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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Gast Stefan Jania

Ja, ja, ja, immer ich.... :D

 

Das Album zu The Neverending Story 2 gibt es auf YouTube (siehe unten). "Flight Of The Dragon" beginnt ab 23:48. Wie gesagt, ich habe den Track in der Suite vermisst. Das Album finde ich heute auch noch toll. Auch Fans von Horners Krull werden es vielleicht mögen. Arabian Knight (aka The Thief And The Cobbler) habe ich seit Jahren nicht mehr gehört. Aufgefrischte Eindrücke liefere ich in den nächsten Tagen einmal nach. Ich kann mich nur an einen grandiosen Song erinnern ("Bom, Bom, Bom, Beem, Bom"). Das Album ist auch auf YouTube, für uns Deutsche aber GEMA-seitig gesperrt.

 

 

 

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*ich schreibe das nicht aus Arroganz, sondern weil es mir schlichtweg auffällt. Kennt ihr noch handwerklich hervorragende Autodidakten im Filmmusikbereich? Würde mich einmal interessieren.

 

In jedem Fall Christopher Gordon!

 

Ansonsten scheint das in der Tat sehr selten zu sein ...

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Gast Stefan Jania

 

A Far Off Place, James Horner. Die erweiterte Intrada kam am Samstag an und lief schon zweimal durch. Ob ich, der die alte Intrada und das Bootleg nun seit einer gefühlten Unendlichkeit (noch weit vor Internet, geschweige YouTube) im Regal stehen hat, den Score noch einmal kaufen musste? Obwohl die alte kürzere Intrada-CD das bessere "Höralbum" war: ja! Die Klangqualität schlägt das Bootleg um Längen. Und scheißegal wer für viele Stellen des Scores nun neben Horner damals verantwortlich war: es ist wunderbare Musik. Besonders die Schlussmusik ist Horner pur, wie er seit vielen Jahren kaum noch zu hören ist. Geil! :thumbup:

 

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Gast Stefan Jania

Wenn du den Moroder-Anteil rausprogrammierst (sind glaub ich die ersten 5 Tracks) ist Neverending Story 2 schon die Anschaffung wert (13 Tracks reiner Folk). Arabian Knights kenn ich nur von der Promo aber Stefan weiß sicherlich mehr

 

Ich muss unbedingt noch einmal The Neverending Story 2 genauer auseinandernehmen. Ich habe eben das Album seit langer Zeit wieder eingeworfen (nicht über YouTube ;)). Ein doch sehr beachtlicher Fantasy-Score mit, aus heutiger Sicht betrachtet, nicht zu verleugnendem Horner-Touch (Krull) in den choralen Passagen. Völlig anders als Doldingers Score zum ersten Teil, den ich aber auch sehr liebe. Soweit ich mich erinnere gibt es in der Suite der Promo auch Musik, die nicht auf dem Album ist. Die Musik wurde damals in München und Berlin eingespielt. Im Booklet steht "Members of the Symphony Orchestra of the Bavarian Broadcasting Corporation, Bavarian State Orchestra, Orchestra Of The Bavarian State Opera, Großes Rundfunkorchester Berlin". Den großen Chor nicht zu vergessen. Ich muss einmal schauen, warum zwischen Berlin und München gewechselt wurde. Irgendwo in meinem Archiv gibt es doch noch Robert Folk-Interviews aus der Zeit...

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:music: : Marco Beltrami - SNOWPIERCER

 

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Nach langer Zeit ein Beltrami, der mich relativ kalt läßt bzw. nicht zu fesseln vermag, obwohl die erforderlichen Zutaten vorhanden zu sein scheinen: atmosphärische Dichte, einfallsreiche Orchestrierung, kleine, hübsche set pieces  und leicht gegen den Strich gebürstete Themen (hier vor allem hervorzuheben das wunderbär schräge "Yona' Theme").

Dennoch, die Summe der Einzelteile ergeben diesmal für mich kein genußvolles Ganzes. Sei es, dass der Musik (zumindest so, wie sie auf dem Album präsentiert wird) irgendwie die nötige Binnenspannung fehlt, oder hier und da ein bißchen zuviel Routine durchschimmert... oder das dem Score gegen Ende sogar ein wenig die Luft ausgeht: auf jeden Fall fehlt ihm diesmal ein markantes, eigenes Profil, welches ihn auf die gleiche Stufe mit den besseren Werken des Komponisten stellen würde.

 

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:music: : Rumon Gamba - THE FILM MUSIC OF MIKLÓS RÓZSA (Chandos)

 

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Rumon Gamba und die BBC Philharmonic... stets Garanten für saubere, klangfeine und kraftvolle Neueinspielungen (meistenteils) unbekannter britischer Filmmusikperlen oder großartiger, jedoch beinahe vergessener Golden-Age-Schätze.

So auch diesem Fall. Natürlich kennt jeder BEN HUR (ohne den ein Rózsa-Sampler scheinbar zu 90% nicht auskommen kann), aber wie schaut es denn mit den beiden wundervollen Märchen/Abenteuermusiken THE THIEF OF BAGDAD und THE JUNGLE BOOK aus? Oder gar dem obskuren Kriegsfilmchen SAHARA von anno 1943, mit Humphrey Bogart als wettergegerbtem Wüstenpiloten.

Vom Bagdad-Dieb und dem Dschungelschmöker gibt es ja die Varése mit der Originalmusik... aber mal ehrlich, da ist (leider leider) schon so viel Patina drauf, dass der Hörgenuß (zumindest bei mir) ziemlich ins Hintertreffen gerät. Dank der BBC/Gamba-Kombo nun in einwandfreiem Sound und mit viel Gusto eingespielt ist es für meine (verwöhnten?) Öhrchen eine wahre Offenbahrung. Selbst (oder gerade!) für Golden-Muffel ist diese fantastische Scheibe - samt Chandos-typisch sehr informativem Booklet - nur wärmstens zu empfehlen.

 

Anspieltipp: "The Flying Horse" & "The Market at Bazra" aus THE THIEF OF BAGDAD; "Shere Khan" aus THE JUNGLE BOOK; und natürlich "Sahara". :)

 

Ich weiß nicht, ob das schon gepostet wurde: am 22. 2. dirigiert Gamba in Köln ein "Tribute to Miklós Rózsa"-Konzert, wobei auch DER DIEB VON BAGDAD ist:

http://www1.wdr.de/radio/orchester/funkhausorchester/konzerte/atributetomiklosrozsa100.html

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:music: : James Horner - CASPER (1995)

 

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Gestern den Film mit den Kids gesehen und heute das unbezwingbare Verlangen gespürt, diesen wunderbaren Score von Horner einzulegen. Anfang 1995, noch vor den "Schwergewichten" BRAVEHEART UND APOLLO 13 entstanden, begeistert CASPER durch ein wahres Füllhorn an schnucklig-kecken thematischen Ideen und Motiven, die von Komödie, Gothic Grusel Light, augenzwinkernden Marschmelodien, Swing, Drama und Emotion bis hin zu einer liebevollen Korngold-Schwertkampf-Hommage sämtliche Register ziehen. Da verzeiht man es dem Komponisten auch sofort, dass er sein (wenn auch sehr hübsches) Lullaby-Thema im Verlauf der Musik zwei- oder dreimal zu oft bemüht, so daß es mit der Zeit ein wenig redundant wirkt.

Alles in allem ist CASPER auch nach zwanzig Jahren immer noch ein schwungvoll-unterhaltsames Geistervergnügen. BUH!!

 

 

 

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In meiner Erinnerung kam der Film zwischen BRAVEHEART und APOLLO 13 in die Kinos. War aber ohnehin alles sehr zeitnah.

 

Wohl wahr! Im "Filmmusik-Dienst" steht zu lesen, dass in der Chronologie der Musikaufnahmen CASPER am Anfang stand: Ende Februar '95 wurden die Sessions in Los Angeles beendet, woraufhin Horner nach London eilte, um Mel Gibsons Schottenrock-Epos zu betreuen. Anfang Mai schließlich ging es wieder zurück in die Staaten zu den Aufnahmen zu Ron Howards APOLLO 13.

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:music: : James Horner - BRAVEHEART (1995)

 

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Wo ich grad dabei war, verfolge ich doch mal den weiteren 95er Schaffensweg von Herrn Horner. :D

BRAVEHEART... für viele (Fans) DAS Meisterwerk des Komponisten, für andere eher ein mittelmäßiges, zähes Möchtegern-Folklore-Epos. In meinen Ohren ist es weder das Eine noch das Andere. Die Wahrheit liegt mal wieder irgendwo dazwischen (tendiert aber leicht Richtung Meisterwerk :D ). Denn während Horner an etlichen Stellen ins Selbstzitatisfieber verfällt ("Revenge" bspw. hat deutliche Reminiszenzen an PATRIOT GAMES und/oder LEGENDS OF THE FALL), schwingt er sich an anderen Stellen zu wahrhaft inspirierten Höhenflügen auf: In meinen Ohren bspw. immer noch genial die barocke Kontermelodie der Oboe zum Liebesthema in "The Secret Wedding", oder die durchdachte Architektur der Freedom- und Schottland-Themen, so daß sie im Bedarfsfall (das Ende von "Freedom/The Execution/Bannockburn") miteinander verwoben werden können (eine Technik, die Horner auch in TITANIC perfektionierte).

Grundsätzlich bemerkenswert ist der spür- und hörbar anti-epische Ansatz der Musik, die Schicksal und Schlachten von Williams Wallace nicht mit pathetischem Bombastkitsch erdrückt bzw. verklärt, sondern in dieser Hinsicht geradezu kühle Distanz bewahrt und lediglich den Hauptbeweggrund für seine Rebellion mit angemessen emotionaler Geste herausstellt... nämlich die Liebe zu seiner brutal ermordeten Frau. Das "Love Theme" ist daher nicht umsonst das piece de resistance und gern verwendetes Konzertstück aus BRAVEHEART.

Im Fazit also trotz kleiner Schwächen und obligatorischer Hornerismen ein durchaus durchdachtes Stück Filmmusik, für deren 78 Minuten Laufzeit man zwar ein wenig Sitzfleisch mitbringen sollte, jedoch mit wunderbaren Themen und viel Scotland-Flair belohnt wird.

 

 

 

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Ironischerweise stören mich heute die Sachen, die mich damals wahrscheinlich eher dafür eingenommen haben: irische Flöten und Sackpfeifen... ^_^

 

In den Streichern gelingen Horner bei BRAVEHEART immer wieder kleine Kunststücke, aber insgesamt ist die Musik auch recht eintönig (der erste der von Horner selbst orchestrierte Score, was er seitdem immer wieder gerne macht, allerdings oft in einem monochromen Klangbild resultiert). Die Filmversion von FOR THE LOVE OF A PRINCESS, noch schmalziger als die CD-Version, vermisse ich allerdings seit damals...

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Ironischerweise stören mich heute die Sachen, die mich damals wahrscheinlich eher dafür eingenommen haben: irische Flöten und Sackpfeifen... ^_^

 

In den Streichern gelingen Horner bei BRAVEHEART immer wieder kleine Kunststücke, aber insgesamt ist die Musik auch recht eintönig (der erste der von Horner selbst orchestrierte Score, was er seitdem immer wieder gerne macht, allerdings oft in einem monochromen Klangbild resultiert). Die Filmversion von FOR THE LOVE OF A PRINCESS, noch schmalziger als die CD-Version, vermisse ich allerdings seit damals...

 

Dito!

Was das selbst Orchestrieren betrifft, so bleiben damit zumindest bei BRAVEHEART Vermutungen hinsichtlich eventueller "Geisterschreiber" außen vor. (?) ;)

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Mag den auch sehr, wobei mir zugute kommt, dass ich PATRIOT GAMES erst danach gesehen / gehört habe. Horner kannte ich damals nur aus den Amblin-Produktionen und hatte deshalb den Eindruck, dass er mit BRAVEHEART neues Terrain beschritt. Vielleicht stimmt das ja z. T. auch, jedenfalls markiert der Film für mich noch immer den Beginn des gegenwärtigen Personalstils dieses Komponisten: mäandernde Melodieführung, ineinandergeschobene Streicherschichten (Stimmführungsregeln egal), wuchtige Besetzung mit warmer, aber monochromer Farbgebung. Das ist alles oft bemängelt worden (wenns mal nicht um Ideenklau ging), aber letztlich hat Horner damit zu einer Handschrift gefunden, die ihn unverwechselbar machte. Was inzwischen wohl auch ein Fluch zu sein scheint.

Insofern schätze ich BRAVEHEART als Schlüsselwerk und würde den auch ganz oben ansiedeln im Oeuvre.

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:music: : Marco Beltrami - SNOWPIERCER

 

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Nach langer Zeit ein Beltrami, der mich relativ kalt läßt bzw. nicht zu fesseln vermag, obwohl die erforderlichen Zutaten vorhanden zu sein scheinen: atmosphärische Dichte, einfallsreiche Orchestrierung, kleine, hübsche set pieces  und leicht gegen den Strich gebürstete Themen (hier vor allem hervorzuheben das wunderbär schräge "Yona' Theme").

Dennoch, die Summe der Einzelteile ergeben diesmal für mich kein genußvolles Ganzes. Sei es, dass der Musik (zumindest so, wie sie auf dem Album präsentiert wird) irgendwie die nötige Binnenspannung fehlt, oder hier und da ein bißchen zuviel Routine durchschimmert... oder das dem Score gegen Ende sogar ein wenig die Luft ausgeht: auf jeden Fall fehlt ihm diesmal ein markantes, eigenes Profil, welches ihn auf die gleiche Stufe mit den besseren Werken des Komponisten stellen würde.

 

 

Ich weiß nicht ob's daran liegen könnte, aber der Punkt "zuviel Routine" könnte an seinem starken Output liegen. Ich habe gerade nachgeguckt. 2013, also in dem Erscheinungsjahr von Snowpiercer, sind fünf oder sechs Filme mit musikalischer Unterstützung von Herrn Beltrami erschienen. 

Da will ich gar nicht wissen, wie wenig Zeit er für gewisse Filme hatte. Wenn ein Komponist in so einer kurzen Zeit einen Score verfassen muss, dann verlässt er sich in der Regel auf seine tiefsten Instinkte. Vielleicht ist das bei diesem Score halt auch der Fall. Weniger ist halt manchmal mehr...

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Gast Stefan Jania

 

Bloodmoon, Brian May. Ein Score, mit dem ich seit jeher etwas auf Kriegsfuß stehe. Ich hatte mir die CD schon bei Veröffentlichung zugelegt (1990), dann aber ein paar Jahre später verkauft - nur um sie wiederum einige Jahre später noch einmal neu zu kaufen. ;) Ein düsterer, depressiver, brodelnder Score von May. Der Score ist etwa zu 75% Orchester, zu 25% Synth. Auch nach dem heutigen Hören bin ich zwiegespalten, obwohl gerade in den düsteren Orchesterpassagen einige wirklich starke Momente sind (z.B. das siebenminütige "A Double Killing" oder auch "Law On The Way") und sich Mays Handschrift nicht verleugnen lässt. Keine leicht zu verdauende Musik und keine, die man an verregneten trüben Tagen hören sollte.

Einen Clip aus dem Score gibt es bei YouTube, das letzte Stück der CD, "The Last Act".

 

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GEORGE AND THE DRAGON von Gast Waltzing. Schöne, "altmodische" Filmmusik mit großem Orchester, Chor und Solostimme.

Eingängige Themen mit Ohrwurmcharakter.

 

@ Goldenage... bitte poste in diesem Thread zu dem von Dir gehörten Album nach Möglichkeit immer das dazugehörige Albumcover. Ganz toll wären (als "Appetithappen" für die anderen User) außerdem ein oder zwei Klangbeispiele (anhand von Videos bspw.). Vielen Dank! :)

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Konnte gerade kein Cover hier abspeichern :(, dennoch:

 

Gil Mellé - BORDERLINE

 

Diese CD erwies sich als absoluter Glücksgriff. Kurz vorm endgültigen Ausverkauf bei Intrada angeschafft, harrte dieses Album seiner ersten Hördurchgänge bis letzte Woche. Nach viermal hören muss ich feststellen, dass es sich bei BORDERLINE um eine starke Filmmusik handelt. Mellé, von dem ich bisher noch nichts gehört hatte (weder innerhalb noch außerhalb eines Films), stellt seinen musikalischen Facettenreichtum eindrucksvoll unter Beweis. Es dominieren jazzige Topoi, allerdings handelt es sich bei BORDERLINE bei weitem nicht um eine Jazzmusik. Vielmehr sind die leicht swingigen, synkopischen Tehemnfragmente, die mit ihrer jazzig dissonanten Harmnoik versehen werden, in die spannungsreiche Klanglandschaft eines Orchesters eingebettet, die mit einem Jazzensemble erweitert und von elektronischen Elementen unterstützt wird. All das fügt sich zu einem interessanten Hörerlebnis. Auch in den Suspensepassagen, in denen einige fast Riff-artige Elemente auftauchen, lassen stets Mellés jazzige Ursprünge durchhören. In der einzigen knappen Actionpassage liefern sich dann hämmernde Paukenrhythmen zusammen mit der kleinen Trommel ein knackiges Gefecht gegen die aufbegehrenden Streicherlinien.

Den Produzenten war die Musik allerdings ein wenig zu unkonventionell und so "durfte" Mellé einige Szenen nochmals vertonen oder Passagen umschreiben. Intrada hat laut Booklettext die vollständigen erhaltenen Aufnahmen in diesem Album zusammen gestellt, wobei hauptsächlich die Filmreihenfolge beibehalten wurde. Das Booklet gibt eine gute Inhaltsangabe und nette Informationen zur Entstehung des Films her, allerdings hätte ich mir gerne etwas mehr Aufklärung über die Musik, ihre Verwendung im Film und die einzelnen Elemente, aus denen das letztendliche Album zusammen gesetzt wurde, gewünscht. So müsste man selbst einmal die detektivische Arbeit an Hand der DVD aufnehmen. Den Film selbst kenne ich nicht. Hole ich bei Gelegenheit einmal nach. Die CD scheint weitläufig vergriffen zu sein. Wer aber auf kantige Filmmusik des ausgehenden Silver-Ages steht, sollte unbedingt zuschlagen, wenn das Album bei Zeiten einmal irgendwo bezahlbar auftaucht!

 

 

 

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