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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

:) Mein zweiter Teil des abendlichen Score-Programms besteht aus:

Nachdem ich ja schon den ersten Ritter kurz vorgestellt hatte, kommt nun Tylers Score zum jüngsten Streich der Alien-Filme. Was Tyler hier komponiert ist zum Teil ein Sammelsurium von musikalischen Zitaten anderer Alien-Filme und einfach nur gnadenloser Orchestergewalt. Krach, Krach und nochmals Krach prägen einen Großteil des Scores. Zwar gibt es auch ruhige Momente, die allerdings nicht besonders überragend oder emotional sind.

Alles is allem nett und bunt(und vor allem laut) orchestrtiert, einen musikalischen roten Faden sucht man hier lange und auch vergeblich, aber dafür muss man Varèse auch mal loben: Die Spielzeit ist diesmal nicht zu knapp bemessen(ca. 77 Minuten). Sonst bietet Varèse ja in der Regel immer nur so 40-minütige CDs.

1,5/6

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für eine so tolle beschreibung 1,5 Punkte Lulu ? ;)

Ich hör ihn jetzt auch...würd dem glatt mehr geben...als Score zum dran rummeckern auch so 2 Punkte...als Höralbum an sich aber ein paar mehr :)

Naja mehr hat der Score auch eigentlich nicht verdient. Die Zitate der anderen Alien-Scores sind noch das Beste daran. Klar, als Höralbum zum Frust wegblasen und Stimmung aufpushen ist der Score ok, aber nicht als qualitative Filmmusik! Aber danke für das Lob ;)

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Achso, du bewertest also wirklich als qualitative Filmmusik. Dann is ok ;) ;)

ich schiebe mir zum Abschluss heute noch

John Morgan & William Stromberg - Starship Troopers 2

rein...

Gefällt mir...allerdings bleiben die Stücke nicht so gut hängen wie im ersten Teil...bin gespannt was Badelt draus macht...(;))

"Cover such ich jetzt nich raus..."

Gut nacht! :)

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Nachdem hier im Forum darüber geredet wurde, dass Tylers Musik zu sehr nach MV klänge, war ich erstmal skeptisch, was seine Rambo-Musik betrifft. Mittlerweile kann ich das aber nicht so ganz nachvollziehen, denn wirkliche MV-Pfade beschreitet Tyler nur ganz am Rande, am auffälligsten natürlich in "Battle Adagio". Zwischendrin gibt es immer mal wieder diesen kurzen Streicherpart, den man aus BATMAN BEGINS und TRANSFORMERS schon kennt, das war es dann aber auch mit den MV-Klängen. Tylers Musik für den alten Actionhelden ist nicht ganz so lärmend wie sein Score zu AVP:R, aber trotzdem bleibt nach dem Hören doch ein eher unbefriedigendes Gefühl zurück. Besonders die Passagen, die Goldsmiths Themen enthalten, wirken fast wie Fremdkörper innerhalb von Tylers Actionmusik, was auch daran liegt, dass Tyler Jerrys Themen immer mal wieder "einfach so" hineinwirft, ohne, dass sie erkennbar mit seinem Material verschmelzen würden. Das waren die Stellen, wo ich hellhörig wurde. Da lugt der grosse Jerry um die Ecke, jetzt muss doch was kommen, aber mehr passiert dann musikalisch nicht mit seinen Themen, was ich schade finde, da hätte Tyler mehr daraus machen können.

Fazit: Netter Actionscore, aus dem man, vor allem mit diesem Vorbild, mehr hätte machen können.
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:)

Mit diesem Score festigt Ottman seinen Ruf als Superheldenfilmvertoner. Das Thema ist von John Williams 1:1 übernommen und Ottman schafft auch neue Themen, zum Beispiel das von Lex Luthor. Die Musik ist insgesamt sehr schön. John Ottman benutzt viele Chöre und ein volles Orchester. Seine Actionmusik ist sehr gut durchdacht und sehr nett anzuhören. Auch die ruhigeren Momente des Scores sind durchaus gelungen(zum Beispiel "How Could You Leave Us?"). Highlights des 55-minütigen Albums sind zudem noch Rough Flight(wirklich tolle Actionmusik, zwischen durch wirds dann sehr heroisch), Not Like The Train Set oder aber auch Saving The World. Insgesamt wird Williams Thema sehr oft zitiert, was nicht unbedigt nötig gewesen wäre. Da hätte Ottman mehr machen können. Zudem erinnern vor allem die Chöre an seinen Score zu Fantastic Four. Trotzdem eine sehr schöne Filmmusik ;)

4,5/6

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Ralf Wengenmayr - Der Schuh des Manitu :)

Das Orchester hätte sich Wengenmayr, dessen Musik mir sehr lange schon gefällt, hier und da ganz sparen können... Oft kann er sich nicht verkneifen wieder seinen Computer unechte Bläser ausspucken zu lassen und den ein oder anderen Cue nach "Erkan & Stefan" klingen zu lassen.

Jedoch ist dies eine der besten bzw. stimmungsvollsten Scores von ihm, und die bekannte Abahachi Melodie ist zum Glück so auf der CD geblieben wie er sie komponiert hat und nicht so wie er sie im Film ändern musste, da sie verdammt ähnlich nach einem Musical von Ralf Fiegel klang, der Wengenmayr auf diese Melodie verklagte.

Eine schöne Musik, die natürlich mit ihren Harmonien, dem Thema und der Mundharmonika an Böttcher erinnert. Klasse für einen komplett deutschen Score, von dem ich nicht sofort etwas halte ("Am Marterpfahl" hat mich hier jedoch beeindruckt, von den Klängen her:D) Schöne Sache. ;)

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:) :

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Basil Poledouris - THE LEGEND OF BUTCH & SUNDANCE (2004)

Genauso wie Jerry Goldsmith hatte Basil Poledouris eine ganz eigene, wunderbare Art, Western zu vertonen. Poledouris´ Westernscores strahlen für mich stets eine unbezähmbare, intensive Kraft sowie eine tiefempfundene, nostalgische Wärme aus, in der der Zeitgeist mit dem Abenteuer- und Freiheitssinn der Menschen verschmilzt, die in ihr lebten. Ok, das mögen verklärende Attribute sein... dennoch ist es immer wieder eine wahre Wohltat, diesen lebendigen, farbigen Musiken zu lauschen.

Bei BUTCH & SUNDANCE ist es jedoch ein bittersüßes Vergnügen... schließlich war dieser Score der letzte, den Basil komponierte. Doch was für eine pulsierende Seele hat der Mann in diese Musik gepackt! Angefangen vom mitreißenden Hauptthema bis hin zu jenem zutiefst herzgefühlten "Love Theme", welches u.a. in "The Man I Love" mittels eines Cello-Solos erklingt, das alles um einen herum unwichtig werden läßt. Auch die Variation in "Sunrise Bonding" ließ mich bewegt und - ja, ich gebe es zu :D - den Tränen nahe zurück.

Und wißt ihr, was das Tollste ist? Poledouris erzeugt diesen Zauber lediglich mit einer Handvoll akustischer, westerntypischer Instrumente sowie dezenten Orchestersamples. Aus wenigen Zutaten eine ganze, alles definierende musikalische Welt entstehen zu lassen, das war die große Gabe des Basil Poledouris... und läßt mich umso mehr bedauern, dass dieser wunderbare Mensch und Komponist nicht mehr unter uns weilt. R.I.P., du griechischer Bär.

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Basil Poledouris - THE LEGEND OF BUTCH & SUNDANCE (2004)

Genauso wie Jerry Goldsmith hatte Basil Poledouris eine ganz eigene, wunderbare Art, Western zu vertonen. Poledouris´ Westernscores strahlen für mich stets eine unbezähmbare, intensive Kraft sowie eine tiefempfundene, nostalgische Wärme aus, in der der Zeitgeist mit dem Abenteuer- und Freiheitssinn der Menschen verschmilzt, die in ihr lebten. Ok, das mögen verklärende Attribute sein... dennoch ist es immer wieder eine wahre Wohltat, diesen lebendigen, farbigen Musiken zu lauschen.

Bei BUTCH & SUNDANCE ist es jedoch ein bittersüßes Vergnügen... schließlich war dieser Score der letzte, den Basil komponierte. Doch was für eine pulsierende Seele hat der Mann in diese Musik gepackt! Angefangen vom mitreißenden Hauptthema bis hin zu jenem zutiefst herzgefühlten "Love Theme", welches u.a. in "The Man I Love" mittels eines Cello-Solos erklingt, das alles um einen herum unwichtig werden läßt. Auch die Variation in "Sunrise Bonding" ließ mich bewegt und - ja, ich gebe es zu ;) - den Tränen nahe zurück.

Und wißt ihr, was das Tollste ist? Poledouris erzeugt diesen Zauber lediglich mit einer Handvoll akustischer, westerntypischer Instrumente sowie dezenten Orchestersamples. Aus wenigen Zutaten eine ganze, alles definierende musikalische Welt entstehen zu lassen, das war die große Gabe des Basil Poledouris... und läßt mich umso mehr bedauern, dass dieser wunderbare Mensch und Komponist nicht mehr unter uns weilt. R.I.P., du griechischer Bär.

Wieder einmal sehr berührend geschrieben Thomas mein Freund...und ja,auch ich hatte bei dem Track "The Man i love" Tränen in den Augen,einfach herrlich,wie ich Cello liebe,dieses Instrument drückt Sehnsucht aus wie kein anderes.Ein schöner Score von Basil,danke Movie Score!

Solche Emotionen können bei mir ganz wenige Komponisten heraufbeschwören und Basil war einer davon...R.I.P Meister Basil!:D

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Basil Poledouris - For Love Of The Game :)

Basil war einfach ein Meister wenn es darum ging, wunderbare Melodien zu komponieren. Meine Lieblinge sind da bis jetzt "Lassie" und "Free Willy". Sagenhaft!

Auch hier konnte er mich mit wunderbaren Melodien und Momenten überzeugen ("Main Title" oder "Jane's Home"). Wunderbar zum Träumen...

Was stört, sind die elektrischen Gitarren, von denen Poledouris gerne mal gebrauch machte...auch akustische. Klingt schön, passt mir aber nicht in die ruhige Musik.

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Und da ihr mir jetzt den Mund wässerig gemacht habt werde ich mir jetzt mal "Legend of Butch & Sundance" anhören. Habe ihn noch nie gehört und bin auf das Love Theme gespannt! Könnte mal langsam wieder was geniales kommen wie das großartige Wedding-Theme von Michael Kamen aus "101 Dalmatians" (bzw aus "Stunts" ;))... das haut mich immer um und bringt MIR Tränen in die Augen :D

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:)

Nun, die Diskussion, dass der gute James Newton-Howard immer mehr schreibt, und das auch noch zu Lasten der Qualität seiner Scores, mag auf der einen Seite stimmen, doch bei Waterhorse ist dies eigentlich nicht so der Fall. Newton-Howard mischt gekonnt ein Orchester mit irisch/schottischen Instrumenten und es kommt ein wunderbarer Mix heraus. Beim Hören denkt man sofort an Berge, Seen und Monster(:D)(und das sage ich, ohne den Film zu kennen). Emotioal sind die Tracks "The Net" und die "Water Horse Suite".

Insgesamt ein gelungener Score!

4,5/6

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:) :

Aus dem Hinterhalt erwischt zu werden, ist eine schreckliche Sache. Im Falle von ARCTIC TALE jedoch ist es eine schrecklich schöne. Ich hatte mir dieses Album mehr oder weniger auf gut Glück gekauft (Danke, Grubdo! :D)... und bin völlig überrascht und geplättet von dem schieren Zauber dieses Scores.

Ja, ich hatte Zweifel, weil mich Talbot mit seinem HITCHHIKER´S GUIDE so gar nicht vom Hocker gerissen hatte. Mit seiner vor Lebendigkeit und purem Charme sprühenden Musik zu ARCTIC TALE scheint Talbot aber urplötzlich und völlig unerwartet als sinfonischer Komponist erblüht zu sein. Von minimalistischer Klangfärberei, sonst oft das probate Mittel, um eisige Kälte und schneeverwehte Weite akustisch darzustellen, ist hier überhaupt keine Spur.

Im Film wird eine anrührende (Tier-)Geschichte erzählt, und der Score entführt den Hörer mit jeder Note in diese schimmernde, geheimnisvolle Welt, erhebt sich mit stolzen, packenden Orchesterausbrüchen über das Packeis, um die Vitalität und den Lebenswillen seiner Bewohner zu verkünden. Dabei umgarnt Talbot seine Komposition immer wieder mit zarten Harfen- und Glockenspielklängen, so daß es scheint, als würde die Musik glitzern und funkeln... ebenso wie die Eiskristalle der arktischen Landschaft. Grandios.

Ein rundherum unterhaltsames, packendes Hörvergnügen... und wirklich jedem zu empfehlen, der bspw. George Fentons BBC-Vertonungen (Deep Blue, Blue Planet, Planet Earth) etwas abgewinnen konnte. Ihr werdet ARCTIC TALE lieben! ;)

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Talbot's Hitchhiker war zwar etwas ungewöhnlich aber das war der Film auch...beides im positivem Sinne. Ich mochte die Musik...

und Arctic Tale hat auch mich zum Staunen gebracht. Sehr orchestral und wunderbar zum Träumen! Hat mich seeehr begeistert! Solche Musiken gefallen mir, wo ich einfach mal abschalten kann, abseits der ohrenbetäubenden Action :)

Talbot hat was drauf und wird es sicher noch einige Male beweisen...

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Star Wars: Shadows Of The Empire - Joel Mc Neely

Ganz interessant zu hören was Mc Neely aus so etwas macht und das klingt dabei auch noch richtig gut. Er übernimmt hier und da mal ein Star Wars Thema und geschtaltet den rest mit einer mischung aus seinem Stil und Williams Idiana Jones. Besonders gefällt mir das Thema was direkt nach der Star Wars Overtüre kommt und dann im Laufe des Films immer wieder auftaucht.

Sehr Empfehelnswert.

5/6

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Jepp, Toni, THE UNSAID ist wirklich sehr empfehlenswert. Hat zwar einen kleinen Horner-Touch, zeigt aber, was der gute Mann neben MATRIX-Action noch so alles auf dem Kasten hat.

;) :

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Jeff Danna - CLOSING THE RING (2007)

Und noch eine kleine Perle aus dem vergangenen Filmmusikjahr, die keiner so richtig wahrgenommen hat (außer z.B. Jochen, der mir den Tipp gegeben hat, DANKE! :D ).

Größtenteils ein stille, tief emotionale und mit keltischem Flair durchwirkte Dramenmusik, die einfach gut ins Ohr geht und dabei Landschaft und Menschen des Films ohne große Gesten vor dem geistigen Auge lebendig werden läßt. Für Leute, die es etwas "intimer" mögen. :demut:

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....

Größtenteils ein stille, tief emotionale und mit keltischem Flair durchwirkte Dramenmusik, die einfach gut ins Ohr geht und dabei Landschaft und Menschen des Films ohne große Gesten vor dem geistigen Auge lebendig werden läßt. Für Leute, die es etwas "intimer" mögen. ;)

Na, ich glaube, dann wäre das wahrscheinlich schon mal nix für mich :D

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Ilan Eshkeri lässt es krachen, obwohl trotz allem Orchester-Bombast auch sehr passende, ruhigere Stücke das Hörerlebnis ergänzen, die die romantischen Aspekte des Märchens akzentuieren.

Das ist sicher kein Score, den man jeden Tag anhören kann, dafür ist er wirklich zu "laut", aber wenn man für den Stil in Stimmung ist, kann man sich der Vereinnahmung durch die zwar nicht immer originellen, aber stets kraftvollen Kompositionen kaum entziehen.

Gehört zu meinen Favoriten 2007.

Gruss

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David Hirschfelder - Elizabeth

Ein ganz großartiger Score und in allen Belangen Armstrongs Zweitlingswerk überlegen.Ärgerlich das Kapur nicht auch im zweiten Teil an die Künste von Hirschfelder gewand hat,sondern lieber auf modernes Scoring setzen musste.

Oh man...ich bin grad bei dem Track "Nimrod" vom Elizabeth und mich peitscht eine Gänsehaut nach der anderen,davon kann ein Armstrong nur träumen.Wahnsinns Stück!

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Jepp, Toni, THE UNSAID ist wirklich sehr empfehlenswert. Hat zwar einen kleinen Horner-Touch, zeigt aber, was der gute Mann neben MATRIX-Action noch so alles auf dem Kasten hat.

Wahrscheinlich gefällt der Score mir gerade wegen den Horner-Einflüssen.;)

Aber man merkt manchmal auch in anderen Scores sehr deutlich den Einfluss von James auf Don,in manchen Action-Passagen wird es sehr deutlich.Trotzdem Don is einer der fähigsten Leute today.

P.s.Jeff Danna hat mit Closing the Ring wirklich eine schöne Musik abgeliefert.Ich sag ja die Danna-Sippe hat es drauf:D

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Roque Banos - Las 13 Rosas

So,nun ist Roque entgültig in meinen Top 10.Das ist ein Mann der hoffnung für die zukunft macht,der das Flagschiff des Orchesters und nicht die Mv lastigen Synth hoch hält.Ein Könner,ein Mann der mit Orchester umgehen kann,ich hab noch nicht einen schlechten Score von ihm gehört.Tja....wenn es die Hollywood Komponsiten nicht mehr bringen,sollten sie sich in Acht nehmen das sie nicht von den Europäern überrannt werden,die mehr und mehr für Hollywood komponieren.Neben Javier Navarette einer der ganz großen Entdeckungen für mich.

Das vorletzte Lied "Carta de Blanca" ist einfach ein Genuß.

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Na, ich glaube, dann wäre das wahrscheinlich schon mal nix für mich :demut:

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Ilan Eshkeri lässt es krachen, obwohl trotz allem Orchester-Bombast auch sehr passende, ruhigere Stücke das Hörerlebnis ergänzen, die die romantischen Aspekte des Märchens akzentuieren.

Das ist sicher kein Score, den man jeden Tag anhören kann, dafür ist er wirklich zu "laut", aber wenn man für den Stil in Stimmung ist, kann man sich der Vereinnahmung durch die zwar nicht immer originellen, aber stets kraftvollen Kompositionen kaum entziehen.

Gehört zu meinen Favoriten 2007.

Gruss

Dafür dass ich den Typen nich kenne find ich die Mucke klasse ;) Manchmal kanns mir nicht laut genug sein :demut: Sowohl die lauten als auch leisen Momente sprechen mich sehr an :D

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Baños ist 'ne gute Idee. Bei mir läuft gerade sein Neuester:

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Los Crimenes de Oxford - The Oxford Murders

Besser als in seinem Thriller-Score zu La Caja Kovak präsentiert Baños hier einen äußerst stimmigen und stimmungsvollen Orchesterscore. Die Hauptthemen werden oft von Solo-Instrumenten (hohe Solo-Violine, Holzbläser, Cembalo (wenn ich das richtig höre)) getragen. Stilistisch erinnert er in kleinen Teilen an Youngs Flowers in the Attic und auch Shores The Game, vor allem, wenn Baños hohe Klavierpassagen einwirft (manchmal auch gemischt mit hoher Harfe). Und in den hektisch-treibenden Actionmomenten schafft er es tatsächlich, die Klasse seines The Machinist zu erreichen. Anspieltipp hier: "Bus Chasing" - Action par Excellence und extrem stark komponiert ... Absolute Empfehlung für Thriller- und Baños-Freunde. Wer braucht da noch Hollywood ...

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