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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Drei Musiken zu dokumentarischen Filmen: In THE COURAGE TO CARE (1985) berichten Holocaust-Überlebende von ihrer Rettung durch den selbstlosen Einsatz nicht-jüdischer Mitbürger. Das Quartett besteht aus Viola, Cello, Klavier und Klarinette. Die 5 Tracks haben einen düsteren bis melancholischen Charkter, aber auch mit optimistischen Zwischentönen, und durchzogen von jiddischem Kolorit. Genau die Art von Musik, die ich mir für eine Anne-Frank-Verfilmung vorstellen kann.

Mit einer ähnlichen Zusammenstellung arbeitet Spear auch bei THE TRIUMPH OF MEMORY (1989). Die Klänge sind hier etwas heller, freundlicher, aber nicht weniger melancholisch. Neben dem jiddischen tritt hier auch balkanisches Flair in Erscheinung. Der musikalische Ausdruck wurde für LINCOLN AND THE WAR WITHIN (1992) behutsam auf ein neunköpfiges Ensemble erweitert. Mit Flöte, Oboe, Klarinette, Gitarre, Klavier und Streichquartett wird wiederum ein sehr empfindsamer Score gezaubert, der diesmal freilich mehr dem amerikanischen Idiom verpflichtet ist. Den drei Filmmusiken schließen sich fünf "Songs for Cello and Piano" an, die Spear 1991 frei komponiert hat und die den kammermusikalischen Ton nahtlos weiterführen. Die Themen bei diesen Tracks sind ausgiebiger ausgespielt und konzertanter gestaltet, weswegen man ihnen anmerkt, dass sich Spear hier keiner Filmdramaturgie unterordnen mußte. Ein schönes Album, das ich gerade erst für mich entdeckt habe.

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  • 2 Wochen später...

Chris Benstead - Wrath of Man (dt. "Cash Truck")

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Ich bin überrascht, dass es zu diesem Film von Guy Richie noch kein eigenen Thread gibt. Der Soundtrack ist hervorragend und eines meiner Highlights von 2021. Der Score von Chris Benstead, übrigens erst sein zweiter als Komponist, ist en rauer, dunkler und sehr direkter Score. Lange habe ich keinen so bass lastigen und intensiven Score gehört. Er passt hervorragend zum Film und und unterstützt ihn ungemein. Ich empfehle jedem hier mal reinzuhören! 

 

Bearbeitet von neo
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  • 2 Wochen später...

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EXTERIEUR NUIT: Das Hauptthema ist schmissig und sehr französisch im Tonfall. Der Score mischt Dramatisches mit Blues- und Jazzeinsprengseln. Das Ensemble besteht aus Keyboard, Streichern, Akkordeon, Saxophon. Die beiden letzteren sind für die exponierten Solo-Parts verantwortlich. Das ergibt eine durchaus reizvolle Musik mit einigen melancholischen Intermezzi. Hat was von den späteren Francois-De-Roubaix-Scores, wie ich finde. Sehr seltsam ist die Präsentation. Die 19 Tracks sind größtenteils eine Wiedergabe der kompletten Tonspur mit Dialogen und Geräuscheffekten aber auch ein paar "sauberen" Passagen.

Glanzlicht der CD ist aber der zweite Score zum Noir-Krimi POLAR. Hier spielt ein größeres Orchester. Mundharmonika (Tommy Reilly) und Saxophon (Patrick Bourgoin) bestreiten die solistischen Parts. Das hat Atmosphäre, ist durchgehend interessant und spannend anzuhören. Die Streicher haben einen gewissen Sarde-Charakter, und überhaupt erinnert mich hier gerade das Zusammenspiel vom bluesigen Timbre der Solo-Instrumente mit Streichorchester an Philippe Sarde.

Die CD ist eine erfreuliche Überraschung, die mir kürzlich der Zufall beschert hat. Den Komponisten Karl-Heinz Schäfer hatte ich eigentlich schon vor langer Zeit ad acta gelegt, da mir sein zäher Synthie-Brei zur "Straße ohne Wiederkehr" als schwer verdaulich in Erinnerung geblieben ist. Hier zeigt er sich von einer anderen Seite, und die gefällt mir ausgesprochen gut. Zu erwähnen ist noch, dass ohrenscheinlich sämtliche Musik dieser CD von den damaligen Vinyl-LPs abgenommen wurde.

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

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Track 1 - 15 enthält die Musik von Patrick Williams, heute habe ich aber die überwiegend abgelehnte Musik von Ernest Gold (Track 16 - 34) gehört. CD ist noch nicht so lange bei mir, bin wieder darauf aufmerksam geworden nachdem LaLaLand Records noch ein paar restliche Exemplare gefunden hat.

Die erste Hälfte der Ernest Gold Musik (Track 16 - 24) ist jetzt nicht so spannend - sind überwiegend Source Musik sowie Arrangements von Sousas "Stars and Stripes Forever" (die wiederum im Film geblieben sind). Dafür gefällt mir die zweite Hälfte von Golds Musik um so besser (Track 25 - 34), hier ist alles enthalten was ich an dem Komponisten schätze, allein schon die End Credits sind absolut fantastisch.

An den Film kann ich mich aber zugegebenermaßen gar nicht mehr erinnern.

 

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  • 4 Wochen später...

Jennifer 8 - Maurice Jarre

Vor einigen Jahren veröffentlichte LLL Jennifer 8 mit der Musik von Christopher Young, der einen stilbildenden Score geschrieben hat. Daneben gibt es auch die abgelehnte Musik von Maurice Jarre zu hören, die mir sehr gut gefällt. Jarres Musik (immerhin 40 Minuten) sind wunderbar atmosphärisch und in Teilen hat sich Young auch an Jarre orientiert. Auch Jarre stellt das Klavier ins Zentrum einiger Stücke und hier und dort auch das Cello. Seine Komposition klingt elegant, ist aber letztlich nicht ganz so griffig wie die von Young, was aber keine Kritik darstellen soll. Meiner Meinung nach hätte wohl auch dieser Score gut zum Film gepasst. Einige Motive ziehen sich durch Jarres Werk und geben ihm einen Wiedererkennungscharakter. Ich kann diese Musik wirklich jedem Freund von Thrillermusiken empfehlen.

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Ich habe das Album natürlich hier, weil abgelehnte Filmmusik einer meiner Sammelbereiche ist. Allerdings bin ich noch nicht dazu gekommen, mich mal gescheit mit der Musik auseinanderzusetzen. An den Film habe ich noch sehr gute Erinnerungen. Bei 90er-Jahre-Thrillern macht man ohnehin wenig falsch, habe ich das Gefühl.

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  • 3 Wochen später...

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Bei mir läuft gerade die Musik aus der Animeserie Violet Evergarden: Automemories. Komponiert wurde der Score von Evan Call, der auch den Großteil der Songs komponiert bzw. arrangiert hat. Aufmerksam geworden bin ich auf die Musik durch das Violet Evergarden Live In Concert 2021, welches ich mir blind gekauft habe und die Musik aus der Serie sowie aus dem finalen Spielfilm enthält. Die Musik fand ich so toll, dass ich nach den Soundtracks suchte und glücklicherweise auch fand. Auch wenn die CDs nicht gerade günstig sind und ich mir das 3 CD Album zum Spielfilm erst noch holen muss.

Die Musik ist durch und durch orchestral und sehr melodisch. Es gibt viele tolle Themen und der Score ist sehr abwechslungsreich. Emotional, dramatisch, romantisch und hier und da leicht bombastisch (aber nicht im RCP Stil). Richtig düstere Passagen sowie Actionmomente fehlen fast komplett, was wohl auch der Story geschuldet ist. Auch gibt es hier und da einige Vocal Passagen im Score. Ebenso gelungen sind die Songs. Der Score klingt überwiegend westlich, aber ab und zu klingt auch etwas japanischer Touch durch. Mit fast 2 Stunden ist das Album zwar recht lang, aber die Musik hört sich wirklich sehr gut durch, weil sie melodisch einfach schön im Ohr liegt und das Orchester abwechslungsreich gestaltet ist. Ich kann den Score nur empfehlen.

 

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  • 3 Wochen später...

Oh, wie interessant; Violet Evergarden.

@Lars Potreck

Zitat

Emotional, dramatisch, romantisch und hier und da leicht bombastisch (aber nicht im RCP Stil). Richtig düstere Passagen sowie Actionmomente fehlen fast komplett, was wohl auch der Story geschuldet ist.

Das ist wirklich auffällig, dass mit "The Storm" im Grunde nur ein Action-Titel vertreten ist, und das bei einer Serie, bei der ~das Militär~ omnipräsent ist. Aber okay, im Vordergrund steht halt der Mensch und das Drama. "The Storm" fällt auch stark ab im Vergleich zu restlichen Musik, imo. Nicht sonderlich spannend, irgendwie mäßig abgemischt (sehr bassig) und das Orchester klingt wie aus der Dose.

Davon abgesehen kann ich dir nur zustimmen. Find den Score auch seeehr dufte. Mein Lieblingstitel ist "Ink to paper"

 

Ich selber höre gerade "Homecoming" von Emile Mosseri.

Anders als die erste Staffel, die komplett auf entliehene Musik u.a. von Herrmann und Shire setzt, liegt für die zweite Staffel eine originale Partitur vor. Ganz stranger, aber sehr hypnotischer Mix. Modern, trotzdem melodisch, beunruhigend, aber auch irgendwie wunderschön. Toll.

 

 

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…kein erhältliches Album, sondern ein Youtube-Album, nachdem mich Freitag auf Sky die neu erschienene Hollywood-Insiderklamotte „Hollywood Kings“ mit Robert DeNiro, Tommy Lee Jones und Morgan Freeman positiv überrascht  hat und der Filmmusikscore mich regelrecht begeistert hat.

Ein gewisser ALDO SHLLAKU ( WAS für ein Name :D;)  !) von dessen Existenz und Namen ich noch nie was gehörtgelesengesehen habe, schuf unter dem Originalfilmtitel „The Comeback Trail“ einen schönen, melodischen und schwungvollen Hollywoodscore alter Schule, in dem es passend zum Film-im-Film des Filmes auch zünftig westernmäßig zugeht.

Auf Youtube hat den Score Jemand gepostet: Insgesamt 27 Tracks

Könnte vielleicht was sein für unseren @Grubdo oder @Lars Potreck

 

Meine Lieblingstracks:

 

 

 

 

 

 

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Am 9.5.2022 um 17:55 schrieb bimbamdingdong:

…kein erhältliches Album, sondern ein Youtube-Album, nachdem mich Freitag auf Sky die neu erschienene Hollywood-Insiderklamotte „Hollywood Kings“ mit Robert DeNiro, Tommy Lee Jones und Morgan Freeman positiv überrascht  hat und der Filmmusikscore mich regelrecht begeistert hat.

Ein gewisser ALDO SHLLAKU ( WAS für ein Name :D;)  !) von dessen Existenz und Namen ich noch nie was gehörtgelesengesehen habe, schuf unter dem Originalfilmtitel „The Comeback Trail“ einen schönen, melodischen und schwungvollen Hollywoodscore alter Schule, in dem es passend zum Film-im-Film des Filmes auch zünftig westernmäßig zugeht.

Auf Youtube hat den Score Jemand gepostet: Insgesamt 27 Tracks

Könnte vielleicht was sein für unseren @Grubdo oder @Lars Potreck

 

Meine Lieblingstracks:

 

 

 

 

 

 

Ui, der Score ist wirklich klasse. Danke für den Tipp! 

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Am 9.5.2022 um 17:55 schrieb bimbamdingdong:

…kein erhältliches Album, sondern ein Youtube-Album, nachdem mich Freitag auf Sky die neu erschienene Hollywood-Insiderklamotte „Hollywood Kings“ mit Robert DeNiro, Tommy Lee Jones und Morgan Freeman positiv überrascht  hat und der Filmmusikscore mich regelrecht begeistert hat.

Ein gewisser ALDO SHLLAKU ( WAS für ein Name :D;)  !) von dessen Existenz und Namen ich noch nie was gehörtgelesengesehen habe, schuf unter dem Originalfilmtitel „The Comeback Trail“ einen schönen, melodischen und schwungvollen Hollywoodscore alter Schule, in dem es passend zum Film-im-Film des Filmes auch zünftig westernmäßig zugeht.

Auf Youtube hat den Score Jemand gepostet: Insgesamt 27 Tracks

Könnte vielleicht was sein für unseren @Grubdo oder @Lars Potreck

 

Meine Lieblingstracks:

 

 

 

 

 

 

Laut Aldo Shllaku erscheint der Score als Download und in anderen Streamingportalen ab 10. Juni 2022.

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  • 3 Wochen später...

Gerard Schürmann: THE LOST CONTINENT

Aus der Reihe "Vergessene CDs nach zig Jahren mal wieder aus dem Regal gefischt":

BESTIEN LAUERN VOR CARACAS lautet der deutsche Titel dieses schrägen Abenteuer-SF-Horror-Gebräus aus dem Hause Hammer. Eine Schiffbesatzung voller halbseidener und verkrachter Existenzen verschlägt es an eine unwirtliche Küste, wo sie es mit allerlei Ungetümen und spanischen Conquistadoren zu tun bekommen. Der Score von Schürmann ist wuchtig, mitreißend, durchsetzt mit schrillen Clustern, und läßt nur wenig Zeit für romantische Ruhephasen, obwohl es auch davon ein paar Minuten gibt. Highlights gibt es einige, wie Zum Beispiel das Aufeinandertreffen zweier monströser Kreaturen, das von  Schürmann als archaisches, percussives Ballett vertont wird. Roy Phillips Titelsong ist zwar von völlig anderer Art aber eröffnet die Geschichte mit einer ungemein eingängigen und keineswegs unpassenden Jazznummer.

Absoluter Höhepunkt ist aber der Schluß (Finale & End Credits), der erstmals ein Thema ausspielt, das vorher nur zaghaft angedeutet wurde. Würdevoll, erhaben und dramatisch, beendet es die Geschichte auf geradezu spektakuläre Weise. Ein fantastischer Track, der auch jedem Hollywood-Epos zur Ehre gereicht hätte. Spitzenscore in toller Präsentation durch GDI-Records mit dickem Booklet und Erklärungen zu jedem einzelnen Track. 

 

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  • 1 Monat später...

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Pennyworth Season 1- David Russo

Ein wirklich schöner atmosphärischer Orchesterscore von David Russo, der sehr abwechlusreich gestaltet ist. Auch das prägnante Hauptthema ist sehr gelungen, wenn jetzt auch kein wirklicher Ohrwurm. Bin sehr positiv überrascht. Insgesamt ein richtig cooler Serien Score.

 

 

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  • 1 Monat später...

Mission: Space - Trevor Rabin

Ich höre gerade die Musik aus der Disney World Attraktion Mission: Space. Komponiert hat den Score Trevor Rabin. Ein sehr schöner thematischer Orchesterscore, mit einer für Rabin Verhältnisse sehr farbigen Orchestrierung. Das ist ein inoffizielels Album, welches man sich nur auf der epcotlegacy Webseite anhören kann. Das Album enthält 7 Stücke von Rabin, wobei nur 3 reine Musik sind, denn der Rest enthält Soundeffekte und Dialog direkt aus der Attraktion aufgenommen. Was auch immer das soll. Die 3 reinen Musikstücke bieten aber dafür schon alleine 26 Minuten Musik. Von daher lohnt sich das schon. Der ISTC March ist ein Rabin Thema durch und durch und hat einen schön heroisch pathetischen Einschlag. Highlights sind jedoch die 2 Stücke Planetary Plaza Part 1 und 2, die alleine knapp 25 Minuten ausmachen. Die beste Orchestermusik, die Rabin bisher geschrieben hat. Die restlichen 5 Stücke dürften Material durchaus wiederholen, wobei die Musik bei den Soundeffekten und Dialogen eh untergeht. Die Soundqualität ist nicht die beste, aber es ist brauchbar. Ich finde ein wirklich gelungener Score. Als Bonus gibt es noch Musik von Ennio Morricone aus Horizons Lost, welche auch äußerst gelungen ist sowie ein Stück aus Century 3.

https://www.epcotlegacy.com/music/space/fwss

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  • 2 Monate später...
vor 4 Stunden schrieb Trekfan:

Lol mit vielen Grüßen von John Barry! :D

 

 

 

Ja klingt schon sehr ähnlich, wobei ich Russos Version prägnanter dinde. Ist das der Original Main Title von The Persuaders? Irgendwie passt mir die Musik nicht so recht zu den Bildern. Etwas zu gemächlich das Video.

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Du hast recht. Der Vorspann geht im TV nicht 2 min. lang, aber um genug Bildermaterial für die im Video verwendete Single-Version des Titels zu haben, wurde in Zeitlupe abgespielt (man sieht es gut beim Pferderennen oder wenn sich Curtis und Moore zur Dame im Bikini umdrehen).

Eigentlich dauert alles rund eine Minute:

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Lars Potreck:

Ja klingt schon sehr ähnlich, wobei ich Russos Version prägnanter finde.

Nur der Barry ist eben ein richtiger Klassiker. Beim Russo noch von temp track zu sprechen ist schwierig, da ist praktisch die Grenze zum Plagiat überschritten. Aber so ist das in der Filmmusik.

PS warum bekomme ich kein Like!? ;) :D

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