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Persönliche Lieblingskomponisten


Marcus Stöhr
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Der King of Score heißt Howard Shore!

Nicht wen'ger schlimmer, macht's der Hans Zimmer!

So, Ende der Diskussion ;)

Zu Shore und LOTR braucht man glaube ich nix zu sagen und bei Zimmer mag ich einfach den Patrioten-Schmalz. Zimmer zieht natürlcih auch Badelt nach sich, der bei Fluch der Karibik eine klassischen Bruckheimer-MediaVentures-Score hingelegt hat.

Auch ganz gut Rachel Portman (Chocolat, Cider House Rules) - für die ruhigen Stunden.

Auch unerreicht: Ennio Morricone!

So, das war mein kleiner Beitrag, umhier mal den Schwiung drin zu halten...

Markus

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  • 4 Wochen später...

... wenn ich hier als Neuling auch gleich mitspielen dürfte?! ;)

Einen Lieblingskomponisten konnte ich, ehrlich gesagt, bisher noch nicht ausmachen. Dazu gibt's einfach zu viele unterschiedliche Scores.

Ich kann nur sagen, daß ich mich selbst im schlimmsten Parkinson-Stadium noch an den Namen John Williams erinnern können würde.

Ansonsten wären da noch Jerry Goldsmith, James Horner und ältere Recken à la Miklos Rozsa.

Einen "Neuzugang" hab' ich ebenfalls noch zu verzeichnen:

James Newton Howard!

Asche auf mein Haupt, weil ich dem Mann bisher nur wenig Beachtung geschenkt habe.

Wenn der JNH im neuesten Shyamalan-Streifen "The Village" nicht als Komponist fungiert, setz' ich mich in den Ofen und back' mich tot. :D

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Mittlerweile bin ich doch stark von Zimmer & Co. abgewandelt. ;)

Goldsmith, Williams, Elfman und David und Thomas Newman sind mittlerweile die Komponisten von denen ich am liebsten etwas höre. Aber da gibt es noch genug die nicht weniger schlecht sind. :D

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  • 4 Wochen später...
Mittlerweile bin ich doch stark von Zimmer & Co. abgewandelt. :D

Goldsmith, Williams, Elfman und David und Thomas Newman sind mittlerweile die Komponisten von denen ich am liebsten etwas höre. Aber da gibt es noch genug die nicht weniger schlecht sind. :music:

Dem würde ich noch Alan Silvestri hinzufügen. Aber auch Klaus Badelt war mit der "Zeitmaschine" nicht schlecht. ;)

Doch ganz besonders schwärme ich immer noch für alte "Glorien". An der Spitze Alex North und Miklos Rozsa, dicht gefolgt von Dimitri Tiomkin, Alfred Newman, Elmer Bernstein, Franz Waxman, Max Steiner und Bronislau Kaper. :mat_repli

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Dem würde ich noch Alan Silvestri hinzufügen. Aber auch Klaus Badelt war mit der "Zeitmaschine" nicht schlecht. ;)

Doch ganz besonders schwärme ich immer noch für alte "Glorien". An der Spitze Alex North und Miklos Rozsa, dicht gefolgt von Dimitri Tiomkin, Alfred Newman, Elmer Bernstein, Franz Waxman, Max Steiner und Bronislau Kaper. :D

Wie konnte ich Silvestri vergessen? :music:

Ganz klar auch einer der Großen.

Dann kommt, meiner Meinung nach, auch noch Marius Ruhland hinzu. Seine Scores zu Anatomie 1 und 2 sind auch nicht von schlechten Eltern.

Fürs Golden und Silver Age kann ich mich bisher nicht wirklich begeistern auch wenn es hier und da schon Ausnahmen gibt wie z.B. Ben Hur, aber das war es dann auch schon.

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  • 1 Monat später...

"Hans Zimmer hat meiner Meinung nach in letzter Zeit sehr nachgelassen.

Wenn ich da an geniale Scores, wie Rain Man, True Romanche, A League of their Own oder Lion King denke. Aber jetzt, irgendwie ist das ein ziemlicher Einheitsbrei ohne wirkliche Innovation geworden - leider..."

Da hast völlig recht! Is mir auch aufgefallen! Einer der auch aus der Media-Ventures-Schmiede kommt, aber richtig was drauf hat ist Harry Gregson-Williams (Chicken Run, Veronica Guerin, dt: Die Journalistin), grade in Sinbad (Zeichentrickfilm von Dreamworks) war er in Topform! Heißer Tipp! Der ist meiner Meinung nach auf alle Fälle so gut wie Zimmer, wenn nicht besser mittlerweile; wenn ich mir eben die letzten Scores seit Gladiator anhöre ... schwach!

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Wieso erwähnt denn keiner den genialen Komponisten Patrick Doyle? Er hat die Scores zu allen Kenneth Branagh-Filmen wie "Much Ado About Nothing", "Henry V", Great Expectations, Dead Again, Hamlet, Verlorene Liebesmüh (Love's Labour's Lost) und auch zu Sense And Sensibility (Ang Lee), Bridget Jones's Diary, Gosford Park etc.

Dieser Mensch wird total unterschätzt! Der ist so flexibel im Stil wie kaum einer! Wenn man sich den Track "Kissing in the rain" aus Great Expectations anhört und man kennt sonst nur die großen elegischen, pomp-orchestralen Themen aus Much Ado About Nothing (Overtüre) oder Love's Labour's Lost (Victory) würde man gar nicht auf Doyle kommen! Teilweise ist "Kissing in the rain" so poppig und elektronisch dass man denkt einen Media-Ventures-Score zu hören, und er klingt auch wirklich echt gut! Und dann wiederum die kammermusikalische Besetzung - bisschen im Stil der Minimal Music (im Vergleich zu seinen anderen Scores) von Michael Nyman - im Film Gosford Park! Und dass er sehr gute lyrische (Kunst-)Lieder schreiben kann beweisen ja die 2 aus Much Ado About Nothing, "Weep You No More Sad Fountains" aus Sense and Sensibility und "In Pace" aus Hamlet!

Also, unbedingt kennenlernen und/oder weiterverfolgen!

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Da hast völlig recht! Is mir auch aufgefallen! Einer der auch aus der Media-Ventures-Schmiede kommt, aber richtig was drauf hat ist Harry Gregson-Williams (Chicken Run, Veronica Guerin, dt: Die Journalistin), grade in Sinbad (Zeichentrickfilm von Dreamworks) war er in Topform! Heißer Tipp! Der ist meiner Meinung nach auf alle Fälle so gut wie Zimmer, wenn nicht besser mittlerweile; wenn ich mir eben die letzten Scores seit Gladiator anhöre ... schwach!

Dann darfst du auch nicht Shrek von Gregson-Williams und Powell vergessen. Das ist auch ein sehr schöner Score der viel Abwechslung bietet. ;)

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Zitat:

Wenn man sich den Track "Kissing in the rain" aus Great Expectations anhört und man kennt sonst nur die großen elegischen, pomp-orchestralen Themen aus Much Ado About Nothing (Overtüre) oder Love's Labour's Lost (Victory) würde man gar nicht auf Doyle kommen! Teilweise ist "Kissing in the rain" so poppig und elektronisch dass man denkt einen Media-Ventures-Score zu hören, und er klingt auch wirklich echt gut!

Weil ich vorher von Patrick Doyle's oscarnominierten Score zu "Great Expectations - Große Erwartungen" geschrieben habe: Wen der Track "Kissing in the rain" von Patrick Doyle aus dem Film "Great Expectations" interessiert, kann das Stück am Do, 22. März um 18:34 auf Klassik-Radio hören!

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  • 2 Wochen später...

Der beste Komponist? Na, da muss ich nicht lange überlegen: Jerry Goldsmith steht unangefochten auf Platz 1.

Danach kommen John Williams, James Horner, Bruce Broughton, Basil Poledouris, Christopher Young, James Newton Howard und Danny Elfman (m.E. die zwei einfallsreichsten Vertreter der neuen Generation), Alan Silvestri, John Barry sowie Patrick Doyle.

Leider haben viele der oben Genannten ihren Zenit bereits überschritten.

Die wirklich großartigen Komponisten findet man bei der "alten Garde": Miklós Rózsa, Bernard Herrmann, Alfred Newman, Franz Waxman, Dimitri Tiomkin, Max Steiner, Alex North, Elmer Bernstein und selbstverständlich Erich Wolfgang Korngold.

Ennio Morricone hätte ich beinahe vergessen. Seine Kompositionen von 1965 bis 1975 höre ich immer gern (Knüller: "Clan der Sizilianer" – 1969). Ähnliches gilt für Martin Böttchers Karl May-Vertonungen – einfach, aber effektiv. ... oder Ron Goodwin's Ohrwurm zu den "Miss Marple"-Filmen.

Howard Shore hat sich mit seiner LOTR-Trilogie natürlich auch ein Plätzchen in der Filmmusik-Geschichte gesichert.

Weniger bekannt sind z.B. Robert Folk ("Tremors" – genial) oder Reg Powell ("Alaska" – faszinierend, aber leider gibt's den Soundtrack nicht).

Eine Erwähnung verdienen auch Joel McNeely und John Debney. Ihre eigenen Werke sind sicher hörenswert, aber mit ihren glanzvollen Neueinspielungen mit dem Royal Scottish National Orchestra erreichen sie beinahe die Qualitäten eines Charles Gerhardt.

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"Hans Zimmer hat meiner Meinung nach in letzter Zeit sehr nachgelassen.

Leider muss ich zu geben, dass ich soundtracktechnisch nicht zu den intellektuellen gehöre, aber ich verstehe nicht, inwiefern Hans Zimmer nach gelassen hat. "The last Samurai" OST ist zwar teils klischehaft kitschig, erfüllt meiner Ansicht nach aber noch voll und ganz seinen Zweck und ist angenehm zum lauschen.

Meine sonstigen Favoriten sind Howard Shore, Alan Silvestri und James Newton Howard

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Leider muss ich zu geben, dass ich soundtracktechnisch nicht zu den intellektuellen gehöre, aber ich verstehe nicht, inwiefern Hans Zimmer nach gelassen hat. "The last Samurai" OST ist zwar teils klischehaft kitschig, erfüllt meiner Ansicht nach aber noch voll und ganz seinen Zweck und ist angenehm zum lauschen.

Meine sonstigen Favoriten sind Howard Shore, Alan Silvestri und James Newton Howard

Die letzten Scores klingen halt alle irgendwo gleich und das ist leider schade.

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Leider muss ich zu geben, dass ich soundtracktechnisch nicht zu den intellektuellen gehöre, aber ich verstehe nicht, inwiefern Hans Zimmer nach gelassen hat. "The last Samurai" OST ist zwar teils klischehaft kitschig, erfüllt meiner Ansicht nach aber noch voll und ganz seinen Zweck und ist angenehm zum lauschen.

Ich gebe zu, ich hab den Film nicht gesehen. Ich bezweifle gar nicht, dass Zimmers Score im Film funktioniert. Wenn ich mir aber seine früheren Filmscores anhöre, dann muss ich sagen, dass Lion King, Driving Miss Daisy und Gladiator etwa einfach viel interessanter zum Anhören sind - wenn man die Score-Musik vom Soundtrack-Album isoliert als Werk genießen will! Das sind - wie gesagt - 2 Seiten der Filmmusik. Klar, in erster Linie ist sie zweckgebunden. Funktioniert sie im Film als Mittel zur Unterstützung der Bilder, der Gefühle, Atmosphäre, der Spannung - und ist sie noch so heavy media ventures krachig (aber noch "orchestral") - dann ist sie gute Filmmusik. Wenn sie die Hörer des Soundtrack-Albums noch zusätzlich in ihren Bann zieht, ohne Bilder, ist sie in ihrer Einfachheit oder aber Komplexität und Größe (vgl Haydn Klaviersonaten - Mahler-Symphonien) perfekt! Und das kann ich für mich persönlich über z.B. The Last Samurai nicht behaupten. Etwa 2 größere Themen und 2 kleinere Motive, die ständig recyclet werden, aber eben fast unverändert!! Zugegeben das Hauptmotiv habe ich lange nach dem Anhören immer wieder gesummt. Aber das wars auch schon von 60 Min Filmmusik!

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Dass gewisse Dinge immer gleich klingen, gebe ich euch recht und auch, dass er klaut und recyclet ist leider war. Desweiteren hat er auch an Pirates of the Caribean mit gewirkt und dieser Soundtrack ist in meinen Ohren sehr einfachh gehalten und nahezu 1 zu 1 von Gladiator abgekupfert. Dennoch mag ich den Knaben. Mal sehen, wie er sich weiter entwickelt...

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  • 5 Wochen später...
Hans Zimmer hat meiner Meinung nach in letzter Zeit sehr nachgelassen.

Also der großteil mag gleich klingen, aber bei der Masse an Filmen, die Zimmer betönt ist das meiner meinung nach wneig verwudnerlich. Von den Sachen die ich kenne war Black Hawk Down die letzte große Neuerung bei ihm finde ich.

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  • 2 Monate später...

Zu John Williams wäre aber noch hinzuzufügen, dass er bei den 3 Potterscores sich jeweils sehr anständig gesteigert hat. Vor allem das kleine feine (mid dem Xylophon gespielte?) Potter-Thema mag ich unheimlich. Schlicht aber gut und mit enormen Wiedererkennungswert. Kommt qualitativ an das Darth-Vader-Thema ran!

Und Jerry Goldsmith hat zu Star Trek die ein oder andere wirklich große Perle geschreiben. Besonders beeindruckte micht "The Final Frontier - End Credits" (hat aber bei mir den Hintegrund, dass ich das Stück mal live gehört habe) und aus Nemesis das "A New Ending". Diese beiden Stücke können aus qualitativer sicht locker mit jedem Star-Wars-Titel mithalten. Welche Soundtracks man "insgesamt" als die besten bewertet kann man natürlich nicht diskutieren, da hat ja ganz klar die Herr-der-Ringe-Trilogie die Nase vorn :)

Viele Grüße!

Markus

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hi,

muss auch unbedingt meine Meinung dazu sagen:

Also, unbestritten auf Platz 1 ist Hans Zimmer, den ich schon bereits seit ca. 13 Jahren(seit dem BACKDRAFT-Soundtrack) genial finde und das obwohl ich damals erst zwölf war, ist mir der Score noch lange im Ohr geblieben, so dass ich mir auch sofort denselbigen zugelegt hab. Obwohl ich finde, dass er in letzter Zeit stark bei sich selbst abkupfert, ist er immer noch um Meilen besser als andere.

Danny Elfman mag ich auch noch gerne, da sein Sound sich klar von anderen abhebt, wobei meiner Meinung nach der Edward Scissorhands sein bester Soundtrack war.

Dann kommen noch die üblichen Verdächtigen: James Horner, James Newton-Howard, Klaus Badelt und John Williams sowie Randy Edelman, dessen DRAGONHEART-Score einfach nur genial ist (besonders TO THE STARS)....

Bis denne...

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hi,

ich finde auch das man nicht sagen kann wer der beste Komponist ist. Natürlich ist John Williams unangefochten der erfolgreichste Komponist mit 36 Oscarnominierungen und 5 gewonnenen Oscars. Aber auch die anderen geben den verschiedenen Filmen eine außergewöhnlichen und einzigartige Note.

Howard Shore z.B. kreierte für Herr der Ringe eine wunderbare und so Filmpassende Musik wie es kein anderer kann.

Außerdem hat jeder Mensch einen anderen Geschmack.

Die ERFOLGREICHSTEN und BEKANNTESTEN sind bis jetzt aber meiner Meinung nach :

1. John Williams

2. Hans Zimmer

3. James Horner

4. Klaus Badelt

5. Travor Rabin

6. David Arnold

7. Howard Shore

8. Amedeo Minghi

9. Phillip Glass

10. Randy Edelman

11. Danny Elfman

12. Rachel Portman

:)

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  • 2 Wochen später...

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