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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

Vielleicht kommt da mal was von LLL, die Classic-Serie, TNG und DS9 haben sie ja nun schon durch, fehlen nur noch "Voyager" und "Enterprise". ;) Und der Tyler ist doch ein Spezi der LLL-Mannschaft, die Chancen stehen also nicht schlecht.

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Ich brauch nun einen der besten Silvestri Scores... wenigstens einer der besten für mich.

 

Ich folge dir da einfach mal. Mir ist der Score gar nicht geläufig, aber wie er gerade läuft, klingt er recht schmissig.  :) Hat nach ein paar Minuten Hören etwas von der Lockerheit eines Weihnachtsscores, ohne aber einer zu sein.

Mag den beiden Filme auch sehr gerne.

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Good Ol'Horner aus der Zeit, wo er mich noch vorbehaltlos begeistern konnte.

 

 

*batteries not included, James Horner. Mitreißende symphonische Musik, mitreißender Swing (mit Hilfe von Billy May und teilweise 1:1 aus Cocoon übernommen).

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Eine wirklich faszinierende Musik, in der Goldsmiths feinfühliger und meisterhafter Umgang mit seinem Material mit seiner fast schon grobschlächtigen Derbheit kollidiert! Auch diese Musik zeichnet sich durch einen schmucklosen, von jeder instrumentatorischer Lametta befreiten Orchestersatz aus, was dem Liebesthema seine Reinheit und der diabolischen Messe ihren primitiven Charakter verleiht. "The Omen" befindet sich nicht auf meiner Top-5-Liste Goldsmiths, hat aber eine Sonderstellung ob seiner unglaublichen brutalen Kraft. Herrlich!

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Ich mag den Film (sehr), und ich habe ebenfalls eine große Schwäche für die hip-hoppig angehauchte Musik von Robert Folk, die mir stets wie der kleine, urbane Bruder von Danny Elfmans MIDNIGHT RUN vorkommt.

NOTHING TO LOSE ist wahrlich kein großer Wurf, aber irgendwie erwische ich meine Finger immer wieder mal, wie sie die CD (leider nur als Promo erschienen) aus dem Regal klauben und in den Player gleiten lassen. ... Nennt man so etwas dann guilty pleasure? ;)

 

 

:music: :

 

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Bei mir irgendwie Ol'Horner-Zeit. Ich arbeite diese Woche im Home-Office und höre viel Musik dabei (wenn ich die richtige Maus und die richtige Tastatur erwische). Eben lief Project X, nachher An American Tail, aber nun...

 

 

The Land Before Time, James Horner. Fand ich mal arg kitschig, heute gefällt mir die Musik sehr. Auch Scores müssen reifen. :)

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Letzter Horner für heute.

 

 

A Far Off Place, James Horner. Sehr schöner Score, obwohl hier gerüchteweise sehr viel Ghostwriting (Pasatieri, Davis) stattgefunden hat - was auch auffällt, da die Musik teilweise wirklich nicht nach Horner klingt.

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Geht ja schon mal ganz verheißungsvoll los... :)

 

Und wie gehts/gings weiter? ;)

 

Ich hab mir gerade ein First Listen von STAR TREK V gegeben. Die erhofften filmmusikalischen Erweckungsmomente blieben da aus. Was entweder daran liegt, dass bis vor kurzem Goldsmiths BABY in der Dauerschleife lief (ich mag den echt gern) oder an meiner Erkältung, die in ihren (hoffentlich, bitte) letzten Zügen liegt.

 

Nächste Runde Neuzugangs-Trek, ich fang mal mit Disc 3 ("The New Recruits") an:

 

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Ja. Oder... wie solche "kurzen Nummern" in Filmmusikfreundeskreisen auch genannt werden: eine Fingerübung.

 

Bislangiger Lieblingstrack: "Dark & Stormy" .... da schimmert der 90er-Jahre-Newman durch, den ich so gern mag. :)

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m Film funktioniert der eher spärliche punktgenaue Musikeinsatz sehr gut.

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JOHN BARRY: The Golden Child

 

Eine völlig überproduzierter Lala-Land-Trippel Whopper mit einem überraschend unterhaltsamen Barry und viel überflüssigem 80er-Pop. Die Entscheidung, Barry nach OUT OF AFRICA einen großen überladenen Special-Effects-Reißer zu überantworten mag man damals mit hochgezogener Augenbraue wahrgenommen haben, aus heutiger Sicht klingt das Ergebnis recht überzeugend: Barry weicht hier zwar kaum eine Haaresbreite von seinem etablierten Stil ab (hauptsächlich Elemente der Bond-Scores um A VIEW TO A KILL), aber es macht schon Laune wenn ein tiefer Männerchor über einem der klassischen getragen-dramatischen Barry-Misterioso-Themen von ein paar pseudo-fernöstlichen Instrumenten begleitet von dramatischen Vorkommnissen kündet, die man in einem Mitt-80er-Eddie-Murphy-Reißer nun wohl als letztes vermutet hätte. Ein wenig angejazzter Pop, süffige Barry-Melodik jener Tage und ein angenehm unaufgeregter Ton, der im Zeitalter der donnernden Taiko-Drums und hyperaktiver Elektronikpercussion schon fast wie ein filmmusikalisches Shangri-La anmutet - was hat man früher über den langweiligen Barry geschimpft (nicht ganz zu Unrecht), aus heutiger Sicht macht so ein Stück, zumindest auf seine 30, 40 Kernminuten reduziert, richtig Spaß.

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