Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Alexandre Desplat vertont HARRY POTTER & THE DEATHLY HALLOWS Pt.1


Empfohlene Beiträge

also ich denke auch mal dass das stimmt mit Williams, der Herr hat ja nun auch anderes zu tun als nur einen Score nach dem anderen rauszuhauen und fuer solche grosse Scores is ja auch Vorplanung und so dran, Williams hat echt genug zu tun...

aber dass er den letzten Film nicht macht überrascht mich wirklich nicht, das war doch klar.

Und wer da Regie führt ist Williams sicher auch völlig latte... die Filme sind doch Selbstläufer...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Rudi Mentär

So, ich habe jetzt in aller Ruhe den Score durchgehört und ich möchte berichten und bin gespannt auf eure Meinungen.

Zunächst muss man natürlich einmal mit Erstaunen bemerken, was für eine große Nummer Alexandre Desplat in Hollywood geworden ist. Nicht nur, dass der Mann auch den diesjährigen Oscarfavoriten "The King's Speech" mit Musik unterlegt hat, nein, selbst Terrence Mellick hat ihn sich gleich gekrallt für seinen heiß erwarteten Film "The Tree of Life".

Wenn nicht Alexandre Desplat, dann Michael Giacchino und wenn nicht Michael Giacchino, dann Hans Zimmer. Ich denke, man kann ruhig behaupten, dass diese drei die Spitzenfilmmusiker zurzeit sind. Einzig Danny Elfman würde ich noch dazu zählen, aber er bleibt einfach eher der Sidekick.

John Williams verschwindet also langsam von der Bildfläche und macht Platz für die Neuen in diesem Jahrtausend. Aber er selbst, wenn er gar nicht mehr komponieren wird, wird dennoch nie ganz verschwinden. Ja, selbst in der Musik zu Harry Potter 7 pt. 1 ist er noch voll präsent und das nicht nur wegen dem Potter-Thema. Nein, dieses taucht gerade zwei Mal auf, aber es gibt einfach Momente da kann Desplat, wie ja auch Giacchino, den John Williams in ihm einfach nicht verbergen. Er sprudelt einfach so heraus... klar, denn Williams hat die neue Generation von Filmmusikern geprägt wie kein anderer,

Desplat wird ihm gerecht. Desplat gibt dem Hatty Potter-Score seit Azkaban endlich mal wieder Horizonte mit mehr Ausblick. Während Hooper und Doyle sich abmühen, um eine angemessene Qualität für die Filme zu erreichen (und es gibt durchaus tolle Momente, vor allem bei Hooper), schwitzt Alexandre Desplat Qualität einfach aus. Er spielt mit dem was er kann und was er kennt und probiert aus und was dabei herauskommt ist noch nicht ganz sein persönliches Meisterwerk (was wohl eher "Benjamin Button" ist), aber er makiert auch mit diesem Score wieder sein Revier unter den Top 3 der aktuellen Filmmusiker und das passende Wort, was mir zu der Musik einfällt ist einfach: toll! :)

Die Musik verspricht Enterteinment auf ganz hohem Niveau und ich bin wirklich sehr gespannt auf heute Abend. Denn das ist, wenn ich den Film dazu sehen werden.

Ich könnte mir vorstellen, dass Desplat es mit dieser Musik zu den Oscars schafft, womit er kommende Verleihung wohl zwei Mal nominiert wäre neben "The King's Speech". Das würde seine Chancen natürlich erhöhen und dazu kommt, dass man dem Mann wirklich endlich seinen Oscar in die Hand drücken muss, vor allem, da er der Top-Komponist des Jahres ist (wieder einmal) mit "Ghoswriter", "King's Speech" und "Harry Potter"... ABER -> Top-Score bleibt nunmal Zimmers "Inception".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Desplat wird ihm gerecht. Desplat gibt dem Hatty Potter-Score seit Azkaban endlich mal wieder Horizonte mit mehr Ausblick. Während Hooper und Doyle sich abmühen, um eine angemessene Qualität für die Filme zu erreichen (und es gibt durchaus tolle Momente, vor allem bei Hooper), schwitzt Alexandre Desplat Qualität einfach aus.

Ich kann deine Ausführungen nicht teilen. Meiner Ansicht nach hat Doyle den stärksten Score der Reihe komponiert (nach den Werken von John Williams). An das kompositorische Niveau und die musikalische Vielfalt Williams' kommt keiner der anderen Potter – Komponisten heran, was nicht zuletzt daran liegt, dass „The Prisoner of Azcaban“ nicht nur der beste Potter – Score ist, sondern auch einer der besten Williams – Scores seit Beginn des neuen Jahrtausends. In dieser Liga spielt kaum ein gegenwärtiger Filmkomponist. Auch Patrick Doyle nicht, was er aber im Falle von „The Goblet of Fire“ auch nicht braucht, da er einen eigenen Weg eingeschlagen hat und das Ergebnis für sich spricht.

Doyle bietet eine Musik mit thematischer Vielfalt, guten Umgang mit dem Orchester und dem Material von Williams, toller Melodik („Hogwart's Hymn“, „Harry in Winter“) und einer vielfältigen Gestaltung. Zudem hat Doyle eine eigene Handschrift und einen roten Faden in seiner Musik. Der rote Faden fehlt mir sowohl bei Hooper als auch bei Desplat. Bei Hooper fehlt mir zudem die eigene Handschrift und der souveräne Umgang mit dem Orchester.

Der Umgang mit dem thematischen Material aus den Vorgängerfilmen ist bei Desplat und Hooper eine Katastrophe. Doyle gelingt dies - ohne Willliams zu plagieren. Er greift dennoch seine Themen auf, variiert diese und schafft so innerhalb der Reihe Kontinuität. Beispiel: „The Story Continues“. Im Vergleich zu den drei Vorgängern beschreitet Doyle einen anderen Weg. Nicht mehr mit einer magisch – verträumten Celesta wird der Film eröffnet, sondern von dunklen Streichern, die schon die Bedrohung des Kommenden vorahnen lassen, bevor er „Hedwigs Theme“ in einer variierten Form einarbeitet.

Bei Doyle gefällt mir auch die musikalische Gesamtsprache. Der Score tendiert nicht nur in eine Richtung wie bei Hooper und Desplat (> düster, bedrohlich …). Doyle gelingt der Spagat zwischen der Bedrohung durch Lord Voldemort, der Magie der Zauberwelt und den vielen Nebensträngen der Handlung, ohne das es anorganisch wirkt.

Er spielt mit dem was er kann und was er kennt und probiert aus und was dabei herauskommt ist noch nicht ganz sein persönliches Meisterwerk (was wohl eher "Benjamin Button" ist), aber er makiert auch mit diesem Score wieder sein Revier unter den Top 3 der aktuellen Filmmusiker und das passende Wort, was mir zu der Musik einfällt ist einfach: toll!

Genau da liegt doch das Problem. Wer Desplat's musikalischen Weg in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß was er durchaus kann. Aber der gute Franzose hat sich mittlerweile festgefahren. Er bewegt sich in - von ihm selbst - ausgetretenen Pfaden. Außer ein paar nette Tracks bietet der Score nichts außer Desplat auf Autopilot. Und ein paar wohlklingende Minuten Musik machen keinen guten Score aus!

Ich würde es Desplat sehr gönnen, den Oskar zu bekommen. Allein wegen Ghostwriter schon...Und weil ich ihn mag, erst recht^^

Oscar für Desplat - ja. Aber nicht für "Harry Potter". Da hat er andere Werke, die den Goldbuben verdient gehabt hätten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann deine Ausführungen nicht teilen. Meiner Ansicht nach hat Doyle den stärksten Score der Reihe komponiert (nach den Werken von John Williams). An das kompositorische Niveau und die musikalische Vielfalt Williams' kommt keiner der anderen Potter – Komponisten heran, was nicht zuletzt daran liegt, dass „The Prisoner of Azcaban“ nicht nur der beste Potter – Score ist, sondern auch einer der besten Williams – Scores seit Beginn des neuen Jahrtausends. In dieser Liga spielt kaum ein gegenwärtiger Filmkomponist. Auch Patrick Doyle nicht, was er aber im Falle von „The Goblet of Fire“ auch nicht braucht, da er einen eigenen Weg eingeschlagen hat und das Ergebnis für sich spricht.

Doyle bietet eine Musik mit thematischer Vielfalt, guten Umgang mit dem Orchester und dem Material von Williams, toller Melodik („Hogwart's Hymn“, „Harry in Winter“) und einer vielfältigen Gestaltung. Zudem hat Doyle eine eigene Handschrift und einen roten Faden in seiner Musik. Der rote Faden fehlt mir sowohl bei Hooper als auch bei Desplat. Bei Hooper fehlt mir zudem die eigene Handschrift und der souveräne Umgang mit dem Orchester.

Der Umgang mit dem thematischen Material aus den Vorgängerfilmen ist bei Desplat und Hooper eine Katastrophe. Doyle gelingt dies - ohne Willliams zu plagieren. Er greift dennoch seine Themen auf, variiert diese und schafft so innerhalb der Reihe Kontinuität. Beispiel: „The Story Continues“. Im Vergleich zu den drei Vorgängern beschreitet Doyle einen anderen Weg. Nicht mehr mit einer magisch – verträumten Celesta wird der Film eröffnet, sondern von dunklen Streichern, die schon die Bedrohung des Kommenden vorahnen lassen, bevor er „Hedwigs Theme“ in einer variierten Form einarbeitet.

Bei Doyle gefällt mir auch die musikalische Gesamtsprache. Der Score tendiert nicht nur in eine Richtung wie bei Hooper und Desplat (> düster, bedrohlich …). Doyle gelingt der Spagat zwischen der Bedrohung durch Lord Voldemort, der Magie der Zauberwelt und den vielen Nebensträngen der Handlung, ohne das es anorganisch wirkt.

Genau da liegt doch das Problem. Wer Desplat's musikalischen Weg in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß was er durchaus kann. Aber der gute Franzose hat sich mittlerweile festgefahren. Er bewegt sich in - von ihm selbst - ausgetretenen Pfaden. Außer ein paar nette Tracks bietet der Score nichts außer Desplat auf Autopilot. Und ein paar wohlklingende Minuten Musik machen keinen guten Score aus!

Oscar für Desplat - ja. Aber nicht für "Harry Potter". Da hat er andere Werke, die den Goldbuben verdient gehabt hätten.

Ich meinte mit dem Oscar auch garnicht den Score zu HP7.1

Ich meinte solche Scores wie Ghostwriter oder Largo Winch usw...

Übrigens, schöne Kritik bzw. Beschreibung. So schlecht war Doyles Score zu HP4 nicht. Gefallen hat er mir schon.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich meinte mit dem Oscar auch garnicht den Score zu HP7.1

Ich meinte solche Scores wie Ghostwriter oder Largo Winch usw...

Das war missdeutig :(

Übrigens, schöne Kritik bzw. Beschreibung. So schlecht war Doyles Score zu HP4 nicht. Gefallen hat er mir schon.

Danke :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Alexandre überhaupt eine Oscar Chance hat, dann mit dem Ghostwriter. Der Score ist Spannend und hat klasse Themen. Der Deathly Hallows Solide aber mehr auch nicht. Wirkt im Film zwar gut, ist aber für mich als Desplat Kenner zu Typisch und auch ein wenig (Wilkommen zurück) Selbstzitiert. Bei Harry and Ginny hat sich Alexandre übrigens bei James Horners All the Kings Men bedient und sonst überhaupt scheut er es sicht eigene seiner Themen minimal zu verändern. Solide mehr auch nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Rudi Mentär

Ja, für Desplat nicht viel mehr als "nur" solide. Aber ich finde das ist bei Desplat schon eine ganze Menge. Nun hin oder her es gibt zwei Dinge, die für mich indiskutabel sind:

1. Desplats Musik füllt den Film perfekt aus. Sie ist sogar recht unscheinbar und unterstreicht den Film mehr nur als sich mit großen Themen noch in den Vordergrund zu drängen. Als Score funktioniert die Musik wunderbar.

2. Der neue Harry Potter ist David Yates Meisterwerkt (ok, über sowas kann man immer streiten), ich finde er ist dramaturgisch einwandfrei erzählt und er ist bis zur Perfektion ausgewogenes Entertainment. Und nun zum Punkt: Sich vorzustellen, was John Williams da nochmal hätte hineinpowern können (es ist ja längst nicht mehr die Art Harry Potter, wie in den ersten drei Filmen, sondern u.A. viel psychologischer) lässt einen feuchte Augen kriegen. Da hatten die schon unendlich viel Geld und verzichten auf John Williams... auch wenn es 50 Millionen $ Gage gewesen wären, es wäre es wert gewesen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der neue Harry Potter ist David Yates Meisterwerkt (ok, über sowas kann man immer streiten), ich finde er ist dramaturgisch einwandfrei erzählt und er ist bis zur Perfektion ausgewogenes Entertainment. Und nun zum Punkt: Sich vorzustellen, was John Williams da nochmal hätte hineinpowern können (es ist ja längst nicht mehr die Art Harry Potter, wie in den ersten drei Filmen, sondern u.A. viel psychologischer) lässt einen feuchte Augen kriegen. Da hatten die schon unendlich viel Geld und verzichten auf John Williams... auch wenn es 50 Millionen $ Gage gewesen wären, es wäre es wert gewesen!

Vielen Dank für die Eindrücke! Ich freue mich schon sehr auf den Film! :) ... Das mit John Williams kann ich nur unterstreichen. Schade, dass er den letzten Harry Potter abgelehnt hat, aber so ist das leider nun einmal, dafür bekommen wir dann nächstes Jahr mindestens ein Score von ihm (hoffentlich zwei), wo er den anderen wieder zeigen wird wie ein Film richtig zu vertonen ist :(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn der Film ach so düster ist würde ich mich nicht wundern, wenn Williams ein ähnliches Kaliber wie War of the Worlds dazu beigesteuert hätte und dann wären die Themen auch passé. Und nur weil es "seine" Themen sind muss es auch nicht bedeuten dass er sie wiederverwendetet hätte (siehe Indy 3).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

John Williams hätte wahrscheinlich einige seiner alten Themen in den passenden Momenten kurz angeschnitten und für neue Themen gesorgt ... siehe Star Wars. Sein neuer Harry Potter Score wäre auf jeden Fall deutlich düsterer ausgefallen als seine ersten 3 Potter-Werke.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Rudi Mentär

Der Vergleich mit War of the World ist gut. Eine Mischung aus dem und dem Azkaban-Score hätte ich mir vorstellen können... ich glaube auch, dass sich vom Stil her nicht all zu viel unterschieden hätte zu dem von Desplat. Er wäre halt nur 3000 mal besser und präziser gewesen. ^^

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach mehrmaligen hören ist die Musik noch etwas gewachsen,trotzdem es fehlt der rote Faden.Alexandre verliert sich zu oft im Underscoring,sogar bei mir noch hinter Doyles Beitrag aber vor Hoopes.Hoffe nur der zweite Teil wird actionreicher,das wir mehr Cues wie "Sky Battle" bekommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die score ist Hammer! Wirkt im film so sagenhaft. da bei skybattle kommt richtige star wars stimmung auf und alles Action scoring erinnert an John williams.wiso gibt es die 3 zusatztracks nicht auch auf dem Kaufalbum? auf i tunes kann man sie herunterladen. Ich vermisse vorallem ein Musik bei "Destroying the Locket" genau nach 1.10min geht es im Film weiter mit einer emotionalen musik wo > Ron............ich sage blaue SGI effekt generierte doubles um nicht den inhalt der szene auszuplaudern. das fehlt mir. Gibt es eine längere Score version? wenn ja wo?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

okay, auch wenn ich der meinung bin, dass John williams bei HP3 seinen besten score abgeliefert hat, zählen wir doch mal durch, wie oft er in diesen film themen aus den 1. und 3. film verwendet hat...... durchzähl durchzähl durchzähl.... kann ich an ner hand abzählen! vielmehr hat er da eine neue harry-potter-welt mit einer vielzahl neuer themen geschaffen.

ich denke mal, das auch nicht viel alte themen in den neuen film vorgekommen wären, selbst wenn williams ihn vertont hätte..... bin mit desplats musik vollkommen zufrieden, liegt vllt auch daran, das es der erste desplat score ist, den ich persönlich wirklich intensiv durchgehört habe und damit sein stil für mich eine neue erfahrung ist...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Felix, es geht nicht darum, dass Desplat die alten Themen vernachlässigt bzw. nicht verwendet hat ... sondern darum, dass er keine NEUEN einprägsamen Themen komponiert hat! :)

Themen hin oder her, die Orchestrierung gefällt mir, vor allem bei den Action-Tracks wie "Sky Battle". Hoffentlich kriegen wir im zweiten Film mehr davon zu hören.

Könnte mir bitte jemand sagen, ob am Anfang des Filmes während der Titel auf uns zufliegt Hedwig's Theme zu hören ist?

Vielen Dank! :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Könnte mir bitte jemand sagen, ob am Anfang des Filmes während der Titel auf uns zufliegt Hedwig's Theme zu hören ist?

Vielen Dank! :)

Hardly. Und wenn, sind das irgendwelche verhaltenen Glockenspieltöne, die mit lauten Windsoundeffekten kollidieren. Es gibt soweit ich mich erinnere in der SKY BATTLE-Sequenz ein paar kurze Momente, die nach Williams klingen, aber im Gesamtbild darf man das getrost vernachlässigen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung