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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Alexander Grodzinski:

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Da meine Arbeit im Mark-Snow-Thread scheinbar bei den meisten hier spurlos vorübergeht, poste ich nun auch mal hier. ;) Eine TV-Mini-Serie von 1994 trägt den etwas umständlichen Titel "Oldest Living Confederate Widow Tells All". Der zugrunde liegende Roman trägt allerdings den gleichen Titel. Darin geht es um die 99-jährige Lucy Marsden, gespielt von Anne Bancroft, die sich an ihr Leben als 14-jährige Braut eines Soldaten des amerikanischen Bürgerkriegs erinnert.

Zu diesem Zeitpunkt arbeitete Snow bereits an den X-Akten, aber für diese Mini-Serie komponierte er mal wieder einen orchestralen Score, dem Thema geschuldet mit viel Americana und einem schwelgerischen Streicherthema und Solo-Trompete. Auch die Größe des Orchesters ist für eine TV-Produktion aus den 90ern durchaus filmtauglich. Das Milan-Album ist recht kurzweilig und auch immer noch recht günstig gebraucht zu bekommen.

 

 

 

Wunderschön! Danke für den Tipp...

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  • 2 Wochen später...

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Mark Snow - 20.000 Leagues under the sea

Ebenfalls ein Snow-Score, den wohl kaum jemand hier kennen dürfte. 20.000 LEAGUES UNDER THE SEA ist ein TV-Mehrteiler von 1997, mit Michael Caine als Captain Nemo. Snow hatte dafür wieder ein Orchester zur Verfügung, welches er aber immer wieder elektronisch unterstützen sollte/musste. Dennoch gelangen Snow auch hier wieder tolle Themen, die sich in Form und Melodie an John Barry anlehnen. Barry-Fans sollten also auch mal ein Ohr riskieren.

Besonders schön hört man das im Stück "Midnight Arctic Walk", in dem das schwelgerische Thema direkt aus einem Barry-Score stammen könnte.

 

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James Horner - VIBES

So.. damit den auch mal gehört. Meist scheint der Score eine Art Vorläufer zum meiner Meinung nach besseren "Apocalypto" zu sein.
Den einen oder anderen Track könnte man recht gut zum Chillen verwenden, und ich denke, wenn ich mal wieder eine Chillsendung machen würde, könnte ein Track aus dem Score da auch auftauchen. Auch interessant fand ich diese mystischen, nicht wirklich verstehenden Vocals, die ganz gut eingesetzt waren. Bei dem flotteren Thema mit dem (ich glaube) latin-amerikanischen Rhythmus aufgetaucht ist, hatte ich immer das Gefühl, dass da absichtlich es verhindert wurde, dass die Musik zu dem Zeitpunkt komplett ausbricht. Hätte mir aber gefallen ;). Kann aber auch sein, dass das Gefühl daher kommt, dass es nur wenige echte Instrumente in dem Score verwendet wurde, und viel über die Synthesizer (laut Booklet ein Yamahaha DX-Series) lief. Da scheint sich Horner wirklich etwas ausgetobt zu haben.. es kam sogar einmal im Track "Silva's Vision" eine Art mystische Version der Actionmusik aus "Star Trek II" vor. Das fand ich dann schon cool :D
Am Ende bleibe ich etwas ratlos zurück, weil ich ehrlich nicht sagen kann, ob ich das, was ich gerade gehört habe.. nun gut oder schlecht finden soll. Am ehesten trifft es wohl das Wort "interessant".

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  • 2 Wochen später...

höre gerade

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Genius: PICASSO - Lorne Balfe

Lorne hat hier einen sehr atmosphärisch-melodischen score komponiert, der sehr gut südländisches feeling aufkommen lässt. neben dem orchester kommen auch verstärkt instrumente wie saxophon, gitarre, accordion, mundharmonika und einige synths im backround zum einsatz. der score hat schöne themen und viele kleine motive. highlights für mich sind unter anderem:

 

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The Eiger Sanction (dt. Im Auftrag des Drachen) (1975)   von John williams

Der Jazzig angehauchte Score gehört für mich zu den Top-Five. Und obwohl ich Jaws aus dem gleichen Jahr auch sehr mag, finde ich The Eiger Sanction dem ersteren überlegen.

Hier wäre auch mal eine Expanded-Version wünschenswert.(Vieles bei den Kletterszenen fehlt z.B.)

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Krabat:

The Eiger Sanction (dt. Im Auftrag des Drachen) (1975)   von John williams

Der Jazzig angehauchte Score gehört für mich zu den Top-Five. Und obwohl ich Jaws aus dem gleichen Jahr auch sehr mag, finde ich The Eiger Sanction dem ersteren überlegen.

Hier wäre auch mal eine Expanded-Version wünschenswert.(Vieles bei den Kletterszenen fehlt z.B.)

Nicht nur eine Expandierte Version sonder eine signifikante verbesserung der Klangqualität wäre enorm wünschenswert. Der Score gefällt mir auch ganz gut, aber JAWS würde ich diesem trotzdem vorziehen. ;) 

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Manchmal entdeckt man in der eigenen Sammlung noch fast vergessene Schätze. Ewig nicht mehr gehört und aus einer Laune heraus eingelegt:

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In ON THE THRESHOLD OF SPACE geht es um wissenschaftliche Flugexperimente, die bis "An die Schwelle des Orbit" führen. Und was für ein phantastischer Score, den Lyn Murray hier geschrieben hat. Ohne Heroismen, die bei dem Thema eigentlich zu erwarten wären, sondern eine hochdramatische und bis zur letzten Note mitreißende Filmmusik. Großartig!

Der Sawtell ist aber auch nicht zu verachten. Was THRESHOLD an musikalischem Patriotismus fehlt, gleicht HUNTERS locker mit einem glorreichen Heldenmarsch wieder aus. Könnte von Alfred Newman sein, und das gilt auch für die überaus sinnlichen Streicherorgien beim Liebesthema. Den Luftkämpfen verleiht Sawtell mit druckvollen Hörnern die nötige Wucht. 

Und als Rausschmeißer gibt es noch einen famosen, westernmäßigen Trailersong der HUNTERS. He flies just like a bird of pray, he hungers for a kill each day, one day soon he´ll have to pay...the Hunters!  -  Das treibt direkt den Testosteronspiegel in die Höhe. - Zwei Spitzenscores auf einer CD,  heute wiederentdeckt.

 

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  • 3 Wochen später...

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JAMES HORNER - JACK THE BEAR

Ein doch guter und interessanter Score von Horner, der neben den typischen Horner-Drama-Elementen, welche ich in anderen Scores wie "The Man Without a Face", etc schon lieben gelernt habe, auch sehr gut mit dem Dramapart harmonierende, und teils sogar spannende Suspense-Elemente hat. Auch der Einsatz der Mundharmonika empfand ich als ein sehr erfrischendes Element in der Musik. Besonders interessant fand ich die Arbeit mit den Instrumenten im Track "Bogeyman Norman", bei denen Horner neben Pizzikato-Streicher,  Harfe, einer Pfeifenorgel (alles gesampelt) auch das Piano mit einband, und dadurch einen musikalischen Moment erzeugte, den ich wirklich bewusst bei Horner nicht so oft mitbekommen habe. Ansonsten ist es natürlich etwas schade, dass manches nur aus Samplern bestand, aber ehrlich: So wirklich störend empfand ich das jedoch nicht. Es gibt der Musik eine schon interessante Note. Dazu so oft hat Horner diese nicht in dem Score eingebaut, so dass sie eine deutliche Überhand gewinnen. Meist hört man hier nur Piano, Flöte und eine Violine, und halt die erwähnte Mundharmonika, also die echten Instrumente in der Musik. Aber ja.. schlussendlich kann ich sagen, dass mir die Musik doch gefiel.
 

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vor 29 Minuten schrieb Mephisto:

Danke für diese schöne und differenzierte Beschreibung, Oli! Schön, dass Du endlich in den Genuss dieser Musik kommen kannst :)

Gerne... ja, ich versuche an mir zu arbeiten, damit ich nicht immer die nötige Stimmung benötige, um Musik zu hören. Heute hatte ich eigentlich auch keine Motivation für "Jack the Bear", aber habe mir einfach die Zeit genommen.
Wenn wir schon einmal dabei sind:  Dir übrigens ebenfalls ein Danke für deine interessanten Beiträge in dem "Deutschen Filmmusik"-Thread. Ich lese die natürlich auch, auch wenn ich nichts dazu zu schreiben habe, obwohl ich das Majewski-Set besitze. Finde die Musik interessant, auch wenn sie nicht so sehr mein Geschmack trifft. Die ganze Diskussion in dem Thread ist auch interessant, weil man auch durch die Antworten von Stefan und Jürgen auch einen interessanten Blick hinter die Kulissen solcher Veröffentlichungen blicken kann. Echt toll, diese Transparenz von Alhambra. Macht ja weiter so! :)

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Bei Majewski kommt es ein bisschen darauf an, was man mag. Das Set ist ja sehr vielseitig, aber insgesamt auch sehr umfangreich, sodass man vielleicht auch nicht weiß, wo man beginnen soll. Also wenn Du dem harschen Thriller- und Action-Goldsmith der 70er-Jahre etwas abgewinnen kannst, dann empfehle ich dringendst nochmal in NACHT DER ENTSCHEIDUNG und ALIBI reinzuhören, wenn Du etwas heiter beschwingtes willst, dann unbedingt RHEINSBERG und wenn es lyrisch, aber etwas herb und rauh sein darf, dann unbedingt den SCHIMMELREITER.

Mehr als diese vier Empfehlungen gebe ich nicht, denn dann ufert das wieder aus. Aber diesen vier Musiken könntest Du ja je nach Gefühlslage und Lust nochmal eine Chance geben, zumal die ersten drei auch schnell vorübergehen mit knapp 20 Minuten Laufzeit.

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wer auf thematisch heroischen bombast steht, dem sei folgender score zu empfehlen...zumindest in teilen

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OVER DRIVE - Naoki Sato

das hauptthema ist hier wieder der knaller. melodisch, eingängig, mitreißend und einfach bombastisch. die entsprechenden passagen sind dann auch teilweise schön pathetisch und die ruhigen stellen wieder sehr gefühlvoll. die rennpassagen sowie die hippen momente werden dann von rock und elektrobeats dominiert. diese momente sind doch eher sehr durchwachsen. aber das thema sowie dessen musikalische interpretation reißens für mich raus.

 

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Ja - schmissige Hauptthemen, das kann der gute Naoki Sato

Bestes Beispiel - habe ich wohl schonmal gepostet - für ein unglaublich schönes heroisches Hauptthema von ihm,
bei dem der Rest des Albums eher mau daher kommt, ist FIRE BOYS

 

hach, ich schmelze wieder dahin...;-)

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Frank Ilfman - GHOST STORIES

Ein sehr stimmungsvoller Score, der mich ein wenig an Beltrami's "Woman in Black" erinnert, aber auch Züge der Musik von Christopher Young inne hat. Man findet auch Ähnlichkeiten zu "Penny Dreadful" von Abel Korzeniowski. Das ist wohl der Tatsache geschuldet, dass die Musik sehr melodisch und merkbar mit einem Orchester eingespielt wurde. Die elektronsichen Elemente sind zwar vorhanden, jedoch stark in den Hintergrund gedrängt worden. Sehr stark im Vordergrund sind (Bass-)Klarinetten und Streicherintrumente.
Es gibt auch einen Chor und vereinzelte Stimmen, aber beides nur sehr sparsam, und damit meiner Meinung auch genau richtig eingesetzt wurde.
So zum Beispiel, wenn man glaubt, es kommt nun eine größere schnellere Passage mit Orchester und Chor ala "Omen", dann ist das nur im Ansatz der Fall, denn bevor es sich so richtig einstellt, wird schon wieder der Einsatz der Instrumente zurückgenommen. Fand das sehr interessant, denn dadurch kommt es auch zu keiner Chor-Übersättigung. Dieser und vereinzelte Stimmen wurden bis auf sehr seltene Ausnahmen nur für die "Horror"-Momente eingesetzt. Auch das hat die Stimmung gut unterstützt.
Natürlich gab es auch die typischen Horror-Momente, in den man nur vereinzelte Instrumente gehört hat, hier und da eine einsame Stimme, in denen es ja hauptsächlich um die Atmosphäre geht. Doch das Positive daran ist, dass auch diese nicht einfache Sound-Design-Tracks waren. Nein, auch hier merkte man das Orchester dahinter. Da mal ein Zupfen der Harfe, und hier mal ein kurzes Pianogeklimpere. Übrigens Frank Ilfman war nicht nur der Komponist, sondern spielte auch einige teils sehr interessante Instrumenten selbst ein, darunter Knochenflöte, Monkey Skull Shakers und eine Kettengeige.
Was ich aber sagen muss: Mir kam der Score etwas mit seiner Länge von etwas mehr als 52 Minuten ein klein wenig zu lang vor, jedoch das kann auch an dem etwas kaputten Zustand meinerseits gelegen haben.
Ansonsten ist der Score ein wirklich großartiger Geheimtipp für Fans von solchen Horror-Scores.

Hier ein Preview auf das gesamte Album

 

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  • 3 Wochen später...

IN EINEM WILDEN LAND - Karim Sebastian Elias

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Als Prämien-Geschenk der Cinema Musica erhalten. Hatte den schon länger auf dem Schirm, ich denke mal, dass der hier im Forum schon positiv besprochen wurde, und da traf sich diese Gelegenheit doch ganz gut. :)

Die Veröffentlichung von Alahambra Records ansich lässt sich als gelungen bezeichnen. Ich bin ja immer etwas dankbar, wenn es im Booklett nicht nur Credits gibt. Bei limitierten Veröffentlichungen ist dies ja nie der Fall, aber bei CDs aktueller Veröffentlichungen dafür umso mehr. Zum Glück bietet diese CD eine Ausnahme, indem es Infos über sen Film und die Entstehung der Musik zu Lesen gibt.

Im Text wird ja dann auch schon angedeutet, dass es durchaus ein Ziel war die Musik etwas 'moderner' erscheinen zu lassen, was natürlich dann auch immer wieder durchblickt. Beim zweiten Track "Aufbruch" war es mir dann zuweilen fast zu viel Anleihen an einen THE DARK KNIGHT, aber das bildete dann auch eher die Ausnahme.

Ist zuweilen ganz fein orchestriert, wenn auch immer wieder die gewollte digitale Nachhilfe durchdringt. 

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  • 1 Monat später...

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spotify:album:3B6a0zMfsyYRmlYQvj68ra

https://open.spotify.com/album/3B6a0zMfsyYRmlYQvj68ra?si=m64CV1yXTSKO9OdwTgxKPQ

Ja das ist generisches ABC von Lorne Balfe, der hier ja besonders geliebt wird, aber da wirds auch mal gefühlvoll und dann wieder laut und für RCP-Connaisseure ist das doch ein schmackhafter Snack mal für zwischendurch.

 

EDIT: Ja der Versuch einen Spotifiy-Link zu integrieren ist mit allen Varianten gescheitert... :(

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  • 2 Wochen später...

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Nicht der attrativste Score von Williams, aber starke Titelmusik. Als dieser Film früher mal im Fernsehen lief, da fand ich eben diese Eröffnungsszene mit den Flugzeugen, den sich öffnenden Bombenklappen und der dramatischen Musik sehr packend und mitreißend. Ein paar Jahre später kam dann die CD mit der Wentworth-Einspielung heraus. Aber seltsam... irgendwas stimmte nicht. Die Overtüre besaß längst nicht mehr die dramatische Wucht, die ich noch aus dem Film in Erinnerung hatte. So wurde das Album zum Staubfänger im Regal, ohne dass ich mir wirklich im Klaren darüber war, woran es eigentlich haperte. Bis die Originalaufnahme erschien und ich erneut mein Glück versuchte. Und tatsächlich... da war sie wieder, jene griffige Dramatik, die mir seinerzeit den Testosteronspiegel in die Höhe fahren ließ.  Insgesamt, vor allem auch beim Midway March, ist die Williams-Aufnahme um einiges prägnanter und transparenter. Auch hier wieder ein klares Statement für Originaleinspielungen.

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