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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

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Ein netter 35 Min. Score von David Newman mit ein paar schönen Stellen aber nichts Außergewöhnliches 6/10

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Ein tolles Hauptthema und wunderbare Orchestration. Der 63 Min. Score weiß zu unterhalten (bis auf ein paar Durchhänger in der Mitte). Eines der Highlights ist "The Pearly Gates" eine geniale Version von Khachaturian's Spartacus. 7/10

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Normalerweise werden die Scores mit der Zeit schwächer und schwächer, jedoch ist das bei Ice Age genau umgekehrt. :D Ein gut orchestrierter, unterhaltsamer, netter 75 Min. Score mit einigen Highlights! 8/10

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An den Kopf hau, genau daher kenn ich es, aber (nun big aber) das macht den Score zu "The Boy In the Striped Pyjamas" nicht schlechter, gefällt mir trotzdem :D

Hat halt viel musikalischen Leerlauf innendrin. Deshalb bin ich ja froh dass Horner jetzt mal wieder auf lange vergessenen Pfaden wandelt (KARATE KID). No more dramas, please...

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Hat halt viel musikalischen Leerlauf innendrin. Deshalb bin ich ja froh dass Horner jetzt mal wieder auf lange vergessenen Pfaden wandelt (KARATE KID). No more dramas, please...

Da ich eher ein Fan von Horner's Dramenmusiken bin von "The man without a face" über "The Spitfire grill" bis zu "House of sand and fog" als von seinem anderen Sachen (die ich auch sehr schätze und mir ganz besonders gefallen) gg sag ich

please more Drama :D :D

aber vor mir aus auch andere Sachen gg und glaub "The Song of Names" wird ja auch ein Drama ;):rolleyes:

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Da ich eher ein Fan von Horner's Dramenmusiken bin von "The man without a face" über "The Spitfire grill" bis zu "House of sand and fog" als von seinem anderen Sachen (die ich auch sehr schätze und mir ganz besonders gefallen) gg sag ich

please more Drama :D :D

aber vor mir aus auch andere Sachen gg und glaub "The Song of Names" wird ja auch ein Drama ;):rolleyes:

Davon gibt es aber weiß Gott genug, da darf er sich dann bitte mal ein neues Vertonungskonzept ausdenken. Und die Zeiten als die Dinger große Melodien hatten wie MAN WITHOUT A FACE liegen ja nun auch 15 Jahre zurück.

SONG OF NAMES wird ja wieder ein Perelman, also schwer und deftig.:D

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SONG OF NAMES wird ja wieder ein Perelman, also schwer und deftig.;)

Genau das Richtige für mich. Finde da hat sich ein neues Traumteam gefunden und der Film mit Anthony Hopkins und Dustin Hoffman verspricht auch viel.

ich freu mich drauf.

weil es grade passt gg

höre ich nun zwei der von mir grade erwähnten James Horner-Alben

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James Horner - House of Sand and Fog

Danach mein Lieblingsalbum überhaupt

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James Horner - The Spitfire Grill

Was ich von den beiden Alben halte, hab ich schon genug geschrieben :D

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Inception ~ Hans Zimmer

Ist doch ganz gut geworden der Score. Trotz vieler Synth Effekte ist die Musik dennoch unterhaltsam, sei es das einprägsame Hauptmotiv in "Dream is Collapsing" oder die ein wenig an Bond 22 erinnernde Klaviermelodie in "Waiting for a Train" das ganze gefällt mir richtig gut.

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blabla :-)

in Teil 2 hat man doch schon Williams' Themen durch die Gegend geschleudert ohne Sinn, Yodas Thema kommt mal irgendwo vor, wo Yoda nicht im Entferntesten relevant oder zu sehen ist. Dazu und überhaupt den Musikschnitten würde mich mal Williams Meinung interessieren. Angeblich warf er bei den Aufnahmen mal den Taktstock hin als Lucas wieder Szenen umschnitt und Neuscoring wolte, und meinte "Dafür gibts Music Editoren" haha...

finde richtig motiviert klingt seine Musik auch bei 2 und 3 nicht mehr...

Ich finde schon, dass Williams in Episode II noch recht motiviert geklungen hat (mir hat die Musik sowohl auf dem Album als auch im Film gut gefallen) aber bei Episode III hast Du schon Recht. Da hätte es weitaus mehr sein können/dürfen, wenn ich nur an die lächerliche Szene denke wo Anakin mir nichts dir nichts auf die dunkle Seite wechselt und zum Lord Vader wird ... das war doch oberpeinlich. Die Musik hätte das noch auffangen können, wenn er etwas so grandioses komponiert hätte wie Throne Room in Episode VI ... aber nein, die Musik tümpelt einfach so vor sich hin ...

Wie auch immer, Ihr habt schon Recht, Lucas hat Williams nicht im geringsten verdient ... aber schön, dass er ihn doch bekommen hat :D

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Ich finde schon, dass Williams in Episode II noch recht motiviert geklungen hat (mir hat die Musik sowohl auf dem Album als auch im Film gut gefallen) aber bei Episode III hast Du schon Recht. Da hätte es weitaus mehr sein können/dürfen.

REVENGE OF THE SITH ist schon ein schöner, atmosphärisch dichter Score geworden. Teil 2 ist der schizophrenste - immerhin hat Williams hier den 3. Akt kaum angefasst, alles nur Hackwerk aus dem 1. Teil. Ich glaube, da hat er endgültig das Handtuch geworfen, natürlich mit der ihm eigenen Akribie gearbeitet, aber letztlich einfach kapiert, dass er sich die ganze Mühe sparen kann, da am Ende sowieso nichts davon übrig bleibt.

So erkläre ich mir zumindest die wenigen Ausrutscher in III, wenn plötzlich minutenlang THE DUEL aus ESB zitiert wird. Das ist schade, da gerade das ganze Finale ein schöner Aufhänger für einen großen musikalischen Abschluss gewesen wäre. So ist er schon sehr gut, aber es fehlt ein wenig der letzte Schliff.

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Comme les 5 Doigts de la Main ~ Armand Amar

Bis jetzt konnte mich Amar nicht wirklich Überzeugen, die musiken die ich von ihm kenne hatten viel Leerlauf und wirkten auf die dauer langweilig (Home, Le Premier Cri, Indigènes).

Mit diesem Score scheint Amar endlich mal zu zeigen, dass er in der Lage ist auch gute Filmmusik zu schreiben. Dieses Album hat bietet knapp 55 Minuten gute unterhaltung mit viel Spannung (Camille, Évasion de Julien) und Emotion (La Pharmacie, La Genèse). Schön zusammengesetzter Score, der sehr durch seine Solo Instrumente glänzt (Gitarre, Cello, Oud) und an manchen Stellen auch Orientalische einflüsse aufweist.

Amars Beste Arbeit bisher und zählt mit sicherheit zu den Überrachungen des Jahres.

Kann ich nur wärmstens weiterempfehlen!

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Mr. Atlas von Terry Plumeri. Zum weiß-nicht-wie-vielten Mal. Für mich eines der Überraschungs-Alben 2010 und eines der Hörenswertesten dazu. :lol2:

Vollste Zustimmung! Für mich eine Art MASTERS OF THE UNIVERSE-Light-Verschnitt, nur viiiiiel bekömmlicher. Ein herrliches Eighties-Superhero/Buddy/Adventure-Album. Wer lediglich aufgrund der Audioclips sein Urteil fällt, verpaßt sehr viel.

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KNIGHT AND DAY (John Powell)

Komplett brauche ich das nicht wirklich, viele Tracks sind mir einfach zu sehr Lounge und Pop, aber zehn ganz nette Minuten lassen sich durchaus zusammenstellen: "Trouble On I-93" und v.a. "Bull Run" sind schon recht spritzig und unterhaltsam und laufen bei mir seit einigen Tagen recht oft.
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HANCOCK (John Powell)

Dieser Powell hat das gleiche Problem wie KNIGHT AND DAY: eine handvoll wirklich flotter, unterhaltsamer Momente ("SUV Chase", "The Moon and the Superhero", die erste Minute von "Train Disaster") - und 40 Minuten loungig-coolen, aber doch irgendwie unverbindlich-belanglosen Leerlauf. Da haben seine Animations-Scores dann doch noch etwas mehr zu bieten, finde ich.
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:lol2::music::D

Diese Musik ist wahrlich ein absolutes Meisterwerk. Das ist Christopher Young, wie er klingen soll! :D:applaus:;)

Dicke Empfehlung an jeden, der dieses Werk noch nicht in seinem Schrank stehen hat ...:D:demut:

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:lol2::music::D

Diese Musik ist wahrlich ein absolutes Meisterwerk. Das ist Christopher Young, wie er klingen soll! :D:applaus:;)

Dicke Empfehlung an jeden, der dieses Werk noch nicht in seinem Schrank stehen hat ...:D:demut:

LOL! Jetzt hör ich bei der Suite auf Youtube auch endlich mal raus, warum mir die Musik immer so bekannt vorkam :D Ist ja fast 1:1, wie er's dann in Spiderman 2 übernommen hat.

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