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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

Danke für die Beschreibung. Den Score habe och mir jetzt auf meine Liste gesetzt; scheint ja ganz ordentlich zu sein. Wagst du einen Vergleich mit X-MEN: THE LAST STAND oder nicht? ;)

Also X-Men 3 hat mir, ausser dem Hauptthema, nicht sonderlich gefallen. Deswegen find ichs gut, wenn Hancock in ne andere Richtung geht. Und ruhige Sachen gefallen mir erst recht. :D:applaus:

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Alex Heffes - Dear Frankie

Ein Score einfach nur zum träumen und genießen...der Film ist übrigens ein Geheimtipp,großes Gefühlskino.Der score hat schöne Melodien,meist Streicher und wunderschöne Pianopassagen und dazwischen immer mal wieder traumhafte Songs eingestreut.

Highlight:"The final Letter"...im Film musst ich mir die Tränen verkneifen,hat nicht geklappt...;)

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Höre mich grad rückwärts durch Powells Discography:

Weiß gar nicht was alle gegen den Score haben. Ist zwar bei weitem kein Meisterwerk, aber ein durch aus nett anzuhörender Elektro-Score (derer ich sonst eigentlich nicht soviele höre;)). Das Hauptthema ist auch klein aber fein. 3.5/6

nächste werden sein:

-Horton hears a Who! (5/6)

-Die Bourne Trilogy (3/6, 3.5/6 und 4,5/6)

-X-Men 3 (4/6)

-Mr. & Mrs. Smith (4/6)

-Ice Age 2 (4,5/6)

-Two Weeks Notice (4/6)

-Gigli (5/6)

-Robots (4,5/6)

-Italian Job (4/6)

und zu guter letzt Face/off (3/6)

Das wird nen schöner Abend:D:D:D

Bearbeitet von Bada Bing
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Höre mich grad rückwärts durch Powells Discography:

Weiß gar nicht was alle gegen den Score haben. Ist zwar bei weitem kein Meisterwerk, aber ein durch aus nett anzuhörender Elektro-Score (derer ich sonst eigentlich nicht soviele höre;)). Das Hauptthema ist auch klein aber fein. 3.5/6

nächste werden sein:

-Horton hears a Who! (5/6)

-Die Bourne Trilogy (3/6, 3.5/6 und 4,5/6)

-X-Men 3 (4/6)

-Mr. & Mrs. Smith (4/6)

-Ice Age 2 (4,5/6)

-Two Weeks Notice (4/6)

-Gigli (5/6)

-Robots (4,5/6)

-Italian Job (4/6)

und zu guter letzt Face/off (3/6)

Das wird nen schöner Abend:D:D:D

Hat da jemand einen Drang zu leichten Überbwertung? ;)

Bei mir läuft aber auf gerade Powell, und zwar "Horton hört ein Hu!"

3,5 - 4 / 6

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@seth: Das ist wohl Definitionssache. Für mich fängt ab <4 der durchschnittliche und ab < 3 der schwache Bereich an. Und von den genannten Scores ist keiner wirklich schwach (außer für MV-Hasser: Face/off) und Horton, mit seiner bunten und verspielten Klangwelt gehört für mich schon gar nicht in den Durschnittlichen Bereich.

Aber ich hab das auch schon zusammen mit Ludwig festgestellt, dass meine Meinungen bisweilen sehr subjektiv sind ;)

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:eek:

Der Amerikaner Frank und sein Mustang Hidalgo sind unzertrennlich und wie für einander geschaffen. Zusammen gewinnen sie große Rennen. Doch dann bekommt Frank eine Einladung zu einem 3000 Meilenrennen durch die Wüste. Erst zögert er, doch dann lässt er sich auf ein spannendes und gewaltiges Abenteuer ein.

Für Frank hat James Newton-Howard ein melancholisches, anmutend heroisches Thema geschrieben. Im Laufe des Scores bringt Howard dann auch arabische Klangelemente in seine Partitur mit ein, um ein morgenländisches Flair zu schaffen. Dies gelingt Howard ganz gut; nicht so wie bei CHARLIE WILSON'S WAR, denn bei letzterem Score hat er die verschiedenen Stile gar nicht vermischt. Dies gelingt ihm aber bei HIDALGO. Das 46 minütige Album endet mit "The Final Three", ein Track der noch einmal das Tempo und die Spannung der finalen Meilen zum Ausdruck bringt. Wer gewinnt, ist auch zu hören, denn nach einer kuren Pause erklingt Frank's Thema heroisch von Hörnern gespielt. "Let 'Er Buck" ist dann ein sehr melancholischer Track, mit Streichern, Hörnern und einer schönen Darbietung Franks' Themas.

Der ganze Score basiert auf dem Thema, das James Newton-Howard für den menschlichen Protagonisten des Films geschrieben hat. Er greift es imemr wieder auf und bringt auch arabische Stlismen mit ein, was die Filmmusik auch interessant macht.

4/6

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The Green Mile - Thomas Newman

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Das beste was ich vom Thomas Newman bis jetzt hören konnte. Schöne Melodien und Streicherpassagen. Nur die lästigen Songs dazwischen stören mich.

8/10 Punkten

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Enthält teilweise sehr interessante Klang-Collagen mit jeder Menge Elektronik, die mir manchmal dann doch zu viel ist. Dafür entschädigt dann aber der Einsatz der Gitarre (einfach großartig wie sie sich in das Klanggefüge einbindet). Mein absolutes Highlight ist das Finale, die pure Melancholie:):eek:

4/6
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Die gleiche Frage könnte man ja auch an Fans anderer Komponisten stellen. Ich persönlich möchte von Doyle relativ komplett werden da ich seinen Stil unglaublich gerne mag und gerade meine letzten zwei neuen Scores zu französischen Filmen (Nouvelle France und Saat des Todes) find ich wieder wunderbar:music:

In wie weit jemand alles von einem Komponisten haben will entscheidet jeder natürlich für sich selbst, jedenfalls war das mein Gedanke beim wiederholten hören der CD.

Eine Frage übrigens die sich mir, in Anbetracht des Outputs so mancher Komponisten, mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder stellt.

Wahrscheinlich bin ich einfach kein Komplettist und der Gedanke wirklich jede Note zu besitzen liegt mir irgendwie fern auch wenn es sich um dabei um meine Lieblingskomponisten handelt.

Was Nim´s Island betrifft, ist es ein solider orchestraler Score und für den Doyle Neuling durchaus nicht die schlechteste Wahl und er gefällt mir persönlich auch besser als der etwas platte „Eragon“ aber dem Einsteiger würde ich dann doch eher, insofern noch nicht vorhanden, als erstes zu Werken wie „Henry V“, „Dead Again“, „Needful Things“, „Much Ado About Nothing“ und auch dem etwas vernachlässigten Score zu Brian De Palmas „Carlito´s Way“ raten, zu dem Doyle wohl einen seiner furiosesten Action-Titel seiner Karriere beigesteuert hat, dem über zehnminütigen! „Grand Central“.

Dem etwas fortgeschrittenen Doyle-Hörer würde ich dann weiterführend z.B. „Une femme française“, „Indochine“, „Hamlet“ und von den aktuellen Musiken „As You Like It“ ans Herz legen, da hat man dann schon eine ganze Palette an hervorragenden Doyle Werken.

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Enthält teilweise sehr interessante Klang-Collagen mit jeder Menge Elektronik, die mir manchmal dann doch zu viel ist. Dafür entschädigt dann aber der Einsatz der Gitarre (einfach großartig wie sie sich in das Klanggefüge einbindet). Mein absolutes Highlight ist das Finale, die pure Melancholie:):eek:

4/6

Jepp Bing,"Friendship" und "Finale" sinda den kauf alleine schon wert,einfach hammerschön diese verfremdete Gitarre.

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In wie weit jemand alles von einem Komponisten haben will entscheidet jeder natürlich für sich selbst, jedenfalls war das mein Gedanke beim wiederholten hören der CD.

Eine Frage übrigens die sich mir, in Anbetracht des Outputs so mancher Komponisten, mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder stellt.

Keine Sorge - mein Statement war mal so in den Raum geworfen und nicht direkt auf Dich bezogen - manchmal wenn ich die Beiträge hier lese kam mir dieser Gedanke auch schon bei anderen Komponisten :eek: Und ich stimme durchaus auch zu, man muß nicht jede geschriebene Note haben *gg*

Deine aufgezählten Doyle Werke kann ich nichts mehr hinzufügen - schöne Empfehlungen.

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Richard Hartley-The Legend of Soriyothai

Große Klasse.Poledeuris plus Horner plus Thailand, Chor und dicke Percussion liefern einen majestätischen score zu einem majestätischen film den kein verleih nach deutschland bringen will.war gezwunegn das ding aus england zu importieren, und dieses fassung ist dann auch 45min kürzer als das original (und teils andere szenen!) der score kriegt auf jedenfall 5,5 von 6.ein must-have.:eek:

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:eek:

War ich doch nach Sichtung des Films nicht wirklich sonderlich positiv beeindruckt von der Musik, so muss ich doch, nach Erhalt der CD sagen, dass die Musik wirklich nicht schlecht ist.

Das Thema für Hellboy ist ziemlich prägnant, düster und hat auch eine gewisse Coolness. Dem gegenüber steht das schöne und melancholische Liebesthema, was im Laufe des Scores immer wieder zur Geltung kommt und in "Hellboy & Liz" am schönsten ausgearbeitet ist. Das Thema für den Bösewichten und Gegenspieler Hellboys ist sehr opernmäßig. Es könnte auch eine Arie sein. Tenor und Sopran ergänzen sich in dem knapp zweiminütigen Track "Kroenen's Lied" perfekt; unterstützt werden sie von Streichern. Auch die Actioncues sind Beltrami sehr gelungen. Sauber ausgearbeitet und orchestriert bieten sie eine ordentliche musikalische Untermalung für die Kämpfe.

Insgesamt bietet die CD mit ihren rund 45 Minuten sehr viel Abwechslung: ein Thema für Hellboy, ein schönes Liebesthema, eine Arie für die Bösewichte und dann noch knackige Actionmusik. Schade nur, dass Elfman die Themen Beltrami's nicht aufgreifen wird.

4/6

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das hellboy album gehört zu übelsten was varese je verbrochen hat.nur 1/3 des scores auf der cd, grademal 15% der actionmusik und das die end title suite fehlt ist UNVERZEIHLICH.Die ist mit Abstand das Beste was Marco je geschrieben hat.:eek: jetzt weiß ich was ich mir gleich anhören werde...:);)

Bearbeitet von Grubdo
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das hellboy album gehört zu übelsten was varese je verbrochen hat.nur 1/3 des scores auf der cd, grademal 15% der actionmusik und das die end title suite fehlt ist UNVERZEIHLICH.Die ist mit Abstand das Beste was Marco je geschrieben hat.:eek:

Aber es gibt ja auf den Director's Cut eine isolierte Musikspur :)

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Trotz des großartigen Backkatalogs von Newman ist dieser Score für mich die uneingeschränkte Nummer 1 im Newman-Universum. Es ist jedes mal ein unglaublich intensives Hörerlebnis wenn ich den Score auflege. Hier hat Newman sein bestes Hauptthema seit Six Feet Under geschrieben und der Rest ist ebenfalls Genuss pur.:eek::music::)

5,5/6 (ich weiß dass ers noch besser kann:D)
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