- James Newton Howard vertont Charlie Wilson's War (ersetzt Ry Cooder)

[BigMacGyver]

Laut den credits im neuesten trailer zu Charlie Wilson's War ist nun James Newton Howard für die Musik verantwortlich und ersetzt damit Ry Cooder, der zuvor für das projekt engagiert wurde:

http://movies.yahoo.com/movie/1809774261/video/4486824/standardformat/

[Csongor]

klingt gut! ... der Film ... und auch, dass nun James Newton Howard für die Musik verantwortlich ist

[BigMacGyver]

Ich hoffe nur das ergebnis wird befriedigender als michael clayton.

Die meisten filme von Nichols sind allerdings eher song-dominiert, bzw. haben wenig score insofern wird das wohl ein sehr übersichtlicher job für howard werden.

[Grubdo]

Ich hoffe nur das ergebnis wird befriedigender als michael clayton.

Die meisten filme von Nichols sind allerdings eher song-dominiert, bzw. haben wenig score insofern wird das wohl ein sehr übersichtlicher job für howard werden.

wenn du dir den trailer ansiehst kannste schon fast den score der da kommen wird hören.sehr nett.

mist falscher film.ich meinte waterhorse...

[Gast Prinz]

Noch ein Score von Howard:eek: ..... kriegt er den Hals nicht voll oder was ? Der hat doch schon so viele Filme die er vertonen muss.

Ich freue mich zwar auf jeden neuen Score von ihm, aber ich glaube er übernimmt sich ein bisschen. Bei so viel Druck und so viel Filmen kann sich das sehr negativ auf die Qualität der Musik auswirken:rolleyes: .

Hoffen wir das Beste:) .

[Gast Musikhörer]

Ein Wort zu diesem Score:

YES!!!!

[Siddl]

Naja, das könnte schon ein schöner Score werden ... aber ich finde auch das die letzten Sachen von Howard deutlich schlechter bzw nicht so schön sind, wie die früheren Sachen. King Kong war wirklich der letzte, der mich begeistert hat. Lady in the Water hat noch schöne Stellen...aber ansonsten warte ich auf den nächsten großen urlaub für Howard

[Ludwig]

Gab es nicht mal Gerüchte, er sei pleite?

Dann wäre das liebe Geld ja ein Grund, warum er soviel arbeitet!

Denn so ein Studio kostet ja schon was!

[Alexander Grodzinski]

Ich würde nicht alles glauben, was manchmal hier so "angedeutet" wird...

[Ludwig]

Naja, aber vielleicht ist ja doch was dran...

[BigMacGyver]

Howard und pleite? Wo hast du denn sowas aufgeschnappt?

Wenn jetzt jeder komponist mit vielen projekten automatisch als pleite gebranntmarkt wird dann müsste mark isham laut dieser logik ja auf der straße sitzen. Ich würde eher sagen, dass das gegenteil der fall ist. Je mehr projekte ein komponist hat desto besser sind seine einrichtungen ausgelastet, desto mehr geld verdient er und demzufolge ist er gut im geschäft. Man kann in dieser branche nie genug projekte haben. Es zählt nur was man zuletzt gemacht hat und was man in der zukunft machen wird, insofern ist jeder komponist grundsätzlich bemüht so viele projekte wie nur möglich zu bekommen. Es sei denn er ist John Williams.

[Gast Prinz]

By the Way: wie viel verdient eigentlich so ein Komponist pro Film?

[Alexander Grodzinski]

By the Way: wie viel verdient eigentlich so ein Komponist pro Film?

Kommt auf den Film und den Komponisten an. Für die neuen STAR WARS-Filme beispielsweise bekam Williams wohl jeweils irgendwas zwischen 1,5 und 2 Millionen Dollar. Heisst also theoretisch, dass Williams 2005 mit seinen 5 Scores knapp 6 bis 8 Millionen Dollar verdient hat, vorausgesetzt natürlich, er hat für jeden Film die gleiche Summe bekommen, was ich bei der GEISHA z. B. nicht glaube.

[Dom]

Die Gehälter gehen aber immer weiter runter, weil die Studios für die Musik nicht mehr soviel ausgeben wollen.

[Gast Prinz]

Also ich bin ja dafür das die Schauspieler mal weniger Geld bekommen, weil die Leistungen vieler heute einfach nur noch dürftig ist, Tom Hanks fand ich im Da Vinci Code bspw. zum einpennen und dafür mehr Geld in gute Scores und vernünftige Drehbücher und Stories ausgegeben wird.

[Ludwig]

Howard und pleite? Wo hast du denn sowas aufgeschnappt?

Wenn jetzt jeder komponist mit vielen projekten automatisch als pleite gebranntmarkt wird dann müsste mark isham laut dieser logik ja auf der straße sitzen. Ich würde eher sagen, dass das gegenteil der fall ist. Je mehr projekte ein komponist hat desto besser sind seine einrichtungen ausgelastet, desto mehr geld verdient er und demzufolge ist er gut im geschäft. Man kann in dieser branche nie genug projekte haben. Es zählt nur was man zuletzt gemacht hat und was man in der zukunft machen wird, insofern ist jeder komponist grundsätzlich bemüht so viele projekte wie nur möglich zu bekommen. Es sei denn er ist John Williams.

Guck mal hier, da habe ich das mal aufgeschnappt

Zudem war es ein Gerücht, was aufgeschnappt wurde. Wir diskutierten darüber und ich speicherte das irgendwo in meinem Gehirn ab... Und dann viel es mir wieder ein

Ich erfinde hier nichts!

[Marcus Stöhr]

Guck mal hier, da habe ich das mal aufgeschnappt

Zudem war es ein Gerücht, was aufgeschnappt wurde. Wir diskutierten darüber und ich speicherte das irgendwo in meinem Gehirn ab... Und dann viel es mir wieder ein

Ich erfinde hier nichts!

Dass das dort totaler Schwachsinn war, sollte dir schon klar sein.

[Ludwig]

Ich habe es ja auch nicht geglaubt, schließlich hat das jemand Melomanie im MediaMarkt erzählt!