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Auszeichnung - IFMCA Awards Nominierungen


BigMacGyver
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Die mitglieder der International Film Music Critics Association haben ihre nominierungen für die IFMCA Awards 2006 bekanntgegeben:

Film Score des Jahres

# The Black Dahlia (Mark Isham)

# The Da Vinci Code (Hans Zimmer)

# The Fountain (Clint Mansell)

# Lady in the Water (James Newton Howard)

# Perfume: The Story of a Murderer (Tom Tykwer, Reinhold Heil and Johnny Klimek)

# X-Men: The Last Stand (John Powell)

Filmkomponist des Jahres

# Alexandre Desplat

# James Newton Howard

# Mark Isham

# John Powell

# Hans Zimmer

Bester Newcomer 2006

# Caine Davidson (An American Haunting)

# Nicholas Dodd (Renaissance)

# Mark Orton (Sweet Land)

# Douglas Pipes (Monster House)

# Brett Rosenberg (Half Light)

Bester Score (Drama)

# The Black Dahlia (Mark Isham)

# The Departed (Howard Shore)

# The Good German (Thomas Newman)

# The Nativity Story (Mychael Danna)

# The Painted Veil (Alexandre Desplat)

# The Queen (Alexandre Desplat)

Bester Score (Comedy)

# The Holiday (Hans Zimmer)

# Little Miss Sunshine (Mychael Danna)

# Miss Potter (Nigel Westlake and Rachel Portman)

# The Pink Panther (Christophe Beck)

# The Shaggy Dog (Alan Menken)

Bester Score (Animation)

# Cars (Randy Newman)

# Charlotte's Web (Danny Elfman)

# The Ant Bully (John Debney)

# Happy Feet (John Powell)

# Ice Age: The Meltdown (John Powell)

Bester Score (action/thriller)

# Casino Royale (David Arnold)

# The Da Vinci Code (Hans Zimmer)

# Firewall (Alexandre Desplat)

# Mission: Impossible III (Michael Giacchino)

# Pirates of the Caribbean: Dead Man's Chest (Hans Zimmer)

Bester Score (Fantasy/Sci-fi/Horror)

# Eragon (Patrick Doyle)

# The Fountain (Clint Mansell)

# Lady in the Water (James Newton Howard)

# Superman Returns (John Ottman)

# X-Men: The Last Stand (John Powell)

Bester Score (TV)

# 24 Seasons 4/5 (Sean Callery)

# Battlestar Galactica Season 2 (Bear McCreary)

# Lost Season 1 (Michael Giacchino)

# Planet Earth (George Fenton)

# The Ten Commandments (Randy Edelman)

Bester Cue 2006

# "Evey Reborn" from V for Vendetta (Dario Marianelli)

# "The Great Eatlon" from Lady in the Water (James Newton Howard)

# "Chevaliers de Sangreal" from The Da Vinci Code (Hans Zimmer)

# "Eragon" from Eragon (Patrick Doyle)

Filmmusik-Label des Jahres

# Film Score Monthly (Lukas Kendall, producer)

# Intrada (Douglass Fake, producer)

# La-La Land (MV Gerhard and Matt Verboys, producers)

# MovieScore Media (Mikael Carlsson, producer)

# Varese Sarabande (Robert Townson, producer)

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Gast Stephan Eicke

Film Score des Jahres:

BLACK DAHLIA

Filmkomponist des Jahres:

ALEXANDRE DESPLAT

Bester Newcomer:

DOUGLAS PIPES

Bester Score (Drama):

THE NATIVITY

Bester Score (Comedy)

LITTLE MISS SUNSHINE

Bester Score (Animation)

CHARLOTTES WEB

Bester Score (Action/Thriller)

DA VINCI CODE

Bester Score (Fantasy)

THE FOUNTAIN

Bester Score (TV)

PLANET EARTH

Bester Cue:

CHEVALIERS DE SANGREAL

Label des Jahres:

INTRADA

So würde ich auszeichnen.

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Da dieser preis ziemlich speziell ist und das gremium erst kürzlich von Michael Carlsson ins leben gerufen wurde hat diese auszeichnung sowieso nur symbolischen wert.

Für die karriere von komponisten bedeuten solche awards aber grundsätzlich nichts, egal ob es zehn IFMCA awards oder zehn oscars sind. Im gegensatz zu auszeichnungen für schauspieler und regisseure steigern awards nicht den "marktwert" eines komponisten.

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Das sind übrigens die Mitglieder:

David Doncel Barthe, BSO Spirit (Spain)

Vance Brawley, Grammy.com (USA)

Mike Brennan, Soundtrack Net (USA)

Jonathan Broxton, Movie Music UK (USA)

Mikael Carlsson, Film Music Magazine (Sweden)

Demetris Christodoulides, Score Magacine (Cyprus)

Tom Daish, Soundtrack Express (UK)

Bregt de Lange, Filmscore.be (Belgium)

Ricardo Borrero Gavilan, Cine y BSO (Spain)

Dan Goldwasser, Soundtrack Net (USA)

Dan Hobgood, Film Score Monthly (USA)

Roger L. Hall, Film Music Review (USA)

Randall Larson, Mania/Cinescape.com (USA)

Andreas Lindahl, Score Reviews (Sweden)

Jose Maria Serrano, BSO Spirit (Spain)

Michael McLennan, Film Music on the Web (Australia)

Pablo Nieto, Score Magacine (Spain)

Miguel Angel Ordonez, Score Magacine (Spain)

Oscar Giminez Serrano, BSO Spirit (Spain)

Jonathan Shearon, Music on Film (USA)

Peter Simons, Score Magazine (Netherlands)

Kostas Sotiropoulos, Cinemascope (Greece)

James Southall, Movie Wave (UK)

Marco Spagnoli, Independent (Italy)

Pawel Stroinski, Muzyka Filmowa (Poland)

Cary Wong, Film Score Monthly (USA)

Erik Woods, Cinematic Sound (Canada)

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Hm, wenn ich mir die liste so anschaue sieht das für mich so aus als ob jeder mit einer halbwegs bekannten review seite dort mitglied werden kann.

Ich frage mich, welche anderen beitrittskriterien es noch geben mag. Deutschland ist in diesem gremium schonmal überhaupt nicht vertreten.

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Für die karriere von komponisten bedeuten solche awards aber grundsätzlich nichts, egal ob es zehn IFMCA awards oder zehn oscars sind. Im gegensatz zu auszeichnungen für schauspieler und regisseure steigern awards nicht den "marktwert" eines komponisten.

Täusche ich mich, oder hat nicht zum Beispiel Zimmer gesagt, dass sich mit seinem Oscar-Gewinn auch seine Gefragtheit erhöht hat?

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Nicht nur Zimmer, ich würde sagen, jeder Komponist, der durch so eine Nominierung und/oder Auszeichnung Aufmerksamkeit erregt, dürfte erst mal stärker im Focus diverser Studios stehen, wenngleich ein Oscar-Gewinn natürlich kein Frei-Fahrt-Ticket für eine glorreiche Filmmusikkarriere ist, siehe Jan A. P. Kaczmarek, Vangelis, Marvin Hamlisch usw., da gehört dann auch eine Menge Glück dazu, sich die richtigen Projekte zur richtigen Zeit auszusuchen, sowie natürlich Talent...:P:D

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Da dieser preis ziemlich speziell ist und das gremium erst kürzlich von Michael Carlsson ins leben gerufen wurde hat diese auszeichnung sowieso nur symbolischen wert.

Für die karriere von komponisten bedeuten solche awards aber grundsätzlich nichts, egal ob es zehn IFMCA awards oder zehn oscars sind. Im gegensatz zu auszeichnungen für schauspieler und regisseure steigern awards nicht den "marktwert" eines komponisten.

Aber auch als Komponist ist man doch stolz über jeden Preis :P

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Bill Conti zum Beispiel sagte einmal, dass ihm sein Oscar karrieremäßig absolut nix gebracht hat. Conti ist da nicht alleine, wie Alexander schon anmerkte. Sicher kann man als komponist stolz sein, den oscar zu gewinnen aber wenn man es realistisch betrachtet haben diese preise nur symbolischen wert.

Und wir alle erinnern uns sicher an Alan Menken. Disney's Oscar-Gott vertont heute die razzie-kandidaten des studios.

Täusche ich mich, oder hat nicht zum Beispiel Zimmer gesagt, dass sich mit seinem Oscar-Gewinn auch seine Gefragtheit erhöht hat?
Das lag wohl auch daran, dass der film allgemein ein phänomen gewesen ist und immens erfolgreich war (über 300 millionen alleine in den usa). Der oscar kam im grunde "nebenbei", weil die academy den score oscar gerne mal an filme abtritt die sonst leer ausgehen würden (man konnte ja forrest gump nicht alle oscars abstauben lassen). Dazu kam noch der "Disney-bonus" der damals in sachen score oscar noch sehr gewichtig gewesen ist.

Wenn man als komponist einen erfolgreichen kassenknüller vertont und obendrein noch den oscar gewinnt ist es logisch, dass studios auf die arbeit aufmerksam werden. Die mischung macht's.

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Aber auch als Komponist ist man doch stolz über jeden Preis :P

Besonders auf solche Preise, bei denen es mehr gibt, die sie gewonnen haben, als solche, die sie noch nicht gewonnen haben... :D

Da heißts dann wahrscheinlich eher "Ich hab 6 IFMCA Nominierungen" - "Och, schade... Hab nur 4."

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Besonders auf solche Preise, bei denen es mehr gibt, die sie gewonnen haben, als solche, die sie noch nicht gewonnen haben... :P

Da heißts dann wahrscheinlich eher "Ich hab 6 IFMCA Nominierungen" - "Och, schade... Hab nur 4."

Na ja, in der Kategorie "Filmkomponist des Jahres" könnte ja auch Dein Name stehen. Steht er aber nicht. Aber was will man auch mit so einem unbedeutenden Preis :D

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Na ja, in der Kategorie "Filmkomponist des Jahres" könnte ja auch Dein Name stehen. Steht er aber nicht. Aber was will man auch mit so einem unbedeutenden Preis

Wie schon gesagt, für die karriere ist es weniger von bedeutung was du gewinnst als vielmehr wofür du es gewinnst.

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Ich persönlich würde so urteilen:

Film Score des Jahres

X-Men: The Last Stand (John Powell)

Filmkomponist des Jahres

John Powell

Bester Newcomer 2006

Douglas Pipes (Monster House)

Bester Score (Drama)

The Departed (Howard Shore)

Bester Score (Comedy)

The Holiday (Hans Zimmer)

Bester Score (Animation)

Ice Age: The Meltdown (John Powell)

Bester Score (action/thriller)

Casino Royale (David Arnold)

Bester Score (Fantasy/Sci-fi/Horror)

X-Men: The Last Stand (John Powell)

Bester Score (TV)

Lost Season 1 (Michael Giacchino)

Bester Cue 2006

"Chevaliers de Sangreal" from The Da Vinci Code (Hans Zimmer)

Filmmusik-Label des Jahres

Varese Sarabande (Robert Townson, producer)

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Trotzdem ist jeder Preis von Bedeutung: mal mehr, mal weniger groß

Dann reden wir allerdings von "persönlicher" bedeutung und die liegt im Auge des betrachters. George C. Scott betrachtete die Oscars zum Beispiel als Fleischbeschau und hat die ehrungen abgewiesen bzw. zähneknirschend akzeptiert.

Ich glaube als komponist muss man sich einfach bewusst darüber sein, dass awards in dieser kategorie bestenfalls schmückendes beiwerk sind. Wenn wirklich alle Komponisten anfangen würden diese Dinge als bedeutsam anzusehen, dann gäbe es unter ihnen wahrscheinlich viele fälle von depression. Viele gehen sicher mit der einstellung heran: "hey es ist toll wenn ich gewinne aber dennoch sollte ich mir dann nichts vormachen."

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Dann reden wir allerdings von "persönlicher" bedeutung und die liegt im Auge des betrachters. George C. Scott betrachtete die Oscars zum Beispiel als Fleischbeschau und hat die ehrungen abgewiesen bzw. zähneknirschend akzeptiert.

Ich glaube als komponist muss man sich einfach bewusst darüber sein, dass awards in dieser kategorie bestenfalls schmückendes beiwerk sind. Wenn wirklich alle Komponisten anfangen würden diese Dinge als bedeutsam anzusehen, dann gäbe es unter ihnen wahrscheinlich viele fälle von depression. Viele gehen sicher mit der einstellung heran: "hey es ist toll wenn ich gewinne aber dennoch sollte ich mir dann nichts vormachen."

Okay, belassen wir es lieber dabei..... :P

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