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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Das ist weniger eine Frage der Schuld; Horner passt sich opportunistischerweise (wie die meisten seiner Kollegen) den Forderungen der Auftraggeber an. Es steht zu vermuten, dass der Elektroschrott zu guten Teilen auf irgendwelchen Assistenten abgeladen wurde und Horner sich hauptsächlich um die emotionalen Passagen gekümmert hat. Es wird gemunkelt, dass dies bei AVATAR und KARATE KID ähnlich abgelaufen sein soll - bestimmte Dienstleistungen empfindet Horner als unter seinem Niveau und dafür hat man dann eben Subdienstleister und supervisiert das Endergebnis quasi nur in groben Zügen - wer möchte es ihm verdenken?

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Als Prequel doch nur zu erkennen wenn man auf die Jahreszahlen am Anfang des Filmes achtet. Das könnte auch locker der zweite oder sogar der dritte nach "Crusade" sein.

Frage mich schon seit Jahren warum der film unbedingt vor "Raiders" spielen soll.

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Frage mich schon seit Jahren warum der film unbedingt vor "Raiders" spielen soll.

Weil Spielberg, Lucas und Co der Meinung waren, die Bundeslade sei als McGuffin un-toppbar.

temple of doom war jahrelang mein lieblingsteil, weil ich einfach die thematik, die location und den humor mochte. ernsthaftigkeit und humor wurden fantastisch gemixt. teil 3 hat ihn dann irgendwann jedoch ganz knapp überholt.

Teert Federt Steinigt Streichelt den Ketzer Board-Kollegen mit der abweichenden Meinung!

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Das ist weniger eine Frage der Schuld; Horner passt sich opportunistischerweise (wie die meisten seiner Kollegen) den Forderungen der Auftraggeber an. Es steht zu vermuten, dass der Elektroschrott zu guten Teilen auf irgendwelchen Assistenten abgeladen wurde und Horner sich hauptsächlich um die emotionalen Passagen gekümmert hat. Es wird gemunkelt, dass dies bei AVATAR und KARATE KID ähnlich abgelaufen sein soll - bestimmte Dienstleistungen empfindet Horner als unter seinem Niveau und dafür hat man dann eben Subdienstleister und supervisiert das Endergebnis quasi nur in groben Zügen - wer möchte es ihm verdenken?

Da muss ich widersprechen. Es handelt sich bei Avatar, Spiderman etc. keineswegs um Elektroschrott, sondern um gut gemachte elektronische Ergänzungen. Hört man genau hin, so dürfte man feststellen, dass die Elektronik nicht (wie bei RCP) zum Kaschieren von Orchestrationsschwächen, sondern als Ergänzung eingesetzt wurde, um das ganze ein Bisschen nach moderner Action-Mucke klingen zu lassen.

Übrigens hast du Recht in dem Punkt, dass Horner die Elektronik nicht selber macht. Dafür sorgt Simon Franglen, der Horners Orchester-Arrangements Taikos und elektronische Pulse hinzufügt. Aber genau das will Horner auch.

Ich zitiere ihn aus einem Interview über den Avatar-Score

I find myself trying to move slowly away from writing conventional orchestral music, incorporating other instruments into my scores that don’t necessarily play orchestral music.

Selbstverständlich hat das einen Grund: Er passt sich, wie du sagst, den Wünschen seiner Auftraggeber an. Aber jetzt mal ganz ehrlich: Was ist so schlimm daran? Warum wittern alle bei jedem Einsatz von Elektronik sofort Verrat? Warum wird damit immer RCP assoziiert? Warum sehen alle darin nur Schrott?

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man solche Elektronik-Parts, wie Simon Franglen sie macht, auch nicht im Handumdrehen hinbekommt. Sicher, es ist nicht mal ansatzweise so komplex, wie einen Orchestersatz zu schreiben, aber es ist nicht einfach damit getan, eine beliebige Taste auf dem Keyboard gedrückt zu halten.

Sorry für's Off-Topic, aber das wollte ich mal gesagt haben.

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Selbstverständlich hat das einen Grund: Er passt sich, wie du sagst, den Wünschen seiner Auftraggeber an. Aber jetzt mal ganz ehrlich: Was ist so schlimm daran? Warum wittern alle bei jedem Einsatz von Elektronik sofort Verrat? Warum wird damit immer RCP assoziiert? Warum sehen alle darin nur Schrott?

Ich bin wohl in der Lage, zwischen generischsten Hollywood-Synthie-Schimären und innovativem Elektronikeinsatz zu unterscheiden. Die Actionpassagen bei AVATAR und SPIDERMAN gehören nicht ganz in erstere Kategorie, sind aber nah dran. Das ist weder der orchestrale, noch der Elektroniksatz irgendwie inspiriert sondern einfach nur kackehauerisch laut und so simpel gestrickt, das ein Anhören außerhalb des Films einfach nicht lohnt.

Horners Aussage wundert mich allerdings schon: der Mann hat die halben 80er Jahre damit verbracht, ungewöhnliche Instrumentenkombinationen auszuprobieren (48 HOURS, VIBES, WHERE THE RIVER RUNS BLACK, NAME OF THE ROSE) - und solche Stangenware wie SPIDERMAN soll nun soviel bedeutsamer sein in der Hinsicht?

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Ich bin wohl in der Lage, zwischen generischsten Hollywood-Synthie-Schimären und innovativem Elektronikeinsatz zu unterscheiden. Die Actionpassagen bei AVATAR und SPIDERMAN gehören nicht ganz in erstere Kategorie, sind aber nah dran. Das ist weder der orchestrale, noch der Elektroniksatz irgendwie inspiriert sondern einfach nur kackehauerisch laut und so simpel gestrickt, das ein Anhören außerhalb des Films einfach nicht lohnt.

Horners Aussage wundert mich allerdings schon: der Mann hat die halben 80er Jahre damit verbracht, ungewöhnliche Instrumentenkombinationen auszuprobieren (48 HOURS, VIBES, WHERE THE RIVER RUNS BLACK, NAME OF THE ROSE) - und solche Stangenware wie SPIDERMAN soll nun soviel bedeutsamer sein in der Hinsicht?

innovativer Elektronikeinsatz ist das nicht, aber deswegen sind es noch lange keine sogenannten Hollywood-Synthie-Schimären. Wenn du meinst, dass es sich nicht lohnt so etwas anzuhören, was ja dein gutes Recht ist, dann ist das völlig in Ordnung. Den Horner hier deswegen jedes Mal an den Pranger zu stellen hingegen nicht. Der Mann macht nur seinen Job.

Aber das ist ein Verhalten, das mich grundsätzlich in Filmmusik-Foren stört: Es werden immer Meisterwerke erwartet und wenn sich der neue Score X nicht als solches entpuppt, sondern als gut-hörbare und zufriedenstellende Durchschnittsarbeit, wird der Komponist gleich immer kritisiert, ohne dass mal darüber nachgedacht wird, welche Faktoren bei der Filmmusikproduktion überhaupt eine Rolle spielen. Hauptsache man hat sofort einen Schuldigen. Dass Menschen nicht immer Top-Leistungen bringen, sollte jedem klar sein, hoffe ich. Und sobald etwas durchschnittlich ist, scheint es wohl nicht mehr den Wert zu haben, um es außerhalb des Films zu hören. Interessant zu beobachten, wie sich alle immer aufregen ...

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Aber das ist ein Verhalten, das mich grundsätzlich in Filmmusik-Foren stört: Es werden immer Meisterwerke erwartet und wenn sich der neue Score X nicht als solches entpuppt, sondern als gut-hörbare und zufriedenstellende Durchschnittsarbeit, wird der Komponist gleich immer kritisiert, ohne dass mal darüber nachgedacht wird, welche Faktoren bei der Filmmusikproduktion überhaupt eine Rolle spielen. Hauptsache man hat sofort einen Schuldigen. Dass Menschen nicht immer Top-Leistungen bringen, sollte jedem klar sein, hoffe ich. Und sobald etwas durchschnittlich ist, scheint es wohl nicht mehr den Wert zu haben, um es außerhalb des Films zu hören. Interessant zu beobachten, wie sich alle immer aufregen ...

Bist du Horners Agent oder ein Familienmitglied? Andernfalls verstehe ich nicht ganz, worauf du hinauswillst. Oder besuch einfach keine Foren mehr, es soll nämlich häufiger vorkommen, das man dort auf Meinungen stößt, die zur eigenen konträr laufen.

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Ihr vergesst immer, was Filmmusik sein soll und dass der Komponist abhängig von der Produktionsgesellschaft.

Auf gut Deutsch: Wessen Brot ich ess, dessen Lied hab ich zu singen!

Wer vergisst das immer? Respektive, wen muss es kümmern? Natürlich kann ich das auf einer Metawolke schwebend als Kulturindustrie mit entsprechenden Produktionsbedingugnen wahrnehmen, aber deshalb geht doch hier niemand ernsthaft auf ein Filmmusik-Diskussionsboard, um sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen "Mensch, hat es der Horner/Silvestri/Zimmer etc. wieder schwer gehabt! EIn Glück ist wenigstens was 0815-mäßiges dabei rausgekommen..."

Die Musik interessiert mich losgelöst vom Medium Film als solches, die Produktionsbedingungen sind dabei für den Diskussionsgegenstand doch eher von marginalem Interesse.

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off...

Die Produktionsbedingungen sind für mich auch nur von peripherem Interesse, es interessiert mich nicht, warum Score X Murks werden musste oder wer wirklich Schuld ist, dass ein Soundtrack Quark ist. Für jedes Beispiel (Zeitdruck, Studio-Einfluss, Regisseur-Schnöseligkeit) gibt es immer ein Gegenbeispiel. Und am Ende zählt für mich, was im CD-Player landet. Wenn ich da aus sentimentaler Anhänglichkeit gegenüber Film oder Komponist eher milde drauf bin oder eine Filmmusik zum guilty pleasure erkläre, ist das meine Sache. Aber man muss eben auch dazu stehen können, wenn ein Liebling eben nicht der Gipfel feinziselierter Kompositionskunst ist.

...topic

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also produktionsbedingungen können schon gewaltigen einfluss auf die filmmusik haben. die einfachsten beispiele dafür sind doch bruckheimer, bay und tony scott filme. da brauch man auch keine gegenbeispiele aufführen, wie man es hätte "besser" machen können. ein anderer komponist hätte es nicht besser oder anders gemacht. die scores sind ja deshalb nicht von kritik befreit. dann ist diese musik eben generisch, simpel gestrickt und hat keine vernünftige dramaturgie, aber ob sich sowas lohnt außerhalb des films angehört zu werden ist doch mal absolut subjektiv. denn ob man sich gerne schei...e anhört, großartige kompositionskunst oder beides ist doch letztendlich geschmacksache. wie gesagt es stört mich nicht, wenn ein score nachvollziehbar in grund und boden kritisiert wird, es stört mich wenn es für allgemein erklärt wird, dass so ein score es nicht wert ist, außerhalb des films angehört zu werden oder überhaupt veröffentlicht zu werden.

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Eine Kritik muss sein, gerne hier und da auch mal mit deutlichen Worten. Und klar, am Ende zählt die Ware auf dem Plattenteller, dennoch ist eine Kritik, die nicht alle Aspekte mit einbezieht, nur eine halbe Kritik.

Ich finde nur die Guilty Pleasure Definition albern. Schließlich darf auch eine saftige Kritik mit Wohlwollen vorgetragen werden, es sei den man hört sich einfach nur selber gerne reden. Was mir der Fall erscheint, wenn man nichts Konstruktives beitragen will.

[Edit]: Furchtbar schade ist nur, dass offensichtlich keine solcher Kritiken den Horner erreicht.

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also produktionsbedingungen können schon gewaltigen einfluss auf die filmmusik haben.

Ich habe nie etwas anderes behauptet, sondern lediglich geschrieben, dass mich die Herstellungssituation beim Hören nicht interessiert. Am Ende zählt, was unten rauskommt.

Ich finde nur die Guilty Pleasure Definition albern. Schließlich darf auch eine saftige Kritik mit Wohlwollen vorgetragen werden, es sei den man hört sich einfach nur selber gerne reden. Was mir der Fall erscheint, wenn man nichts Konstruktives beitragen will.

Es gibt einige Soundtracks (und Filme), bei denen ich weiß: Eigentlich ist das nix, aber ich mag's trotzdem. Das finde ich nicht schlimm, werde aber nie irgendwem Vorwürfe machen, wenn er/sie die künstlerischen oder handwerklichen Begrenzungen meines jeweiligen Lieblings aufzeigt. Das war alles, was ich meinte.

Aber jetzt hör ich erstmal a musi'...

CD3, RETURN OF THE JEDI. Hach, da war die Welt noch in Ordnung...

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Eine Kritik muss sein, gerne hier und da auch mal mit deutlichen Worten. Und klar, am Ende zählt die Ware auf dem Plattenteller, dennoch ist eine Kritik, die nicht alle Aspekte mit einbezieht, nur eine halbe Kritik.

Nur kann natugemäß nicht alles, was auf so einem Messageboard mal eben so hingeworfen wird den ganzheitlichen Anspruch einer dreispaltigen Kulturkritik in der FAZ haben. Ich hatte des Genörgel auf der vorhergehenden Seite auch eher so verstanden, dass unter Einbeziehung der üblichen Scheinargumente eine Ehrenrettung der modernen Horner'schen Actionmucke gesucht wurde - denn am Ende bleibe ich bei meinen Leisten: wer mir hier ernsthaft erzählen will, er/sie hört Hollywood-Stangenmusik nur aus Solidarität mit irgendeinem Komponisten und nicht, weil sie ihm/ihr gefällt, erntet zwei bis vier hochgezogene Augenbrauen.

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Es gibt einige Soundtracks (und Filme), bei denen ich weiß: Eigentlich ist das nix, aber ich mag's trotzdem. Das finde ich nicht schlimm, werde aber nie irgendwem Vorwürfe machen, wenn er/sie die künstlerischen oder handwerklichen Begrenzungen meines jeweiligen Lieblings aufzeigt. Das war alles, was ich meinte.

Stimmt schon, aber ein Guilty Pleasure ist eben nicht gleich ein Guilty Pleasure. Manche meiner gern gehörten Silberlinge, die zwar musiktheoretisch überschaubar sind, haben ja dennoch ihre Qualitäten, die auch messbar sind. Beispielsweise Alex Heffes THE FIRST GRADER ist so ein Fall für mich, bei dem ich aber schleunigst das Guilty streiche, da Tonfall und Ambition eine sehr hohe Qualität aufweisen. Da ist ein PIRATES 4 schon ne ganz andere Nummer.

Ich finde, man muss auch nicht alles unter Wert verkaufen, was einmal in schöner Sprache niedergemacht worden ist. Dann könnte meine Freundin ja auch ein Guilty Pleasure sein, nur weil sich nicht die Ehrendoktorwürde trägt.

Ich sehe hier den Unterschied zwischen Fanbrille und auf andere Qualitäten verweisen. Aber klar, am Ende kann jeder, wie er will und anschweigen können wir uns im Forum auch nicht.

@Sami

Klar, Zustimmung. Übertriebene Ehrenrettungen finde ich genauso murks wie übertriebene Breitseiten. Gegen ein wenig Deftigkeit sei natürlich nichts gesagt, das muss sogar von Zeit zu Zeit.

CD3, RETURN OF THE JEDI. Hach, da war die Welt noch in Ordnung...

Wasn das fürn langes Cover? Kenne die Version gar nicht.

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wer mir hier ernsthaft erzählen will, er/sie hört Hollywood-Stangenmusik nur aus Solidarität mit irgendeinem Komponisten und nicht, weil sie ihm/ihr gefällt, erntet zwei bis vier hochgezogene Augenbrauen.

Amen, Bruder!

Wasn das fürn langes Cover? Kenne die Version gar nicht.

Das ist das 1993 von Arista/20th Century Fox Film Scores veröffentlichte 4CD-Box-Set im Format 31x15x3.5 cm: Drei, gegenüber den bis dato existierenden Veröffentlichungen erweiterte CDs plus einer Bonus-Disc mit unveröffentlichten Stücken und einem ganz wunderhübschen Booklet mit Texten zur Musik von Nicholas Meyer und Lukas Kendall und schicken Bilderns. War damals zur Veröffentlichung echtes Herzkasper-Programm für STAR WARS-Enthusiasten. Immer noch sehr schick.

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Das ist das 1993 von Arista/20th Century Fox Film Scores veröffentlichte 4CD-Box-Set im Format 31x15x3.5 cm: Drei, gegenüber den bis dato existierenden Veröffentlichungen erweiterte CDs plus einer Bonus-Disc mit unveröffentlichten Stücken und einem ganz wunderhübschen Booklet mit Texten zur Musik von Nicholas Meyer und Lukas Kendall und schicken Bilderns. War damals zur Veröffentlichung echtes Herzkasper-Programm für STAR WARS-Enthusiasten. Immer noch sehr schick.

Das ist ja fast antik. :D

Stand gerade auf dem Schlauch, da ich Trilogy überlesen habe und dachte, es wäre ein JEDI 4-CD Set. Was ist denn auf der Bonus drauf? Was anderes als auf den später veröffentlichten Doppelscheiben?

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Das ist ja fast antik. :D

Stand gerade auf dem Schlauch, da ich Trilogy überlesen habe und dachte, es wäre ein JEDI 4-CD Set. Was ist denn auf der Bonus drauf? Was anderes als auf den später veröffentlichten Doppelscheiben?

Nein, ich denke da gibts höchstens Unterschiede im Klang. Und natürlich keine Special Edition-Sperenzchen.

Das ist eine Box mit vier CDs und einem kleinen Buch. Die Scores der OT in erweiterten Versionen.

Sag ich ja. Aber so klein ist das Buch nicht.

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