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Brian Tyler


mixolydian
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Ich stufe Scores wie GODSEND, TOKYO DRIFT, ANNAPOLIS und PAPARAZZI nicht als belanglos ein, weil ich keinen Zugang zu ihnen finde, sondern weil ich genug Erfahrung habe, um kompositorische Tiefflieger eben auch als solche zu bezeichnen. Im Klartext: Um so mehr du kennst, umso ausgeprägter die Fähigkeit, Gold von Scheiße zu unterscheiden. Klingt hart, ist aber so.

Ja, Du darfst diese Meinung haben. Erst recht, wenn Du ein erfahrener Zuhörer bist, oder sogar ein gebildeter Musiker. Daran ist nichts auszusetzen. Dennoch kann eine Kritik auch mal zu weit führen, zu selbstsicher ist sich der Kritisierende in seiner Position und subjektivem Empfinden. Schon mal darüber nachgedacht? Und damit meine ich gar nicht mal Dich, sondern Kritiker ganz allgemein. Ich lese immer wieder Dinge, die ich auf mich und mein Empfinden nicht projezieren möchte. Und ich will mich in meiner Auffassung von Menschen, die ich nicht kenne und einzuschätzen weiß, auch gar nicht leiten lassen. Man kann sich alles mal anhören was andere zu sagen haben, letztendlich sollte da aber immer auch eine eigene Meinung sein.

Godsend und Paparazzi haben nach jeweils einmaligem Anhören/Durchhören bei mir keinen Eindruck hinterlassen (Tokyo und Annapolis kenne ich nicht), also könnte ich Dir sofort zustimmen. Aber jetzt kommt das Kuriose: Einer meiner Lieblingssoundtracks, Perfect Storm, machte mich beim ersten Anhören auch nicht an. Zu einfach erschien mir insbesonders die Harmonieführung. Ich weiß nicht was mich dazu bewegte dieses Album ein zweites und drittes Mal einzulegen, aber für mich erschloss sich im weiteren eine ganz wundervolle Musik. ...Grad ist mir ähnliches mit "Total Recall" passiert - einmal gehört, ab ins Regal. Vor etwa drei Wochen legte ich es wieder in den Player und ließ es für einige Runde da drin - siehe da, dieses Album ist in meinen aktuellen Top Ten. Das Titelstück ist nicht nur "einfach", sondern auch effektiv. (Das Actionscoring von Jerry Goldsmith ist ohnehin jedem Zweifel erhaben.) Und genau diese Chancen gebe ich der Musik von Brian Tyler. Es gibt Stücke die fesseln mich sofort ("Emergence" und "Winter Shift", The Hunted), auf anderen Alben spricht mich erstmal kein Track an. Ich würde aber dennoch nicht behaupten, dass dort keine gute Musik zu finden sei, nur weil ich den "Wechsel von G Dur nach D Dur" nicht für sonderlich einfallsreich erachte, oder ich mir nicht die Mühe gebe mal besser hinzuhören. Tylers Arrangements sollten ja wohl ohnehin keine Zweifel zulassen, das ist Mathematik die er und seine Leute einfach sehr gut verstehen.

Du sprichst Deine Erfahrung an. Ja, das wird uns in unserer Auffassungsgabe unterscheiden. Du hörst es vielleicht sofort was für Qualität steht und ich höre es nicht. Ich höre in erster Linie zunächst sehr virtuos spielende, langjährig erfahrene Musiker, die in der Lage sind jedem Ton einen echten Charakter zu verleihen. Und in dieser Situation kann ich auch nichts anderes machen, als mich auf mein vorhandenes Gespür für Harmonie und derzeitigen Geschmack zu verlassen. Sicher wäre es für mich einfacher ein gutes Rock-Gitarrensolo von einem schlechten zu unterscheiden, denn davon habe ich mehr Ahnung. Ich würde aber kein Gitarrensolo als belanglos verurteilen, nur weil ich es technisch nicht gut finde. Mein Kumpel, Schlagzeuger, und ich hatten da mal eine kleine Diskussion: er empfand ein Drei-Noten-Solo seines Gitarristen als ganz großartig, ich tat es als "technisch sehr einfach" ab, ...und da hatten wir dann unser "Fachgespräch". :D Meine objektive Beurteilung stand also dem persöhnlichen Eindruck meines Kumpels gegenüber.

Wie auch immer. Ich akzeptiere Deine Meinung zu Brian Tyler, was sollte an dieser Meinung auch schlecht sein? Es ist gut, wenn wir unterschiedlicher Meinung sind, das macht alles spannender, generell im Leben. Ich wollte tatsächlich nur zum Ausdruck bringen, dass mir Pauschalaussagen eher nicht genehm sind, da sich Musik manchmal auch erst erschließen muss. Immerhin handelt es sich hier um Filmmusik, und diese muss im Film arbeiten - sonst nirgends. Die CDs sind sowieso nur für uns Fans - Leute die verrückt genug sind sich Musik anzuhören, die für diesen Zweck, nämlich rausgelöst vom Film, gar nicht vorgesehen war. Wenn Filmmusik dem Film gibt was er braucht, hat sie ihr Ziel erreicht. Und Tyler hat bewiesen, so denke ich jedenfalls, dass er wirklich gute Stücke schreiben kann. Nein, wohl noch nicht in der Liga von Goldsmith und Williams. Aber er hat Jahre Zeit dort hinzugelangen, und das Handwerkszeug dazu hat er. Allein wenn ich schon sehe wie der arbeitet - ganz klassisch mit Papier und Bleistift. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er irgendwann die Musik zu einem Blockbuster schreiben wird - und er wird das verdammt gut machen. Aber das führt nun zu weit vom eigentlichen Gespräch weg, ich drifte ab, mache sozusagen einen "Tyler'schen Tokyo Drift". :D

Warum ich so viel schreibe und ein dermaßen dickes Posting ins Board packe? Nun ja, ich habe ja eure Telefonnummern nicht. :( Im Gespräch wäre das eine Minute gewesen, vielleicht zwei Minuten. :D Und ich hätte unmittelbare die Reaktionen auf meine Aussagen, was noch etwas spannender wäre.

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GEiner meiner Lieblingssoundtracks, Perfect Storm, machte mich beim ersten Anhören auch nicht an. Zu einfach erschien mir insbesonders die Harmonieführung. Ich weiß nicht was mich dazu bewegte dieses Album ein zweites und drittes Mal einzulegen, aber für mich erschloss sich im weiteren eine ganz wundervolle Musik.

Ich glaube, das ist auch bei vielen Zimmer-Scores das Problem, dass viele Leute diese sich einfach nicht intensiv genug anhören.

Man beschuldigt Zimmer ja gerne oberflächlich zu arbeiten, aber ist es die Musik oder der Hörer, die/der oberflächlich ist?

Ich habe bei sehr vielen Zimmer-Scores die Erfahrung gemacht, dass sie mit jedem Mal Hören immer interessanter werden. Schöne Beispiele dafür sind "Thin Red Line", "Gladiator", "K2", "The Da Vinci Code", "Broken Arrow" oder "At World's End".

Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dass ich mir einfach etwas zusätzlich zu der Musik einbilde, was gar nicht vorhanden ist - ich bezweifel es jedoch. :D

Warum ich so viel schreibe und ein dermaßen dickes Posting ins Board packe? Nun ja, ich habe ja eure Telefonnummern nicht. :D Im Gespräch wäre das eine Minute gewesen, vielleicht zwei Minuten. :D Und ich hätte unmittelbare die Reaktionen auf meine Aussagen, was noch etwas spannender wäre.

Ist das eine versteckte Anfrage? :(

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*räusper* Najaaaa naja... also als Thomas-Newman-Fan muß ich hier mal ein kleines Veto einlegen. :D Der Rest des Scores ist - neben den offensichtlichen Anleihen bei LEGENDS OF FALL - deshalb so gut, weil Tyler sich bei vielen Cues ebenfalls gaaaanz tief in der stilistischen Spielzeugkiste Newmans bedient hat (z.B. "Immigrant´s Theme", "Dog Leg", "Invitation", "Indecision", "A Chance Encounter", "Duel").

Klar auch diese stilistischen nleihen sind nicht von der Hand zuweisen, aber Tyler ist ja nicht der Erste, der den Stil von Newman interpretieren mußte. Aber das "Immigraion Theme" spielt zumindest im Film nur eine untergeordnete Rolle. Außerdem sind es nicht diese Cues, die den Score für mich zu den besseren von Tyler, der letzten Jahre machen.

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@Am I Not Merciful?:

Bei mir war es aber genau gegenteilig. Je öfter ich "Gladiator" gehört habe, desto mehr habe ich gemerkt, dass der Score zwar reichlich oberflächliche Reize bietet, aber das da längst nicht so viel hinter steckt als man beim ersten Hören denkt. Die Scheibe gehört aber immer noch zu Zimmers stärksten, und 3,5 Sterne würde ich der auf jeden Fall "gewähren". Als ich die damals neu hatte, lief die aber 7mal am Tag bei mir und ich hab sie für den tollsten Score aller Zeiten gehalten. Man war halt noch jung und unerfahren. :D

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Man beschuldigt Zimmer ja gerne oberflächlich zu arbeiten, aber ist es die Musik oder der Hörer, die/der oberflächlich ist?

Ich habe bei sehr vielen Zimmer-Scores die Erfahrung gemacht, dass sie mit jedem Mal Hören immer interessanter werden. Schöne Beispiele dafür sind "Thin Red Line", "Gladiator", "K2", "The Da Vinci Code", "Broken Arrow" oder "At World's End".

Also wenn Zimmer in London aufnahm, bekomme ich schon bei drei einfachen Durakkorden Gänsehaut. Weiß gar nicht was die alle zu meckern haben. :D

Von den genannten Soundtracks kenne ich leider nur Gladiator. Ich habe also noch viel zu tun. :( ...Ist aber auch eine Frage der Kosten.

Ist das eine versteckte Anfrage? :D

;) Hähä, naja, echten Fachgesprächen kann ich mich eh noch nicht stellen, habe zu wenige Soundtracks hier rumstehen.

@Am I Not Merciful?:

Bei mir war es aber genau gegenteilig. Je öfter ich "Gladiator" gehört habe, desto mehr habe ich gemerkt, dass der Score zwar reichlich oberflächliche Reize bietet, aber das da längst nicht so viel hinter steckt als man beim ersten Hören denkt. Die Scheibe gehört aber immer noch zu Zimmers stärksten, und 3,5 Sterne würde ich der auf jeden Fall "gewähren". Als ich die damals neu hatte, lief die aber 7mal am Tag bei mir und ich hab sie für den tollsten Score aller Zeiten gehalten. Man war halt noch jung und unerfahren. :D

Also ich höre Zimmers Musik eigentlich nie lang, aber wenn, dann ist es intensiv. Die traurigen Gladiator-Tracks sind doch wohl genial. *CD in den Player leg* Boah, ich habe grad ein paar Tage Goldsmith hinter mir und ich würde nicht behaupten Zimmer kommt da kompositorisch irgendwie heran, aber "The Battle" kommt schon arg fett rüber und punktet mit Energie. Die traurigen Tracks - "Honor Him" und "Now we are free" - sind kaum an Traurigkeit zu überbieten, ich bekomme immer Gänsehaut beim ersten Anhören. Ein musikalischer Traum von mir ist es so etwas bewegendes auch einmal zu komponieren. Aber natürlich keine Kopie, ich meine nur "the Vibe". Ich habe gewiss nicht vor Zimmer zu kopieren, dafür mag ich die Holzbläser auch viel zu sehr. :D

Auf Tylers Score zu Aliens vs Predator Requiem bin ich gespannt, vor allem nachdem ich den trailer gesehen habe.hab ihn im Trailer Thread gepostet.Krasser Trailer.

Ich fand die Aliens passten nicht zu den Predators. Aber genau so wenig langweilte mich der Film. :D Auf die Musik bin ich auch gespannt. Aber mehr als Underscore darf man da bestimmt nicht erwarten. Da ist kein Platz für die große "Fanfare".

Tyler sollte mal etwas für Spielberg oder Jackson machen. Ganz großes Kino verlangt nach einer ganz großen Musik. :D

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Gast iLLumination

wär ich filmkomponist, dann wäre es ein traum für mich, einen avp film zu vertonen. ok avp der film war scheiße, aber alleine, dass diese beiden spezies auf einandertreffen sollte schon genug musikalisches potenzial besitzen

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Das kann er doch auch richtig gut. Ich habe DARKNESS FALLS lange nicht gehört, aber den fand ich schon super klasse für einen Horror-/Action-Score. Die Musik fand ich letztendlich besser als den Film. Obwohl mich der Film wiederum auch nicht langweilte. Gruselfilm ohne große Höhen halt.

Alien vs. Predator halte ich für ziemlichen Schrott, also die Story. Bei Aliens hätte bei Teil 3 dann spätestens das Ende erreicht sein sollen, obwohl Teil 2 teils schon recht peinlich war. Mit jedem Flim wird es nur noch schlimmer. Trotzdem sehe ich mir das an - actionlastiges Popcorn-Kino halt. Und wenn nichts besseres ansteht, vertreibe ich mir damit die Zeit. Immer noch besser als jede Schnulze, oder Tatort. LOL :D Oder findet ihr, abgesehen von der obergenialen Titelmusik, die Musik vom Tatort gut?

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Gast Stephan Eicke

Es läuft gerade PARTITION- das Hauptthema ist wunderschön! :eek: Für mich eines der wundervollsten Themen, die dieses Jahr komponiert wurden- vielleicht sogar das Schönste... Einfach nur großartig!

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  • 2 Wochen später...

Der für mich beste Tyler ist nach wie vor der, mit dem er auch bekannt wurde und zwar CHILDREN OF DUNE und ich bin einigermaßen erstaunt das dieser hier noch nicht erwähnt wurde.

Tyler erfindet das Musikalische Rad hier beileibe nicht neu und die GLADIATOR-artige Vocaleinlage überspringe ich meistens, aber das Hauptthema finde ich einfach stark.

Ansonsten bin ich der Meinung das er gerne viel heiße Luft produziert.

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  • 5 Wochen später...

Ich kenn von ihm auch nur den Score zu CHILDREN OF DUNE. Die Scheibe enthält zwar mit ihren 35 Stücken zwei Dutzend Lückenfüller, aber einige Lieder sind wirklich großartig. Gleich das erste, "Summon the Worms", klingt fantastisch - gefällt mir sogar besser als das eigentliche Main Theme. Beide Stücke kann man sich auf seiner Homepage (http://www.briantyler.com/audio.html) anhören.

Tyler komponierte übrigens auch für die letzte Trek-Serie.

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Hallo,

seit gestern rotiert endlich PARTITION in meinem CD-Player. Ich finde den Score Sahne. Ein feines Main-Theme, welches in den weiteren Tracks immer wieder gern aufgegriffen wird. Wer jedoch "Theme-Recycling" nicht mag, sollte doch eher Abstand von diesem Soundtrack halten. :D Wer Tylers ruhigere, epische Arbeiten ansonsten mochte, sollte auch hier wieder auf seine Kosten kommen.

Bei Partition sind es zum größten Teil ruhigere, und romantisch-großsinfonische Klänge, welche die für die Handlung des Films betreffenden landestypischen Instrumente (COMING OF AGE, BOMBAY) aber auch Western- und Konzert-Gitarren nicht missen lassen (Anspieltipp TEARS OF JOY). Das Action-Scoring ist auf ein Minimum reduziert (ATTACK AT THE CROSSING), welches Tyler jedoch unverkennbar und wie gewohnt meistert. Die Synthieklänge sind nie aufdringlich, sie würzen dezent, vor allem im letzten Drittel der CD - dort wo es bei einigen Stücken sehr ruhig zugeht.

Tyler ist nicht Elfman, und er erfindet auch bei Partition das Wagenrad nicht neu, hält sich eher an seine harmonischen und strukturellen Vorgaben. Es handelt sich hier aber zumindest um einen grundsoliden Soundtrack, der viel schönes zu bieten hat.

BTW: Letztens hatte ich mir Tylers TOKIO DRIFT gekauft. Ich erschrak, wie gut mir der Score dann doch gefiel. Ich wollte die CD eigentlich nur haben, um sicher zu sein diese Sorte Musik (Industrial Rock?) nicht zu mögen. ;) Und nun durfte ich feststellen, dass ich den Score gar nicht so schlecht finde.

Irgendjemand behauptete in diesem Forum Tyler hätte keinen Stil. Ich kann das nicht unterschreiben, ich finde man erkennt seine Handschrift sogar recht deutlich. Wobei ich aber vielleicht doch der Meinung wäre, dass nicht jeder seiner Scores wie aus einem Guss klingen würde. Auf Partition trifft diese negative Kritik aber nicht zu.

Gruß

Ansonsten bin ich der Meinung das er gerne viel heiße Luft produziert.

Was bedeutet das?

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Ich fragte mich warum niemand Timeline genennt hat - er ist mein favoriter Tyler Score. Nicht nur hat er seher starke Themen, auch das Rhythmus ist immer unterhaltend und die (eigene!) Orkestrationen original (viele Effekten!) und sehr gründlich ausgearbeitet. Und das wichtigste: die Musik unterstüzt sehr gut die on-screen Emotionen.

Ich glaube Brian Tyler wird ein grosse Komponist werden. Auch die wichtige Komponisten glauben dass: John Williams und Jerry Godsmith selbe haben ihm weiterempfohlen bei verschiedene Direktoren.

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Ich glaube Brian Tyler wird ein grosse Komponist werden. Auch die wichtige Komponisten glauben dass: John Williams und Jerry Godsmith selbe haben ihm weiterempfohlen bei verschiedene Direktoren.

Ach ja? So viel Zeit zum Weiterempfehlen hatte Goldsmith (oder Gottschmied ;)) ja leider nicht mehr.

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Ganz im Gegenteil, Goldsmith ist mein Lieblingskomponist, ich habe mich lediglich etwas über deinen Schreibfehler (Godsmith) amüsiert. ;)

@mixo Das nicht, aber so weitreichend bekannt war er vor einigen Jahren noch nicht und ausser bei TIMELINE dürfte Jerry mit Tyler auch nicht näher in Kontakt gekommen sein.

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  • 5 Jahre später...

Hier wird Brian Tyler von Sängerin Julia Price in seinem Studio besucht.. für die Sängerin hat er einen Remix gemacht.

 

 

.. als er über das Universal Logo redet, klingt das fast so, dass er das geschrieben hat, dabei hat er das aber nur arrangiert ;)

 

und hier redet er über seine Musik zu "The Expendables 2"

 

http://www.youtube.com/watch?v=7hnYJf2BflM

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  • 1 Jahr später...

So kennt man Brian Tyler. Schlagzeug, etwas Expandable IronMan Würze und schon steht der Score. Mir gefällts. 

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