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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

Hi,

nein, daß ein (kurzer) persönlicher Kommentar gewünscht ist, warum die Musik gefällt, ist sicher nicht zu viel verlangt.

In der Mehrzahl der Beiträge wird das doch aber auch gemacht.

 

Moin!

 

Einige machen das, aber das könnte echt mehr sein. Besonders, wenn das (zumindest mir) eher unbekannte Arbeiten sind...

 

ISABEL.jpg

 

ISABEL - Frederico Jussid

 

fantastico

 

...oder was ganz Neues...

 

GODZILLA / DESPLAT

 

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Ui, hier hat sich aber jemand mächtig ins Zeug gelegt!

Klingt für mich nach einem guten alten Goldsmith-Score!

 

Da will ich mehr wissen, jawoll!

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Was neue Scores betrifft, gebe ich dir uneingeschränkt Recht.

Dann finde ich ein "mehr" an Information ebenfalls hilfreich, auch weil ggf. die eigene, persönliche Meinung über den frischen Score bis dahin vielleicht eine andere ist/war und erst die abweichende Einschätzung eines anderen Hörers den Anreiz dazu liefert, sich erneut und tiefgehender mit einem Score zu beschäftigen.

 

Bestes Beispiel: The Amazing Spider-Man 2

Nach den ersten Krach-Hörproben winkte ich ab und tat das Machwerk als Hans' neuem Tiefpunkt ab...

Letztlich hat die Diskussion hier im Board, verbunden mit den positiven Meinungen anderer Boarder dazu geführt, daß ich mir den Score nochmal vornahm.

Jetzt steht bei mir die Special Edition im Regal. B)

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Dann finde ich ein "mehr" an Information ebenfalls hilfreich, auch weil ggf. die eigene, persönliche Meinung über den frischen Score bis dahin vielleicht eine andere ist/war und erst die abweichende Einschätzung eines anderen Hörers den Anreiz dazu liefert, sich erneut und tiefgehender mit einem Score zu beschäftigen.

 

Das ist so schön formuliert, das sticke ich mir mal in ein Kissen. Dankeschön, theissi!

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Warum nicht mal mit einem Cowboy in Australien ins verdiente Wochenende starten...

quigleydownunder.gif

 

Zu diesem Album fallen mir vor allem 2 Sachen ein: "Endlich mein".. Und "Danke für diese Empfehlung, Thomas!!"

 

Warum? Nun.. Dieser Board-Cowboy ist schuld daran, dass dieses Album überhaupt auf meinem Radar so laut und aufdringlich piepste. Denn eines Nachts in gemütlicher Plauderei zog er aus den Untiefen des Netztes einen YT-Link hervor mit dem Kommentar, dass er grad jenes Album hörte und glaubte, dies könnte mir wohl auch gefallen... 

 

Nun, das tat es, also dieser Track.. Und wie... Wuchtig, melodiös, whoah.. Und das war nur dieser Track. Der Rest des Albums wurde mir dank des großen bösen Videoportals und des Cowboys (der ab und an einen Track spielte) auch bald vertraut. Und ich wollte es haben!! Blöd nur, dass es bisher ziemlich unerreichbar war. Doch nun ergab es sich endlich und ich musste nur ein paar Tage warten, bis ich es nun endlich in voller Pracht genießen kann.

 

Und wie ich genieße.. Ich höre Instrumente, wie sie so oft in feinen Western vorkommen.. Ein Banjo, eine Trompete, verschiedene andere Bläser, das alles in gut gelaunten Rhythmus und Melodien verpackt, die in mir direkt das Verlangen wecken, ein Pferd zu moppsen und irgendwohin zu reiten.. ;)

Alles in allem erinnert es so richtig schön an den guten Bernstein, weswegen es mir immer noch schwerfällt zu glauben, dass ich hier einen Poledouris in meinen Ohren habe..

 

Kurzum: Ich bin höchst verzückt, träume nun (bin halt noch nicht ganz wach) von weiten Prärien und dem australischen Outback und sage noch mal: Danke, Thomas! :)

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Den hab ich auch erst kürzlich entdeckt auf Empfehlung (von Chris von CSC), den mag ich ebenfalls echt gern - komischerweise sogar mehr als FLESH&BLOOD (der mir als ganz grosser CONAN-Fan ja mehr Freude machen sollte, aber nicht tut)...

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Ich rufe mal kurz was ins Plenum...

 

ETWAS AUSFÜHRLICHERE UND PERSÖNLICHERE ANMERKUNGEN DÜRFEN'S IN DIESEM THREAD MEINETWEGEN ECHT GERNE SEIN!

 

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und bitte um Pardon für die Schreierei.

 

Dem schließe ich mich an, zuzüglich der eindringlichen Bitte, zu den gehörten Musiken auch ein Album-Cover zu posten... im besten Fall sogar noch ein aussagekräftiges Hörprobe-Video aus den einschlägigen Portalen. Vielen Dank!

 

 

PS: Anne, es ist und bleibt mir immer ein Vergnügen, Dir den Zauber der Westernmusiken ans Herz zu legen. :)

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@Blasterbeam, heute habe ich mir mal die Freiheit genommen, Deinen Beitrag etwas aufzuhübschen. Dein Video wurde nämlich nicht angezeigt und ein Cover-Pic fehlte ebenfalls. :)

Kleiner Tipp: Wenn Du YT-Links einfügen willst, immer den Link aus der Adress-Zeile verwenden, nicht den, der unter "Teilen" angeboten wird.

 

 

Derzeit rotiert bei mir:

 

:music: John Williams - FAMILY PLOT (1976)

 

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"Mr. Williams... Murder can be fun!" vertraute Suspense-Guru Alfred Hitchcock seinem letzten musikalischen Mitstreiter während eines ausgedehnten Lunches auf dem Gelände der Universal-Studios an. Williams verstand und lieferte für Hitchs letzten (recht untypisch flotten) Film ein luftiges Scherzo Mysterioso ab, welches stilistisch wunderbar und reizvoll ambivalent zwischen der Tonsprache des frühen "Johnny" (ich sage nur: sein geliebtes Cembalo), dem des Haifischbändigers und schließlich des späteren Star-Wars-Heroen pendelt.

Langer Rede kurzer Sinn: I moags! :)

 

 

 

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Jetzt weiß ich wieder, woran mich das "Banklady"-Filmplakat immer erinnert hat!!!

 

Ein Banjo, eine Trompete, verschiedene andere Bläser, das alles in gut gelaunten Rhythmus und Melodien verpackt, die in mir direkt das Verlangen wecken, ein Pferd zu moppsen und irgendwohin zu reiten.. ;)

 

Dann aber ganz ganz schnell...Pferdediebe kommen mit etwas Pech nicht weiter als an die alte Hängeeiche...

 

Wer übrigens nichts mit "Man of Steel" anfangen kann und denn ollen Williams-Marsch nicht mehr hören kann, dem empfehle ich folgendes hübsches Werk aus der Feder des amerikanischen Komponisten Michael Daugherty, das ich in der letzten Woche öfters gehört habe.

 

Metropolis Symphonie - Michael Daugherty

 

[b002JIBC80]

 

Der Komponist liefert hier eine Dreiviertelstunde kunterbunte Orchestermusik ab, wobei jeder Satz von bestimmten Aspekten des Superman-Universums inspiriert ist. Der erste Satz "Lex" ist eine furiose Tour de Force für Violine und Orchester, die hauptsächlich durch pulsierende Rhythmen geprägt ist, die von gehetzten Triolenketten durchzogen sind. Schwere und bedrohle Blechmotive sowie verschieden gestimmte Trillerpfeifen tragen zum comichaft-überzogenen Charakter des Stücks bei.

 

 

Der Nachfolgende Satz "Krypton" ist der langsame Satz dieser Symphonie und beeindruckt mit befremdlichen Klangschichtungen des Orchesters, die zusätzlich um Sirenenklänge bereichert werden. Langsam schält sich ein archaisch anmutendes Motiv heraus, das sich wie ein roter Faden durch das auf sein unweigerliches Ende zustrebende Stück durchspinnt.

Die beiden Sätze nachfolgenden Sätze "Mxyzptlk" und "Oh, Luis" sind die beiden Scherzi-Sätze des Werkes, die mit rasanten Tempi, netten Geräuscheffekten und raschem Spiel der Holzbläser für viel Tempo sorgen.

Ein weiterer Coup des der fünfte und letzte Satz. Hier verkehrt Daugherty das einschlägig bekannte und ausgelutschte "Dies Irae" zu einem makabren Tango. Die alte Liturgie wird zu einem klagenden Cello-Motiv während die Castagnetten an klappernde Knochen erinnern. Schließlich bricht der Satz in vollem Orchestergetöse aus und beschließt ein äußerst unterhaltsames Werk, das auch vielen Filmmusikliebhabern Freude bereiten dürfte:

 

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Gast BlasterBeam

The Sum of all Fears (OST) von Jerry Goldsmith http://www.amazon.de/dp/B00J6IXBBM/ref=cm_sw_r_udp_awd_oNQBtb068J2C5

La Na ja expanded.

The Mission: der cantabile Teil ist im neuen Mix kaum zu ertragen, aber die Synthesizer profitieren hier im Sog des Nemesis-Effekt, der über die gesamte Albumlänge zu beindrucken weiß.

Abzug aber für den echt gruseligen Synth-Chor. Lalalax war das schon, diese Verwechslung mit Carpenters Prince of Darkness Demos. Und wenn der maximal abgefüllte AbSynth-Chor zur peinlichen Bauchlandung ansetzt, dann aber mit Schmackes und mit Track 22, Alice Cooper Himmelfahrt.

Zu Lebzeiten hätte der Meister das nicht rausgelassen!

Clear the Stadium in der Filmversion haut das wieder raus und rechtfertigt final den Anschaffungspreis.

Tapatalk

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Jetzt weiß ich wieder, woran mich das "Banklady"-Filmplakat immer erinnert hat!!!

 

Stimmt...

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Da der Film ja auch eine Hommage an die damalige Zeit und ihre Machart sein soll, ist dieser Zufall wohl auch kein Zufall

Hast du den Film eigentlich dir angeschaut, wie du es mal erzählt hast?

 

Bei mir nun im Player

 

[amazon=B000D3SN80][/amazon]

 

James Horner - The New World

 

Eine Musik, die zwar für einem Film geschrieben wurde, aber dann doch kein Filmbezug hat, denn ist ja bekannt, dass im Film selber die Musik kaum bis gar nicht eingesetzt wurde. So ist dieses Werk für mich auch eher eine Horner Symphonie und so hört sie sich auch an. Die Musik wirkt so erhaben, spannend und auch interessant. Natürlich spielt bei Horner hier auch wieder eine Menge Gefühl mit, etwas was ich so an ihm schätze. Klar hat er wieder Zitate aus früheren Scores drin, jedoch es stört mich absolut nicht. Es ist einer meiner liebsten Horner-Scores, weil er sich hier so sehr entfalten konnte und man merkt, wieviel von Horner in dieser Musik steckt. Fantastische Musik.

 

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Also mir kam es sehr wenig vor.. kann mich am meisten daran erinnern, dass Malick immer nur einen Track genommen hat und den halt öfter mal im Film abgespielt hat.. das war es eigentlich. Viel von der CD ist im Film nicht zu finden und dazu auch noch für Szenen eingesetzt, für die Horner die Musik gar nicht geschrieben hat.

 

Den Film, schätze und mag ich sehr und natürlich auch den Musikeinsatz von Malick, der ja bekannt ist, sehr viel Klassik in seinen Filmen einzubauen, wobei ich mich da immer wieder frage, warum er überhaupt einen Komponisten beschäftigt.

 

Ich hätte den Film aber auch gerne mit der Musik von Horner gesehen, die.. wie ich erwähnt habe.. zu meinen liebsten Horner-Musiken zähle.

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Interessant, mir geht das ganz anders. Ich habe den Film vor knapp einem Jahr nochmal gesehen und empfinde den Einsatz von Wagner und Mozart als kunstgewerblichen Bildungsbürgerunsinn. Nun mag man sich über Horners ästhetischen Ansatz streiten (ich mag den), aber er gibt dem Film eine erzählerische Klammer, die Malicks für mich entnervende Fragmentarisierung "entschärft". (dass Horner sich, Egomane der er nun mal ist, ernstlich eingebildet hat, Malick würde einen narrativen Score von ihm einsetzen, steht dagegen wieder auf einem anderen Blatt, Desplat war da etwas pragmatischer ;)  ). 

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Interessant, mir geht das ganz anders. Ich habe den Film vor knapp einem Jahr nochmal gesehen und empfinde den Einsatz von Wagner und Mozart als kunstgewerblichen Bildungsbürgerunsinn. Nun mag man sich über Horners ästhetischen Ansatz streiten (ich mag den), aber er gibt dem Film eine erzählerische Klammer, die Malicks für mich entnervende Fragmentarisierung "entschärft". (dass Horner sich, Egomane der er nun mal ist, ernstlich eingebildet hat, Malick würde einen narrativen Score von ihm einsetzen, steht dagegen wieder auf einem anderen Blatt, Desplat war da etwas pragmatischer ;)  ). 

 

Kunstgewerblich sicherlich, weil die Epoche Mozarts mit der im Film gezeigten eigentlich nichts zu tun hat. "Das Rheingold" fand ich dagegen auf mythologischer Ebene ganz passend, der wogende Rhein, die Ankunft des Schiffes im Film, der Konflikt zwischen Gier/Macht und Liebe. Glaube schon, dass mehr musikalischer Kommentar dem Film gut getan hätte, Malick hat sich mit seiner offenen Erzählstruktur deutlich ins Arthaus gesetzt und hätte da ruhig konsequent bleiben können.

Aus ähnlichen Gründen bin ich z. B. froh, dass Kubricks SPACE ODYSSEE nie mit der Musik von Alex North gestartet ist. Ohne den importierten Bedeutungskontext bestehender Stücke wie Ligetis Kyrie wäre der Film sicher in sich zusammengefallen, und das sage ich als Alex-North-Fan.

Die Frage ist halt, ob Filme, die sich mehr trauen, als eine klassische Plot-Struktur zu bebildern, mit einer rein emotionalisierenden Musik ausreichend bedient sind. Am Ende könnte sich das beißen und dann entsteht genau dieser kunstgewerbliche Eindruck.

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TWILIGHT ZONE - THE MOVIE

JERRY GOLDSMITH

 

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Obwohl hier eigentlich vier Werke diverser Regisseure vertont wurden, bringt Jerry einen Score zustande der aus einem Guß ist und mit seinem genialen Hauptthema nicht nur eine Klammer für den Film darstellt, sondern auch noch das Originale Twilight Zone TV-Theme weit hinter sich lässt.

 

Danke an FSM, die mit ihrer Erweiterung des ursprünglichen Albums eine feine Arbeit ablieferten und bewiesen das es Scores gibt die auch in kompletter Form ohne Hänger und Füllmaterial auskommen!

 

Track 4:  "Harp And Love" ist absolut fantastisch!

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Godzilla (Complete Original Score) - David Arnold

 

Sehr schöne Arbeit von Arnold. Hat wohl hier und da, gerade bei der Action die typischen Arnold-Mechanismen, wie man sie aus Bond kennt (und liebt), aber ansonsten sagt eigentlich die Musik genau das aus, woran der Film scheitert bzw. hat die Musik mehr Tragik, Tiefe und Gefühl für das Monster übrig als Emmerichs schlecht gealtertes Werk.

 

http://www.youtube.com/watch?v=D3HC0kCxf2c

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Godzilla (Complete Original Score) - David Arnold

 

Sehr schöne Arbeit von Arnold. Hat wohl hier und da, gerade bei der Action die typischen Arnold-Mechanismen, wie man sie aus Bond kennt (und liebt), aber ansonsten sagt eigentlich die Musik genau das aus, woran der Film scheitert bzw. hat die Musik mehr Tragik, Tiefe und Gefühl für das Monster übrig als Emmerichs schlecht gealtertes Werk.

 

 

 

Jap, das fiel mir letztens auch auf, als ich den Godzilla Emmerich wieder gesehen habe. Ich hatte ihn als schwachen, aber doch sehr unterhaltsamen Film in Erinnerung. Unterhaltsam ist er zwar immer noch dank Matthew Broderick und Jean Reno, jedoch das wars... selbst die Effekte wirkten teilweise schlecht gemacht und die Love Story der Hauptfigur passte da überhaupt nicht rein. Dazu wäre bei der Figur von Godzilla mehr drin gewesen. Also ja.. der Film ist wirklich sehr schlecht gealtert. Jedoch die Musik ist immer noch klasse und hätte halt nur einen besseren Film verdient.

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hab den film erst kürzlich gesehen und muss auch sagen, ganz schwache leistung von emmerich. teilweise katastrophale effekte und sehr langweilige action, da völlig over the top. arnold hat mit seiner musik da so einiges vor dem totalabsturz gerettet. die tragik zum schluss kam aber sehr gut rüber, was aber auch zum großteil arnold zu verdanken ist.

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Mich ärgert an Emmerichs grotesker GODZILLA-Parodie garnicht das Technische oder Visuelle, sondern das katastrophal miese Drehbuch, dass mit mittelgutem Personal konsequent schlampig umgesetzt wurde. Bäh, bäh, bäh!

 

Seien wir ehrlich: Daran scheitern doch eigentlich alle Emmerich Filme. 2012 und The Day After Tomorrow schlagen in die gleiche Kerbe... Halt reines Bombast-Effekt-Kino ohne Hirn.

Selbst Indenpence Day ist doch im Grunde nur durch die spaßige Combo aus Will Smith / Jeff Goldblum zu ertragen.

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Seien wir ehrlich: Daran scheitern doch eigentlich alle Emmerich Filme. 2012 und The Day After Tomorrow schlagen in die gleiche Kerbe... Halt reines Bombast-Effekt-Kino ohne Hirn.

Selbst Indenpence Day ist doch im Grunde nur durch die spaßige Combo aus Will Smith / Jeff Goldblum zu ertragen.

 

Absolute Zustimmung. Emmerich hätte nach DAS ARCHE NOAH-PRINZIP mal umschulen sollen. Hat er aber leider nich. Wobei: Sein THE PATRIOT ist natürlich inhaltlich auch heikles Rangeschmeisse an amerikanisches Multiplex-Publikum im Mittelwesten, aber da sind schon zwei drei ganz schick gemachte Szenen drin, die er in Hollywood vorher oder nachher nicht hinbekommen hat, z.B. die ersten vier Minuten hiervon

 

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Gast BlasterBeam

Emmerich ist eigentlich ganz brauchbar, muß aber Dean Teufel seine Hirnrissigkeiten in Szene setzen.

JW hat The Patriot sicher auch nicht deshalb gemacht, weil das Jobcenter L. A. ihn dazu gezwungen hat [emoji41]

Tapatalk

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