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Religion, Philosophie und was dazu gehört


Alex
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Du wirst hoffentlich entschuldigen können, dass ich deine Haltung (anti- Gott, aber pro- Kirche) echt total inkonsequent finde.

Alex

Nein, daß ich ich deshalb nicht nachvollziehen, weil jeder mehrmals in der Woche inkonsequent ist.

Beispiele:

Eigentlich esse ich nicht gerne Schokoladen-Eis. Klingelt es heute Abend vor der Tür und mein Nachbar möchte mir einen 1.000ml-Becher Schokoladen-Eis schenken, sage ich "DANKE" und nehme es an. Inkonsequenz!!!

Dein ganzes Leben lang bist Du überzeugter Ford-Fahrer, gewinnst auf einer Tombola einen Opel. Hmmm, Dein Ford Taunus ist schon rostig, hat jede Menge Mängel und muß nächsten Monat zum TÜV. Okay, Du bringst ihn zum Schrott und fährst von nun an Opel. Inkosequenz!!!

Du hattest seit 20 Jahren keinen Kontakt mehr zu Deinem Bruder, weil ihr seit Ewigkeiten zerstritten seit. Es kommt die Nachricht, daß er verstorben ist. Du gehst zu seiner Beerdigung, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Inkosequenz!!!

Das reicht als Beispielen, oder?

Herzlichst

Junker

PS: War das auch inkosenquent, als ich bei der Beerdigung meines Vaters war, obwohl ich nicht mehr an Gott glaube?

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Ich toleriere auch Atheisten... ich glaube ohnehin, dass Gott in vielen Punkten viel toleranter und unreligiöser ist als weite Teile seiner Kirche. ;)

Du denkst Gott ist tolerant? Lies Römer 1:20. Es ist für ihn unentschuldbar, wenn Menschen nicht an ihn Glauben, da man schon anhand der komplexen Natur zu dem Schluss kommen MUSS, dass es einen Schöpfer gibt. Und war Gott mit seinem Volk tolerant als gegen ihn sündigte und nicht bereute? Nein. Man muss sich ganz klar an seine Gebote halten. Die Kirche ist in dieser Hinsicht viel toleranter. Sie schließt niemanden aus der vorehelichen Geschlechtsverkehr hat oder andere Gebote missachtet. Deswegen muss man prüfen ob die Religion oder Gemeinde der man angehört, wirklich als GANZES den Lehren der Bibel folgt und Johannes 17:16 beachtet.

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Nein, daß ich ich deshalb nicht nachvollziehen, weil jeder mehrmals in der Woche inkonsequent ist.

Beispiele:

Eigentlich esse ich nicht gerne Schokoladen-Eis. Klingelt es heute Abend vor der Tür und mein Nachbar möchte mir einen 1.000ml-Becher Schokoladen-Eis schenken, sage ich "DANKE" und nehme es an. Inkonsequenz!!!

Dein ganzes Leben lang bist Du überzeugter Ford-Fahrer, gewinnst auf einer Tombola einen Opel. Hmmm, Dein Ford Taunus ist schon rostig, hat jede Menge Mängel und muß nächsten Monat zum TÜV. Okay, Du bringst ihn zum Schrott und fährst von nun an Opel. Inkosequenz!!!

Du hattest seit 20 Jahren keinen Kontakt mehr zu Deinem Bruder, weil ihr seit Ewigkeiten zerstritten seit. Es kommt die Nachricht, daß er verstorben ist. Du gehst zu seiner Beerdigung, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Inkosequenz!!!

Das reicht als Beispielen, oder?

Herzlichst

Junker

PS: War das auch inkosenquent, als ich bei der Beerdigung meines Vaters war, obwohl ich nicht mehr an Gott glaube?

Für mich klingen diese Ausführungen wie: "Ja, meine Haltung (anti- Gott, aber pro- Kirche) ist total inkonsequent. Aber das macht nichts, weil jeder manchmal inkonsequent ist".

Keep cool. Von mir aus darfst du so inkonsequent sein wie du möchtest. ;)

Alex

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Für mich klingen diese Ausführungen wie: "Ja, meine Haltung (anti- Gott, aber pro- Kirche) ist total inkonsequent. Aber das macht nichts, weil jeder manchmal inkonsequent ist".

Keep cool. Von mir aus darfst du so inkonsequent sein wie du möchtest. :applaus:

Alex

Wenn Du das so siehst ;)

Meine Beispiele bezogen sich eigentlich auf die Allgemeinheit. Du projezierst sie aber wieder auf mich und kommst somit logischerweise zu der Schlußfolgerung, ich sei inkonsequent.

Im Übrigen: Ich habe auch nie behauptet, daß ich Anti-Gott (Du schreibst das ja immer) bin, ihn für einen Penner halte o.ä. Vielmehr schrieb ich immer, daß ich nicht an ihn glaube oder - besser gesagt - daß er die treibende Kraft für mein Handeln ist oder er dafür verantwortlich ist, wenn mir etwas Schönes geschieht.

Gott kann sich gerne mal bei mir melden und mit mir über den Sinn des Glaubens an ihm quatschen. Ich gehe mal davon aus, daß ER mit Dir täglich spricht. :applaus:

Love, Peace, Harmony ;):D:applaus:

Junker

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Okay. Das kann ich so stehen lassen. ;)

Bloß die Frage, die ich dir zweimal gestellt habe... magst du sie noch beantworten? Hier ist sie nochmal:

Wenn du meinst, dass jeder seines Glückes Schmied ist - bist du dann glücklich mit dem, was du dir schmiedest?

Alex

Du mögest mir verzeihen (liebe Deinen Nächsten), daß ich diese bis dato unbeantwortet ließ. Hier nun die Antwort:

Des normalen Lebens betreffend bin ich rundum zufrieden !!!!!

ABER ... da kann mir auch Gott nicht helfen ... sicherlich gibt es hin-und-wieder immer mal ein paar Kleinigkeiten, die man gerne anders haben möchte.

Nach 9 Jahren Betriebszugehörigkeit würde ich es begrüßen, wenn mein Kuchenstück auch mal ein wenig größer ausfallen würde. Weihnachtsgeld gestrichen, Urlaubsgeld gestrichen etc.

Finanziell kann ich mich aber nicht beklagen, wenn man z.B. mal die "Errungenschaften" betrachtet ;)

"Jeder ist seines Gückes Schmied" - ich bräuchte ja nur meinen Chef nach mehr Geld fragen. Entweder er sagt NEIN oder JA. Gott würde für mich keine Gehaltsverhandlungen führen. Er würde mir auch sicherlich nicht in den Hintern treten oder mich anderweitig zu "diesem Schritt" bewegen.

Wie Du ja weißt, wurde mir mein Vater genommen. Und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem ich mich wieder mit ihm blendend verstanden habe (Familienstreß gibt es ja eigentlich in jeder Familie). Das Glück, ihn wieder zu bekommen, kann ich nicht selber "schmieden", Gott aber auch nicht.

Meiner Mutter wurden bereits zwei bösartige Gehirntumore (seit 10 Jahren damit "Ärger") entfernt. Egal was ich tun würde, ich könnte sie nicht wieder 100%ig gesund machen - Gott aber auch nicht.

Ich bewohne mit meiner Lebensgefährtin eine Doppelhaushälfte, pflege den Garten, habe einen LCD-Fernseher, DVD, Dolby Surround, ordentliche Möbel, immer Essen und Trinken uvm. Gerade baue ich mir einen Media-Server mit 5 Festplatten und habe bereits vor einiger Zeit das Haus entsprechend verkabelt. Mir geht es gut !!!

Selten kommt es vor, daß ich krank bin. Noch nie habe ich mir Knochen gebrochen, lag das letzte Mal vor 13 Jahren für 4 Tage im Krankenhaus. Mir geht es auch gesundheitlöich gut !!!

Du siehst, ich kann mich nicht beklagen.

Was wäre in meinem Leben anders, wenn ich an Gott glauben würde ???

In welcher Hinsicht könnte bzw. müßte Deiner Meinung nach mein Leben besser sein, würde ich "etwas" mit Gott zu tun haben?

So, that's it - eigentlich schon wieder viel zu viel (Privates) :applaus::D

Kind Regards ... Junker

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Ist doch schön für dich. Anscheinend hast du keine akute Sinnfrage in deinem Leben offen und auch keine tiefe unerfüllte Sehnsucht nach einem unsichtbaren Vater. Dieser Zustand sei dir gegönnt.

Dass Gott schon Kranke geheilt hat und das auch heute noch tut, konnte ich schon verschiedentlich erfahren. Manchmal eben auch nicht, wie du ganz richtig bemerkt hast - sterben müssen wir alle irgendwann mal. Ansonsten hab' ich keine Ahnung, was Gott für dich oder deine Leute tun könnte. Frag ihn doch. Üblicherweise frag ich ihn persönlich aber meistens, was ich für ihn tun kann.

Alex

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. Ansonsten hab' ich keine Ahnung, was Gott für dich oder deine Leute tun könnte. Frag ihn doch. Üblicherweise frag ich ihn persönlich aber meistens, was ich für ihn tun kann.

Wie macht er das eigentlich???

Ich bin ja der Meinung,dass das an dem Menschen selbst liegt, ob er wieder gesund wird oder nicht. AUch kommst darauf an, wie extrem die Krankheit ist. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass es da oben jemand gibt, der mal sagt: Ah der is toll, den heil ich jetzt mal!...

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Naja, ich hab's schon mal gepostet: Wir haben in unserer Gemeinde auch Kranke. Aber in den letzten sechs Monaten hatten wir auch Heilungen von Krebs, Multipler Sklerose, einer alten Knieverletzung und einer sehr schweren Lebensmittelallergie (bei meinem einjährigen Sohn). Wie genau er das macht, weiß ich nicht. Wir nennen es "Wunder".

Warum Gott nicht immer alles heilt, weiß ich nicht. Die Existenz von Krankheit auf der Welt ist sicher nicht der Wille Gottes. Nach christlichem Verständnis hat das höchstwahrscheinlich was mit der in Sünde gefallenen Schöpfung, der Abwendung von Gott und dem Teufel zu tun. Ich glaube aber, dass Gott da stärker ist.

Trotz allem Segen: Wenn ich die Bibel richtig verstehe, geht's primär gar nicht darum, dass Gott alles mögliche für uns machen muss, damit wir ihn dann gnädig anerkennen, ihm auf die Schulter klopfen und weiter unser eigenes Ding machen. Nach meiner Ansicht geht's eigentlich um ihn und nicht um uns, und wir sollen uns ihm unterordnen wie ein Königssohn seinem Vater.

Dass das nicht jeder möchte, kann ich verstehen. Da mach ich keinem einen Vorwurf. Aber ich mach's so und mache gute Erfahrungen damit.

Alex

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Dass Gott schon Kranke geheilt hat und das auch heute noch tut, konnte ich schon verschiedentlich erfahren. Manchmal eben auch nicht, wie du ganz richtig bemerkt hast - sterben müssen wir alle irgendwann mal. Ansonsten hab' ich keine Ahnung, was Gott für dich oder deine Leute tun könnte. Frag ihn doch. Üblicherweise frag ich ihn persönlich aber meistens, was ich für ihn tun kann.

Alex

Wenn man den Fernsehberichten o.ä. Glauben schenkt, liebt Gott ja alle Menschen. Warum aber läßt er dann Menschen, die NIE etwas Böses getan haben, elendig verrecken, obwohl er doch lieber diejenigen bestrafen sollte, die Unheil über andere gebracht haben.

Um es überspitzt auszudrücken: Ein BIN LADEN müßte auf der Stelle tot umfallen und im Gegenzug müßte es in Afrika alle 5 km einen Edeka geben, wo man umsonst einkaufen kann.

Und genau das ließ mich immer schon an Gott zweifeln. Gott scheint gewisse Kranke heilen zu können (zumindestens wird das behauptet), hilft aber nicht den Kranken, die ein längeres Leben verdient hätten. Frag ihn doch mal bitte, warum er das so macht!

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Aber in den letzten sechs Monaten hatten wir auch Heilungen von Krebs,...

Und wer hat gesagt, daß der Krebs besiegt ist?

Die Ärzte sagten mir, daß wenn man vom Krebs 7 Jahre lang nichts mehr hört, gilt er als geheilt. Bei Mutter kam der zweite Gehirntumor nach 6 Jahren. Tja, hat ER ja toll hinbekommen.

Nach meiner Ansicht geht's eigentlich um ihn und nicht um uns, und wir sollen uns ihm unterordnen wie ein Königssohn seinem Vater.

Nennt man das dann nicht Diktatur? Ach Du grüne Neune ;) ;) :D

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Wenn du dich entscheidest, was Böses zu tun, fällst du auch nicht sofort tot um. Ich auch nicht. Damit sprichst du das Theodizee- Problem an.

Dazu gibt's verschiedene Ansätze. Ich bezweifle aber, dass wir das hier lösen können. Die besten Theologen aller Zeitalter haben drüber kontrovers diskutiert, und ich bin eine Ober- Blitzbirne und habe auch nicht die letztgültige Antwort auf die schwierigsten Fragen der Menschheit.

Sagen wir's mal so: Ich spreche nicht für alle Leute auf der Welt, sondern nur für mich persönlich. Also: Ich gehöre zu Gott. Das ist das Fundament, der Sinn und das Zentrum meines Lebens. Im Prinzip brauche ich nicht mehr. Jetzt nehme ich alles, was in meinem Leben passiert, aus dieser Perspektive. Was von ihm kommt, nehme ich dankbar an; was von der anderen Seite kommt, wird weggebetet. Wenn's tatsächlich mal nicht klappt, hab' ich immer noch die Beziehung zu meinem Vater im Himmel. Und in der Ewigkeit wird sowieso jedes Problem gelöst sein. Bei mir funktioniert's auf diese Weise ganz gut.

Alex

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Und wer hat gesagt, daß der Krebs besiegt ist?

Die Ärzte sagten mir, daß wenn man vom Krebs 7 Jahre lang nichts mehr hört, gilt er als geheilt. Bei Mutter kam der zweite Gehirntumor nach 6 Jahren. Tja, hat ER ja toll hinbekommen.

Vielleicht hättest du mehr beten sollen.

Niemand sagt dir, ob irgendein Krebs besiegt ist oder nicht. Aber sechs zusätzliche Jahre sind sechs Jahre, für die man auch dankbar sein kann, wenn man möchte. Wäre deine Mutter in einem anderen Land oder Zeitalter geboren, wäre sie schon tot. Sterben muss außerdem jeder irgendwann. An Krebs oder Alzheimer... oder man fällt einfach plötzlich tot um. Alle Heilung schafft insofern nur zeitweise Linderung, und am Ende liegen wir trotzdem da und werden verbuddelt oder meinetwegen auch verbrannt.

Nennt man das dann nicht Diktatur? Ach Du grüne Neune ;) ;) :D

Das kannst du nennen wie du willst. Aber ich denke, ein Diktator zwingt seine Untertanen in die Unterwerfung. Ich fühle mich von Gott nicht gezwungen. Ich kann dahin gehen wo ich will, und du auch. Aber da, wo er hindeutet, ist Segen, und den will ich in meinem Leben sehen.

Alex

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Die Menschheit hat es sich selbst erwählt ohne Gott zu leben. Das ging schon bei Adam und Eva los. Sie wollten selbst bestimmen wie sie leben wollten, ohne den Rat von Gott. Und Gott lies sie gewähren. Die Menschen sollten sehen wohin ihr gottloser Weg führt. Die Kirchen haben durch ihre falsche Handlungsweise sehr dazu beigetragen, dass heut viele erst gar nicht mehr glauben dass es überhaupt noch einen Schöpfer gibt.

Die Geschichte zeigt dass sich Prediger 8:9 erfüllt hat: "dass der Mensch über den Menschen zum Schaden geherrscht hat". Gott ist nicht verantwortlich für den Tod, das Leid und die Kriege. Das haben wir Menschen selbst angerichtet. Und Gott führt heute auch keine Wunderheilungen mehr durch. Nach dem Tod der Apostel im 1.Jahrhundert war es damit vorbei. Ob jemand stirbt hat nun mal mit der ererbten Unvollkommenheit zu tun. Und wenn jemand "wie durch ein Wunder" geheilt wird liegt das entweder an der guten medizinischen Versorgung oder dem Zufall. Manche haben Glück und manche eben weniger.

Natürlich ist es wichtig, dass man zu Gott um Kraft betet.

Um dass ganze in eine positive Richtung zu lenken, verweise ich auf die Hoffnung die uns die Bibel gibt. Das Menschen vom Tod auferweckt werden können hat Jesus bewiesen. Warum auch nicht in Zukunft. Gott hat sich einen Tag festgesetzt wo er eingreifen wird und die Bosheit vernichtet.

Joh. 5:28,29 spricht von dieser Auferstehung. Nicht im Himmel sondern hier auf der Erde. Da kann man seine lieben Angehörigen wiedersehen.

Das ist dass was mir Kraft gibt und ich bin der festen Überzeugung dass sich das erfüllt, da die Bibel in allem Recht hat.

Gruß Robert

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und bei dem Thema geh ich noch einen einzigen Schritt weiter; ich glaube auch, dass es den Teufel gibt...einen Engel der auf gut deutsch, keinen bock mehr hatte, auf gott zu hören, sondern selber herrschen wollte/will. Er ist heute noch der Herrscher der Welt, und ich glaube kaum, dass das für einen Gläubigen nicht real klingt, wenn man sich auf der Welt umschaut. In der Bibel steht: "Hinabgeschleudert wurde der große Drache, die Urschlange, die auch Satan genannt wird." und noch etwas von; "Satan, euer Widersacher, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht jemanden zu verschlingen." Wenn man sich umschaut, hat er schon viele "verschlungen".

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Vielleicht hättest du mehr beten sollen.

Womit ich Schuld bin. Okay, ich rufe den Pastor gleich mal an und frage nach, ab wann man Samstag beichten kann.

Beichten ... auch so eine tolle Geschichte ... während meines Kommunionunterrichts wurde man ja dazu gezwungen und mußte sich was aus den Fingern saugen; der Pastor wollte ja von jedem etwas hören.

Man sagte, daß man zu seiner Schwester "dumme Sau" gesagt hat und alles war in Ordnung. Hätte man sich da nicht lieber bei der Schwester entschuldigen sollen, als in die Kirche zum Beichten zugehen? Übernächstes Wochenende sehe ich meine Schwester wieder - ich frage sie mal, ob Gott ihr das "damals" mitgeteilt hat, daß mir der Ausdruck im Nachhinein leid tat.

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Womit ich Schuld bin. Okay, ich rufe den Pastor gleich mal an und frage nach, ab wann man Samstag beichten kann.

Beichten ... auch so eine tolle Geschichte ... während meines Kommunionunterrichts wurde man ja dazu gezwungen und mußte sich was aus den Fingern saugen; der Pastor wollte ja von jedem etwas hören.

Man sagte, daß man zu seiner Schwester "dumme Sau" gesagt hat und alles war in Ordnung. Hätte man sich da nicht lieber bei der Schwester entschuldigen sollen, als in die Kirche zum Beichten zugehen? Übernächstes Wochenende sehe ich meine Schwester wieder - ich frage sie mal, ob Gott ihr das "damals" mitgeteilt hat, daß mir der Ausdruck im Nachhinein leid tat.

Es geht darum, dass du dich vor deiner Schwester, aber auch vor Gott schuldig fühlst!

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Es geht darum, dass du dich vor deiner Schwester, aber auch vor Gott schuldig fühlst!

Und das finde ich völlig schwachsinnig. Ich habe ja zu meiner Schwester "blöde Sau" gesagt und nicht zu Gott. Warum sollte ich mich also gegenüber Gott schuldig fühlen?

Also ehrlich ... :applaus: :applaus: :D:applaus:;) ;)

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Und das finde ich völlig schwachsinnig. Ich habe ja zu meiner Schwester "blöde Sau" gesagt und nicht zu Gott. Warum sollte ich mich also gegenüber Gott schuldig fühlen?

Also ehrlich ... :applaus::(:D:applaus:;) ;)

Weil Gott dein Vater ist!

Wenn ich dich töte, dann fühle ich mich meinem Vater gegenüber schuldig, weil er das nicht wollte und ich ihm somit Unrecht getan habe(ich meine meinen leiblichen Vater in diesem Fall :applaus: )!

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Sagt mal, ihr anderen Frommen... geht ihr in Gemeinden? Falls ja, in was für welche?

Ich bin Mitglied einer kleinen freien internationalen Gemeinde in Frankfurt. Unsere Gottesdienste sind zweisprachig englisch / deutsch und ziemlich charismatisch. Wir heißen PGI (Philadelphia Gemeinde International) - bitte nicht verwechseln mit der Philadelphia- Bewegung; das ist jemand anders. Wir sind mit dem internationalen Netzwerk von Richard Hays (CCI in Monterrey / Mexico) verbunden. Wir haben Tochtergemeinden in Indien, Thailand, den Philippinen und anderswo. Wir sind auch Mitglied der Evangelischen Allianz Frankfurt. Leider läuft unsere neue Webseite noch nicht richtig.

Alex

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