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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Mozarts Figaro-Musik empfinde ich in Trading Places sogar als irgendwie organisch und nicht übergestülpt. Die Ouvertüre an sich funktioniert über den Main Titles, klar, aber auch andere Passagen aus Mozarts Oper baut Bernstein geschickt in seine Underscore ein. Dazu dann noch die "pseudo"-Elgar Passagen für das pompöse Verhalten der alten Bankiers.

vor 50 Minuten schrieb Mephisto:

Meine meisteghörte "anachronistische Komödienvertonung" ist Spies like us, wahrscheinlich auch, weil es eine meiner ersten war.

Und dort konnte Bernstein einmal mehr nicht der Versuchung widerstehen, die Glorreichen Sieben reiten zu lassen. Anachronistischer gehts wohl nicht. :D

 

 

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Elmer Bernstein – John Grisham's The Rainmaker (1997, CD) - Discogs

The Rainmaker - Elmer Bernstein

Eine weitere akutelle Neusichtung bei mir. Allerdings Zufall, dass es ein weiterer Bernstein ist. Über den Film von Francis Ford Coppola nach John Grisham braucht man wohl nichts mehr sagen. Starke Besetzung, die 130 Minuten laufen ohne Längen oder Durchhänger so durch. Erinnere mich, als ich 1997 den Film zum ersten Mal gesehen habe, empfand ich Bernsteins Score als unpassend und seine typische Americana wie gesagt als anachronistisch, auch bei der CD ging es mir zunächst so. Aber mit der Zeit ist der Score bei mir richtig gewachsen und ich empfinde das Album heute als eine ganz große Filmmusik, die ich immer wieder gern höre. Und ich empfinde es heute auch so, dass diese sentimental-nostalgische Americana ausgezeichnet passt, gerade zu den Szenen mit dem schwerkranken Jungendlichen, um dessen Schicksal es in dem Film geht.

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Ich bin ja glücklicherweise auch heute in meinem gehobenen Alter immer neugierig geblieben. EVIL DEAD RISE von Stephen McKeon hat mich persönlich nun gar nicht angesprochen. Großes Orchester, Chor, aber alles in allem für mich "Krach", "Sound-Design". Solche Musik macht mich aggressiv und ich schalte ab.

Ich habe mich dann durch ein paar andere Scores von ihm gehört. Seine POIROT-Musik kannte ich schon. Auf seiner Webseite bietet McKeon einige lange Sachen als MP3. Selber hat er auch Alben auf seinem eigenem Label Moonflower veröffentlicht. Überrascht war ich von HETJUR VALHALLAR - ÞÓR (2011) ("Thor - Ein hammermäßiges Abenteuer"), dem ersten isländischen abendfüllenden CGI-Film. Klar, John Powells Drachen hört man. Aber sehr unterhaltsame großsymphonische Arbeit (Slovac National Symphony Orchestra & Choir, dirigiert von Allan Wilson). 

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vor 8 Minuten schrieb peter-anselm:

Armageddon von Trevor Rabin. Weiß jetzt, warum ich den schon ewig nicht mehr gehört habe.....flach, hohl pathetisch, nicht hörbar. Brauch jetzt was zum Ohren säubern und nehm dafür Fanny Lye deliverd von Thomas Clay.

Beide Scores wunderschön melodisch und äußerst effektiv in den jeweiligen Filmen.

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Bernard Herrmann: The Film Scores, Los Angeles Philharmonic, Salonen

Ich hatte neulich in einem anderen Thread geschrieben, dass auch ich mich an Herrmann sattgehört habe, allerdings nicht an diesem Album. Seit vielen Jahren eine meiner meistgespielten Platten. Eine Filmmusik Neueinspielung vom anderen Stern. Ein Spitzenorchester unter einem Weltklasse-Dirigenten nimmt sich hörbar bestens aufgelegt der Musik Bernhard Herrmanns an, und zwar so, dass man es sich besser nicht denken könnte. Unter den vielen Highlights des interpretatorisch vorzüglichen Albums stechen für mich die fulminant musizierte Titelmusik aus North by Northwest sowie die lange Sulte aus Fahrenheit heraus. Gerade diese Sulte aus Fahrenheit ist wichtig, da wir die Originalaufnahmen nicht auf CD haben und die Einspielung von Stromberg für mich zu seinen drögen Leistungen gehört. Hier stimmt alles. Man höre sich allein "The Bedroom" an, wo das sehnsüchtig-schwelgerische heraufbeschworen wird oder die Melancholie in "The Road/Finale". Immer wieder schön.

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vor 4 Stunden schrieb Trekfan:

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Bernard Herrmann: The Film Scores, Los Angeles Philharmonic, Salonen

Ich hatte neulich in einem anderen Thread geschrieben, dass auch ich mich an Herrmann sattgehört habe, allerdings nicht an diesem Album. Seit vielen Jahren eine meiner meistgespielten Platten. Eine Filmmusik Neueinspielung vom anderen Stern. Ein Spitzenorchester unter einem Weltklasse-Dirigenten nimmt sich hörbar bestens aufgelegt der Musik Bernhard Herrmanns an, und zwar so, dass man es sich besser nicht denken könnte. Unter den vielen Highlights des interpretatorisch vorzüglichen Albums stechen für mich die fulminant musizierte Titelmusik aus North by Northwest sowie die lange Sulte aus Fahrenheit heraus. Gerade diese Sulte aus Fahrenheit ist wichtig, da wir die Originalaufnahmen nicht auf CD haben und die Einspielung von Stromberg für mich zu seinen drögen Leistungen gehört. Hier stimmt alles. Man höre sich allein "The Bedroom" an, wo das sehnsüchtig-schwelgerische heraufbeschworen wird oder die Melancholie in "The Road/Finale". Immer wieder schön.

Dieses Album ist auch ein großer Favorit in meiner Sammlung und wird immer mal in den Player eingelegt.

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La Moglie Di Mio Padre, Guido & Maurizio De Angelis. Entpannungsmusik. "Tema Di Laura" verfolgt mich schon seit 1976. War die B-Seite der Single zu "Orzowei" der beiden Sangesbarden (als Oliver Onions). Die Single habe ich in jungen Jahren von meinem Taschengeld gekauft. Die B-Seite fand ich noch besser als "Orzowei". Sehr viele Jahre später habe ich mir dann die CD zum Film gekauft. Oh jeh. Noch einer dieser unsäglichen italienischen Fickfilmchen der 70er Jahre. Noch dazu mit Adolfo Celi (Largo aus Thunderball). Die Musik gefällt mir heute immer noch, obwohl, typisch für De Angelis, immer das gleiche, nur anders gespielt. Zumindest aber ohne die Fade-Ins/Fade-Outs der heutigen Fanfavoriten aus der Spencer/Hill-Ecke. Mehr über den Film und die Bedeutung der Musik kann mein Namensvetter sagen. Er steht unter "Special thanks to" im Booklet.

 

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vor 1 Stunde schrieb Neuanfang:

La Moglie Di Mio Padre, Guido & Maurizio De Angelis. Entpannungsmusik. Mehr über den Film und die Bedeutung der Musik kann mein Namensvetter sagen. Er steht unter "Special thanks to" im Booklet.

Um da einem eventuellen Mißverständnis zuvorzukommen: Weder der Film noch die De Angelis-Musik haben irgendeine Bedeutung für mich. Die CD, die ich mir nicht mal zuglegt habe, stammt ganz einfach noch aus der Zeit, als mir Claudio Fuiano immer schon im voraus seine englischen Liner Notes für die dann im nächsten Monat erscheinenden Digitmovies-CDs zum Korrigieren rüberschickte - das war jeweils das komplette neue Sortiment mit 3 oder 4 Titeln. Sein Englisch war halt nicht gerade umwerfend und manche Sätze schon schwer leserlich. Meine Aufgabe war deshalb, das so umzuformen, daß es wenigstens einigermaßen einen Sinn ergab und lesbar war. Das mußte natürlich alles meist recht schnell über die Bühne gehen, so an einem Nachmittag innerhab von zwei Stunden die Texte für die komplette neue Serie überarbeiten. Und dafür gabs dann eben diesen "Special Thanks to"-Credit auf der letzten Bookletseite der CDs. Das ist der Grund, warum mein Name da zu der Zeit dann im Prinzip regelmäßig auftauchte.

Bei ein paar Digit-Titeln, die mich selbst sehr interessierten wie I GIGANTI DELLA TESSAGLIA und ANNIBALE von Rustichelli, ESTER E IL RE von Lavagnino oder LE MONACHE DI SANT´ARCANGELO von Piccioni habe ich natürlich noch deutlich mehr gemacht und wirklich bei einigen Dingen ausgeholfen. Und da war die Namensnennung dann schon noch mehr berechtigt.

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How the West Was Won - Alfred Newman

DIie glorreichen Sieben hin oder her, die Musik zu diesem monumentalen Epos dürfte die quintessentielle Westernmusik überhaupt sein. Der Film war in meiner Kindheit und Jugend regelmäßig zu irgendwelchen Feiertagen im Nachmittagsprogramm anzutreffen. Newman hat hier alle Register seines Könnens gezogen. Zwar viel adaptiertes Material und traditonelle Gesangsnummern dabei, aber alles ist ausgesprochen hochwertig komponiert, adaptiert bzw. arrangiert. Viel wird auch Newmans langjährigem Mitarbeiter Ken Darby hinsichtlich der Chorpassagen anzurechnen sein. So eine monumentale symphonische Untermalung für ein "Marriage Proposal" wie am Schluss der ersten Filmhälfte vor dem Zwischenakt dürfte es in der Filmmusik kaum nochmal gegeben haben. Und all das mündet im ultimativen "Finale Ultimo". Erst Jahre später habe ich während eines USA-Aufenthaltes gemerkt, dass die grandiose Titelmusik auf einem protestantischen Kirchenlied basiert. Immer wieder gern aufgelegt.

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Superfly - Curtis Mayfield

Ein Leckerbissen des Blaxploitation Scorings zu dem Film von Gordon Parks Jr., der Sohn des berühmten Shaft Regisseurs Parks. Es gibt zahlreiche Veröffentlichungen der Musik, auch auf Rhino, wo dann bereits 1997 eine 2CD "Deluxe Edition" veröffentlicht wurde. Da besteht wegen der Cover leicht Verwechslungsgefahr. Der Sohn folgt in dem Film jedenfalls von der Ästhetik und dem Scoring her den Fußstapfen des Vaters. Schaue den Film schon gerne allein wegen Mayfields Musik, hauptsächlich ein "Songscore"  mit den Underscore Anteilen arrangiert vom Komponisten selber, dirigiert von Johnny Pate (Shaft in Africa). Die 2CD Version erweitert das Album um wichtige Passagen, leider ist es immer noch nicht vollständig, da man eher Wert auf unterschiedliche Dinge gelegt hat wie auf Radio Spots oder auch ein Interview. Hier hätte man sich ein Produkt von FSM wie das zu Shaft gewünscht. Ich vermisse vor allem die Musik zu einer wichtigen Liebesszene im Film.

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FLASHOVER - Anthony Chue

Bei mir läuft gerade die zweite Hälfte des Scores zum chinesischen Feuerwehr Actionthriller FLASHOVER. Komponiert wurde der Score von Anthony Chue. Zweite Hälfte, weil das Album 86 Minuten lang ist und ich nach der Hälfte ne Pause machen musste. Überrascht bin ich, dass die Musik überwiegend orchestral ist, auch in der Actionmusik. Elektronik gibt es auch, aber eher als moderner Einschlag. Bei der Filmthematik dürfen natürlich auch Themen nicht fehlen und die gibt es ausreichend. Jedoch bleibt keins davon in Erinnerung. Nett und effektiv sind sie aber. Es gibt auch Pathos, wobei der nicht so ausgeprägt ist wie bei Peter Kams Musik zu The Bravest. Ob das Orchester immer echt ist, ist schwer zu sagen. Einige Passagen hören sich schon arg dünn und künstlich an. Die ruhigen Passagen sind eindringlich emotional und durchaus etwas kitschig. Die Chinesen sind da gerne immer etwas mit dem Holzhammer unterwegs. Aber lieber so als gesichtslose unterschwellige Musik. Der Score ist nun keine große Kompositonskunst, aber für so einen Mainstream Blockbuster doch überraschend thematisch und orchestral. Wenn man das Album zusammenkürzt, kann man sich durchaus eine kurzweilige Playlist zusammenbasteln.

 

 

 

 

 

 

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City Under Siege - Anthony Chue

Im Moment höre ich Anthony Chues Musik zum HongKong X-Men Vehikel City Under Siege. Die Musik ist ein Mix aus Synthorchester, Elektronik und einigen Live Instrumenten wie Violine, Cello und Gitarren sowie einigen Vocals. Der Orchester-Elektronik-E-Gitarren Mix orientiert sich durchaus an Michael Kamens Musik zum US X-Men Film. Jedoch ist Chues Musik weniger kantig, dafür jedoch wesentlich thematischer. Vor allem die ruhigen Passagen sind schön melodisch emotional, wenn auch wieder nach der Methode kitschiger Holzhammer. Die Actionmusik ist rhythmisch-thematisch gehalten, krankt aber leider oft am künstlich dünnen Synthorchester Klang. Im Film ist der Score aber recht effektiv und als 44 Minuten Album schon kurzweilig. Große nachhaltige Kompositionskunst ist aber was anderes.

 

 

 

 

 

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Bodies At Rest - Anthony Chue

Nun läuft bei mir Anthony Chues Musik aus Renny Harlins Hongkong Actionthriller Bodies At Rest. Ein rein funktionaler Score, der wieder ein Mix aus Synthorchester und Elektronik ist. Thematisch diesmal sehr zurückhaltend und eher rhythmisch und motivisch ausgelegt. Als Höralbum ist der künstlich dünne Klang schon sehr herausfordernd. Im Film wie gesagt durchaus funktional, aber als Höralbum (60 Minuten) nur was für Hartgesottene (wie mich :D). Harlin hatte zu seinen Filmen schon wesentlich interessantere Scores. Hörbeispiele lohnen sich nicht.

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Primär

Hoosiers - Jerry Goldsmith

Dieser Score hat sich in den letzten Jahren zu meinem meistgespielten Goldsmith Album entwickelt, gerade in der verlängerten Version auf Intrada. Ist der Score mit seinen Synthie drum kits ein "guilty pleasure"? Mag sein, aber das ist einfach ein kraftvoller, inspirierter Score, der auch seine ruhigen Momente zu bieten hat. Leider in seiner Phase mit dem Budapester Orchester eingespielt, was hier wieder mal für das etwas dumpfere Klangbild des Orchesters sorgt. Aber das ist nur ein kleiner Wermutstropfen. Melodisch ist Goldsmith auf der Höhe seiner Erfindungskraft, gerade auch in den herrlichen Americana-Passagen mit Anleihen an die Musik Coplands. Über das Scoring für die Basketball-Sequenzen braucht man wohl kein Wort mehr zu verlieren. Die Eröffungssequenz mit Goldsmiths Americana Thema und den nostalgischen Bildern gehört für mich mit zur schönsten der Filmgeschichte. Überhaupt ist der Film immer wieder mal sehenswert.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Lars Potreck:

Weshalb hat Goldsmith denn einige Male mit diesem Orchester gearbeitet, wenn die Performances nicht so gelungen waren? Ihm dürften diese Unzulänglichkeiten doch aufgefallen sein.

Vielleicht hatte er gar keinen grossen Einfluss auf die Wahl des Orchesters. Möglicherweise war das Budget des Films der Haupttreiber für diese Wahl.

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vor einer Stunde schrieb scoresearcher:

Vielleicht hatte er gar keinen grossen Einfluss auf die Wahl des Orchesters. Möglicherweise war das Budget des Films der Haupttreiber für diese Wahl.

Durchaus möglich. Aber er hätte ja auch dann den Film ablehnen können, wenn er weiß, er muss mit einem schlechten Orchester arbeiten. Ist ja für einen Komponisten auch frustrierend. Aber vielleicht war ihm das ja auch egal.

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Nach alles was man immer so gelesen hat, hat es Goldsmith gut in Budapest gefallen, er hat nun eine Reihe von  Scores dort eingepielt. Sogar die Neuaufnahme von Islands in the Stream hat er dort für Intrada aufgenommen. Da hätter er sich doch sicher auch für einen anderen Ort entscheiden können. Es ist jedenfalls schade, da die Buapester Aufnahmen alle ihre Schwächn haben, bei Hoosiers gerade in den Basketball-Sequenzen.

Zu Hoosiers hat Goldsmith auch eine Konzertversion mit dem London Symphony Orchestra dirigiert. Das hier scheint ein eher dubioser Privatmitschnitt zu sein. Besser als nichts, leider hat er das Arrangement nie eingespielt wie eine Reihe seiner anderen Konzertversionen.

 

 

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