "Bessere" und nicht der "Männlichere".

Dass Frauen und Männer sich in der Qualität ihrer Arbeit nicht voneinander unterscheiden, hat unsere Zivilisation nicht erst gestern festgestellt.

Ganz allgemeinen betrachtet sind Frauen etwas weniger kräftig und körperlich ausdauernd als Männer. Das war dann aber schon einer der Unterschiede, und hat mit Musik oder anderer Kultur gar nichts zu tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vergiss nicht, dass eines auf das andere aufbaut. Während des Golden age und auch noch während des Silver Age wurden grundlagen geschaffen die auch im heutigen scoring noch bedeutung haben. Es kann bei einem vortrag also eher von vorteil sein, das gewicht in diese richtung zu verlagern.

Ich werde mein restliches Referat auch darauf aufbauen (Silver und Golden Age kommen also vor der heutigen Filmmusik drann). Allerdings werde ich mich auf die wesentlichen Grundbausteine beschränken, da die meisten Leute weder von alten Filmen noch von alter Musik viel kennen, und sie dann wohl nicht wirklich nachvollziehen können, wovon ich spreche.

Wird schon schwierig genug die deutschen Namen der Scores/Filme zu benutzen, denn die englischen sagen ja fast keinem etwas.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast iLLumination
Allerdings werde ich mich auf die wesentlichen Grundbausteine beschränken,

ja, aber die wesentlichen grundbausteine gibt es ja nicht erst seit 20 jahren. das beste beispiel ist sicher dieses kitschige violinen-crescendo bei liebes/kussszenen und das gibt es schon seit ewigkeiten...imho hat tschaikowsky schon in seiner romeo & julia overture wesentlich dazu beigetragen, dass es heute so klingt (:D )

wenn es noch etwas anderes, romantisches, stilprägendes vor der romeo&julia overture gab, dann ist das halt auch ein wesentlicher bestandteil. hab jetzt nicht so den extremen plan von klassik bzw romantik, aber die genannte overture wird auch oft im tv oder so benutzt und ist extrem bekannt. das ist so eine der melodien, die man trotzdem kennt, obwohl man sie nie wirklich gehört hat :D genauso wie seine 1812 overture

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmm....warum es hier weniger Frauen gibt - keine Ahung.

Weil Männer allgemein einfach "irgendwie begabter" sind in Sache Musik?

Im ernst: Ich hab in meinem CD Fach unheimliche viele CDs. Jede mögliche Richtung. ABER: Wieviel davon sind Frauen??? :D

Also meine CDs, welche von einer Frau gesungen wird, kann man an einer Hand abzählen.

Die Männer überwiegen sehr sehr deutlich.

In der Filmmusik hab ich persönlich keine einzige Komponistin in meiner Sammlung.

Ist wohl ein Phänomen. :D

Ein Phänomen ist das nicht. Während meiner Off-Line-Zeit, habe ich Mal in ein altes Notizheftchen über die Fuktionweise der Gehirns bei Musik gefunden und ein wenig darin rumgeblättert.

Es gibt einen bestimmten Mechanismus im Gehirn, der dafür verantwortlich ist, dass man komponieren u.ä. kann. Jeder hat diesen Mechanismus. Bei jedem ist er auch aktiviert. Jeder kann ein paar Töne erfinden, treffen, nachsingen, egal wie scheußlich es klingt. Die volle "Aktivierung" ist selten, sowas nennt man dann Komponist (keine Hobby-Leute), richtige Komponisten.

Bei Männern wird dieser Mechanismus öfter aktiviert als bei Frauen. Nur 10-20 % Frauen haben diese "Aktivierung". Sowie Männer meistens nicht zwei Sachen gleichzeitig können, kann man sich das vorstellen. Das ist ja auch vom Gehirn abhängig.

Es ist also kein Phänomen, sondern eine logische "Sache".

Bei Rachel Portman z.B. schien diese Aktivierung stattgefunden zu haben. Nur ich frage mich manchmal, wie stark diese Aktivierung bei ihr ist:( . Ihre Scores finde ich grottig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Optimistin
Ein Phänomen ist das nicht. Während meiner Off-Line-Zeit, habe ich Mal in ein altes Notizheftchen über die Fuktionweise der Gehirns bei Musik gefunden und ein wenig darin rumgeblättert.

Es gibt einen bestimmten Mechanismus im Gehirn, der dafür verantwortlich ist, dass man komponieren u.ä. kann. Jeder hat diesen Mechanismus. Bei jedem ist er auch aktiviert. Jeder kann ein paar Töne erfinden, treffen, nachsingen, egal wie scheußlich es klingt. Die volle "Aktivierung" ist selten, sowas nennt man dann Komponist (keine Hobby-Leute), richtige Komponisten.

Bei Männern wird dieser Mechanismus öfter aktiviert als bei Frauen. Nur 10-20 % Frauen haben diese "Aktivierung". Sowie Männer meistens nicht zwei Sachen gleichzeitig können, kann man sich das vorstellen. Das ist ja auch vom Gehirn abhängig.

Es ist also kein Phänomen, sondern eine logische "Sache".

Bei Rachel Portman z.B. schien diese Aktivierung stattgefunden zu haben. Nur ich frage mich manchmal, wie stark diese Aktivierung bei ihr ist:( . Ihre Scores finde ich grottig.

spannend :D :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, finde ich auch sehr interessant!

Ich mag ja Debbie Wiseman sehr. Ich hab zwar bisher nur ihre scores zu "Middletown" und "Tom's Midnight Garden" - aber dieses Material alleine konnte mich bereits überzeugen. Als nächstes muss ich mir unbedingt "Arsène Lupin" ordern.

Auf Debbie's Homepage gibt's unter Soundbytes einige soundclips.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Rachel Portmans Scores sind klasse! Sie klingen zwar meistens sehr ähnlich, aber sie sind sehr klangschön und romantisch. Allein schon als Delerue Fan muss man sie gern haben...

Ein Gleichgesinnter :D Ich finde ja ihren Score zu "Only You" so richtig zum träumen....*schwelg*

Und bezüglich "ähnlich". Sie kann auch anders...schon mal "Beloved" gehört? :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Stephan Eicke

Beloved - ist das der neue? Ach nein, das ist INFAMOUS... ich hab noch nicht viel von ihr, aber was ich habe, höre ich sehr gerne. LAKE HOUSE zum Beispiel- auch da zeigt sie sich mal von einer anderen Seite. Nicht der übliche Streicherteppich, sondern kleines Ensemble mit Soloeinwürfen- hab den schon lange nicht mehr gehört, ist aber ein Geheimtipp von mir. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beloved - ist das der neue? Ach nein, das ist INFAMOUS... ich hab noch nicht viel von ihr, aber was ich habe, höre ich sehr gerne. LAKE HOUSE zum Beispiel- auch da zeigt sie sich mal von einer anderen Seite. Nicht der übliche Streicherteppich, sondern kleines Ensemble mit Soloeinwürfen- hab den schon lange nicht mehr gehört, ist aber ein Geheimtipp von mir. :D

Beloved ist von 1998. Ich habe ihn noch nicht sehr oft im CD Player gehabt. War damals ein Blindkauf - und da er so total anders ist, als das, was man sonst von Rachel kennt, war ich doch etwas enttäuscht. Ich muss aber auch sagen, dass der übliche Portman-Style bei diesem Film absolut fehl am Platz gewesen wäre.

Das Album ist sehr "mysteriös" gehalten, ohne grossen Orchestereinsatz. Eher auf der minimalistischen Seite. Auf [ame=http://www.amazon.com/Beloved-Original-Motion-Picture-Soundtrack/dp/B00000DCHT/sr=11-1/qid=1167657357/ref=sr_11_1/002-5542330-3108837]Amazon.com[/ame] haben sie Soundclips.

Habe den Score jetzt mal in mein iTunes importiert und geb ihm wieder einmal ein paar Höhrdurchgänge.

Arbeite eh gerade an einer Zeichnung und da passt ruhige, unaufdringliche Musik hervorragend.

Lake House mag ich auch sehr! Die Musik und den Film dazu :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine weitere sehr talentierte Komponistin scheint Jane Antonia Cornish zu sein. Im news forum hab ich nun schon auf das milan release zu island of lost souls aufmerksam gemacht. Trotzdem möchte ich an dieser stelle nochmal auf die clips ihrer website verweisen:

http://www.janecornish.com/films.html

Klingt wie Alan Silvestri's schwester! :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Stephan Eicke

:D:eek:

Boah, das klingt echt hammer!!! Haut mich um das "Bridge Of Souls" :D :D , obwohl es mich an John Williams erinnert... aber wunderschön!! Die CD muss ich haben!! :eek: :eek: Klingt echt super!!

Und wenn das da links ihr Foto ist, scheint sie noch nicht mal schlecht auszusehen :eek:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung