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The Day The Music Dies


Gast Stephan Eicke
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EINSPRUCH !!! :applaus:

.....

Deutschland: Eine Lizenz wie beim herkömmlichen Radio muss für ein Internetradio nicht beantragt werden. Wer in Deutschland ein Internetradio mit Musik betreibt, muss eine Vergütung an die GEMA und GVL zahlen. Mehr dazu im nächsten Absatz.

.....

Für das Veranstalten von Webradio mit Musik muss eine Vergütung an die GEMA und GVL gezahlt werden. Die GEMA deckt die Musikurheberrechte der Komponisten, Textdichter und deren Verleger ab. Die GVL ist zuständig für die Leistungsschutzrechte der Interpreten und der Tonträgerindustrie. Es ist unerheblich, wie viele Hörer Sie haben, auch für eine sehr geringe Hörerzahl muss die Vergütung gezahlt werden.

.....

etc.

QUELLE: http://www.radiosites.de/internetradio_faq.shtml

Heißt: Wenn man legal ein Radio im Internet betreibt/betreiben will, bezahlt man auch Geld dafür/muß man dafür auch Geld bezahlen. Das ist aber eigentlich auch nichts Neues :(

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Ach...

Heißt das, das internatione Webradio hat doch ne eine Zukunft?

Keine Ahnung :applaus::(

Auf jeden Fall hat man keine Schwierigkeiten mit dem Betrieb eines Internet-Radios, wenn man dieses ordnungsgemäß anmeldet und auch dafür Geld an die GEMA abführt. Mir ist schon klar, daß dieses garantiert nur die wenigsten Betreiber machen. Aber irgendwann bekommen diejenigen böse Post :)

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Aber bezieht sich die Meldung von Stephan nicht eher auf Internetradios in den USA?

Zumindest geht das mehr oder weniger aus der verlinkten Seite hervor.

Beim heise Newsticker gab es auch die ein oder andere Meldung zu dieser Sache.

Das schlimme an der Regelung ist die gestrichene Regelung über die Abgabe von Gebühren, sollten Umsatzgrenzen nicht überschritten werden.

Jetzt ist die Regelung aber abgeschafft (bzw. soll abgeschafft werden) und somit müssen auch kleinere Webcaster die vollen Gebühren entrichten, unabhängig vom Umsatz.

Aus diesem Grund fürchten viele Webcaster um ihre Existenz, denn die Gebühren würden für sie nicht länger oder nur noch schwer tragbar sein.

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. :applaus:

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Gast Stephan Eicke
Aber bezieht sich die Meldung von Stephan nicht eher auf Internetradios in den USA?

Zumindest geht das mehr oder weniger aus der verlinkten Seite hervor.

Beim heise Newsticker gab es auch die ein oder andere Meldung zu dieser Sache.

Das schlimme an der Regelung ist die gestrichene Regelung über die Abgabe von Gebühren, sollten Umsatzgrenzen nicht überschritten werden.

Jetzt ist die Regelung aber abgeschafft (bzw. soll abgeschafft werden) und somit müssen auch kleinere Webcaster die vollen Gebühren entrichten, unabhängig vom Umsatz.

Aus diesem Grund fürchten viele Webcaster um ihre Existenz, denn die Gebühren würden für sie nicht länger oder nur noch schwer tragbar sein.

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. :(

Ja- eigentlich hatte ich das auch so verstanden, Marcus :)

Irritiert hatte mich die Panikmache mit "noch 12 Tage, bis die Musik stirbt" und auf STREAMING SOUNDTRACKS rufen die Moderatoren ständig dazu auf, etwas dagegen zu tun. "Wo wirst du sein, wenn die Musik stirbt? Du wirst an deinem PC sitzen und dich wundern, dass auf einmal nichts mehr aus den Boxen kommt" :applaus: Oder so ähnlich.

Ich fürchte eigentlich nur um die Zukunft meines geliebten STREAMING SOUNDTRACKS Senders. Allerdings kassieren die monatlich allerhand Spenden, da sie einen neuen Server brauchen und die VIP Mitglieder müssen dort auch Gebühren bezahlen. Dort ist die Sache wohl nicht so dramatisch. Bei anderen Sendern sieht das aber dann schon wieder ganz anders aus :D

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