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Hans Zimmer


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oh mann, wie mir dieses dämliche hans zimmer gebashe auf den sack geht. schon mal dran gedacht dass diese thematischen ähnlichkeiten auch mit entsprechenden temp tracks zusammenhängen? ausserdem bedienen sich andere komponisten wie unser gottähnlicher, ach so toller john williams auch bei vielen romantischen, abgehangenen klischees. aber wenn jemand wie er immer wieder die selben elemente (gäähn) einbaut wird dass natürlich als personalstil glorifiziert.

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oh mann, wie mir dieses dämliche hans zimmer gebashe auf den sack geht. schon mal dran gedacht dass diese thematischen ähnlichkeiten auch mit entsprechenden temp tracks zusammenhängen? ausserdem bedienen sich andere komponisten wie unser gottähnlicher, ach so toller john williams auch bei vielen romantischen, abgehangenen klischees. aber wenn jemand wie er immer wieder die selben elemente (gäähn) einbaut wird dass natürlich als personalstil glorifiziert.

So sehr ich Hans Zimmer und seine Arbeit auch mag, kommt man aber bei einer Auseinandersetzung mit dem Thema nicht an der Qualität vorbei - unabhängig vom Hörgenuss oder Passgenauigkeit im Film. Dass ihm Vorgaben gegeben werden, die sich nah an seinem sonstigen Sound orientieren, ist doch klar. Dennoch würde man wohl noch am ehesten einem Hans Zimmer zugestehen, sich auch mal mehr zu probieren oder in die Tiefe zu gehen. Was er ja auch erwiesenermaßen kann und schon getan hat.

Ich mag es auch nicht sonderlich, dass Thema ständig neu aufzuwärmen. Man kann seine Meinung haben und gut. Aber das Problem mag zusätzlich sein, dass Hans Zimmer "Personalstil" auch der Stil vieler anderer Komponisten ist und damit gar nicht mehr so "personal".

Auch wenn John Williams das Rad nicht immer neu erfindet, so geht er nun einmal bei der Ausarbeitung seiner Themen ganz anders an die Sache ran. Ich glaube aber indes, dass es ohnehin nicht viel bringt, einen anderen Komponisten in den Ring zu werfen, nur weil die Kritik (oder Bashing) an einem bestimmten nicht passt oder gefällt.

Darüber hinaus steht Hans Zimmer eben auch für das moderne Hollywood und wird daher eben auch gerne am Maßstab gemessen, den sich Hollywood selber gerne gibt, aber genau daran eher kränkelt.

Nicht das es wichtig wäre, aber ich bin ein großer Freund von Hans Zimmers Arbeiten und auch von Hollywood.

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oh mann, wie mir dieses dämliche hans zimmer gebashe auf den sack geht. schon mal dran gedacht dass diese thematischen ähnlichkeiten auch mit entsprechenden temp tracks zusammenhängen? ausserdem bedienen sich andere komponisten wie unser gottähnlicher, ach so toller john williams auch bei vielen romantischen, abgehangenen klischees. aber wenn jemand wie er immer wieder die selben elemente (gäähn) einbaut wird dass natürlich als personalstil glorifiziert.

Erstmal das hier ist eine kritische Diskussion, bashen würde anders ausschauen, also kein Grund sich so aufzuregen und gleich die John Williams Fans anzugreifen, dessen Musik hier auch schon hart kritisiert wurde :eek:

Nun zu deinem Vorwurf:

Darf man nun nicht mehr kritisieren? Soll man als Fan alles brav hinnehmen? Hans Zimmer ist auch nicht unfehlbar. Selbst hartgesottene Fans kritisieren ihn mitlerweile und damit meine ich echte Hardcore-Fans.

Ich finde, man sollte auch mal jemanden kritisieren können und die Leute, die du hier als Basher bezeichnest, sind dem Hans Zimmer Sound nicht abgeneigt, also alles andere als Hans Zimmer-Hasser.

Ich finde, das hier ist eine sachlich kritische Diskussion und daher völlig in Ordnung.

Bearbeitet von horner1980
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Im Grunde müsste man Babis' und Olis Posts nichts mehr hinzufügen. Ich tue es aber trotzdem. Aus der Sicht eines ehemaligen Zimmer-Jüngers (alles, was da rauskommt ist so toll und überhaupt ist er der Beste der Besten), der zum Freak wurde (Okay, es mag vielleicht nicht alles so suuuper kreativ sein usw usw aber ich liebe es trotzdem und freue mich riesig, wenn etwas neues rauskommt), der letztens erst zum Hasser (erwähne bloß nicht diesen Namen, wenn du nicht eine Lawine der Schmach und der Wut über dich ergehen lassen möchtest) und nun wieder zum nüchternen Hörer wurde (hmmm... ja, ganz nette Musik).

Was war passiert? Nun, zum einen sah ich solche Diskussionen, wie sie hier stattfinden auch immer als direkten Angriff auf meinen Liebling (und glaub mir, Bashing sieht sehr sehr anders aus), doch je mehr ich mitgelesen habe und mein Ohr für andere Komponisten und vor allem Meinungen öffnete, umso mehr merkte ich, dass es ganz und gar nicht gesund ist, einen Komponisten so zu glorifizieren. So wurde ich zum normalen Freak, der die Meinungen anderer akzeptierte, hinnahm, mitdiskutierte und vor allem: mit offenen Augen/Ohren seine Musik hörte. Ich entdeckte, dass die Kritiker doch gar nicht mal so unrecht hatten. Und fand zudem interessante Details in Zimmers Scores, die immer mehr darauf hindeuteten, dass er wohl nicht so ganz allein beim Schreiben der Musik ist und sich noch öfter bei sich selbst bedient, als man es James Horner oft vorwirft :mad:.

Dann kam ein Interview, in dem klar wurde, dass er selbst wohl bei großen Projekten nicht mehr darauf achtet, dass es den Fans gefällt, sondern gut damit Geld verdienen kann. Das war der Moment, in dem mein Fan-Herz brach, ich ihn regelrecht zum Teufel jagte und für etwa 3 Wochen zum Hasser wurde. Da aber auch das nicht so gesund ist und ich schon befürchtete, wenn ich so weitermache, zum Basher werde, hielt ich erst etwas Abstand, um mich ihm nun wieder vorsichtig anzunähern. So bin ich nun der ernüchterte Hörer, dem genau klar ist, dass nicht alles Gold ist, was da glänzt.

Und als Fan sollte man wirklich nicht alles hinnehmen. Sondern auch kritisch sein, die Fehler nicht einfach überhören usw. Denn wenn man das tut, beschäftigt man sich noch intensiver mit seinem Liebling, als wenn man bei jeder neuen CD, die man von ihm in den Player wirft, regelrecht die Boxen anbetet, aufgrund dieser "göttlichen" Musik, die da erschallt :D.

Nein, man merkt auf einmal (Beispiel Inception) "Huch, diese Melodie kenne ich doch. Woher nur..." Hört sich dann teilweise durch seine Discographie, entdeckt wieder andere schöne Musik, die man lang nicht mehr hörte und findet jene Melodie auf einmal in der "Thin Red Line". So ging es mir und ich fand es nicht schlimm, sondern wirklich sehr amüsant.

Und klar, die anderen Komponisten mögen vielleicht auch nicht "perfekt" sein. Aber das ist den Fans ebenso bewusst. Ein Horner-Fan weiß genau um das sich oft wiederholende "Danger Motif" oder das oft von ihm eingesetzte, aber immer variierte "Genie-Theme" ("Beautiful Mind", "Bicentennial Man", "The Searching of Bobby Fisher"..), oder andere Elemente (wenn man in "Krull" auf einmal Dinge findet, die er dann in "Star Trek" oder "Titanic" einsetzte). Man freut sich drüber, in dem Wissen, dass es nicht neu ist und ignoriert es nicht :eek:.

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So, dann schalte ich mich an dieser Stelle nach langem Beobachten auch mal ein :eek:

Generell teile ich die Meinung meiner Vorredner, dass dieses gesamte Thema nichts Neues ist, und dass sich solche Kritik an nahezu jedem (!) Filmkomponisten finden lässt.

Aber mir (der ich nunmal eingefleischter Zimmer-Fan bin) fällt schon auf, dass dies bei Zimmer in der Vergangenheit extrem zugenommen hat und das solche - ich nenne das mal "Ausschreitungen" ganz und gar nicht auf sachlicher bzw. seriöser Ebene bleiben.

Wenn da bspw. von sogenannten Filmmusikexperten behauptet wird, die Musik von Fluch der Karibik 3 folge keinem Hauptthema (nicht in diesem Forum, aber auf einer hier empfohlenen Seite), dann mache ich mir doch tatsächlich ernsthafte Gedanken, ob das nicht schon in Richtung "Bashing" geht.

Wie gesagt, solange das alles auf einem vernünftigen Level bleibt, habe auch ich nichts gegen solche Diskussionen, ganz im Gegenteil. Auch ich habe so meine Kritik an besagtem Herrn Zimmer, aber wenn regelmäßig und immer dieselben mit falschen Behauptungen oder gänzlich unsachlichen Argumenten auftauchen, dann kommt in mir schon das Gefühl auf, dass solche Leute Zimmer ganz direkt angreifen und alles, was von ihm oder seinen Anhängern stammt, ohne hinzuhören in Grund und Boden trampeln müssen.

Und das ist dann nicht mehr so toll! :mad:

LG, Jimmy

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.Aber mir (der ich nunmal eingefleischter Zimmer-Fan bin) fällt schon auf, dass dies bei Zimmer in der Vergangenheit extrem zugenommen hat und das solche - ich nenne das mal "Ausschreitungen" ganz und gar nicht auf sachlicher bzw. seriöser Ebene bleiben.

Wenn da bspw. von sogenannten Filmmusikexperten behauptet wird, die Musik von Fluch der Karibik 3 folge keinem Hauptthema (nicht in diesem Forum, aber auf einer hier empfohlenen Seite), dann mache ich mir doch tatsächlich ernsthafte Gedanken, ob das nicht schon in Richtung "Bashing" geht.

"In der Vergangenheit"? Zimmer und seine Mannen sind schon seit den 90ern heftigst unter Beschuss geraten, in Hollywood genauso wie in Fanforen. Sachlich hin, unsachlich her, am Ende hat Zimmer die extreme Produkthaftig- und Stromlinienförmigkeit aktueller Hollywoodmusik (und die von RTL-"Blockbustern" und Privatfernseh-Reportagen natürlich:D) musikalisch entscheidend mitzuverantworten.

Es ist dabei völlig egal, ob FLUCH DER KARIBIK irgendeinem Thema folgt - das ist ja an sich wenig entscheidend - die Ästhetik und Machart der Musik ist dermaßen prominent und in so vielen Filmen zu finden, wier könnte es da sein, dass darauf nicht oft - zumeist negativ - Bezug genommen wird?

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warum hans schuld sein soll, dass alle anderen ihn nachmachen, ist mir unbegreiflich. er hat damals einfach musik gemacht, die er für den film geeignet fand, die mal was neues war und die seine kompositorischen fähigkeiten hergaben. wenn regisseur o. produzent xy nun auch der meinung ist, dass der score zu seinem film auch so klingen muss, dann ist aber hans daran nicht schuld. wenn die alle keine eigenen vorstellungen haben, ist das alleine deren problem. es gibt genug filmemacher, die nicht auf diesen zug aufgesprungen sind, siehe z.bsp. steven spielberg oder ron howard. hans macht das was er kann und dass die meisten seiner jünger ähnliche musik machen ist verständlich, immerhin arbeiten die alle mit demselben equipment und lernen von einander.

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warum hans schuld sein soll, dass alle anderen ihn nachmachen, ist mir unbegreiflich. er hat damals einfach musik gemacht, die er für den film geeignet fand, die mal was neues war und die seine kompositorischen fähigkeiten hergaben. wenn regisseur o. produzent xy nun auch der meinung ist, dass der score zu seinem film auch so klingen muss, dann ist aber hans daran nicht schuld. wenn die alle keine eigenen vorstellungen haben, ist das alleine deren problem. es gibt genug filmemacher, die nicht auf diesen zug aufgesprungen sind, siehe z.bsp. steven spielberg oder ron howard. hans macht das was er kann und dass die meisten seiner jünger ähnliche musik machen ist verständlich, immerhin arbeiten die alle mit demselben equipment und lernen von einander.

Das ist nun - mit Verlaub gesagt - Quatsch. Zimmer ist ein wendiger Geschäftsmann und seine Strategie mit Media Ventures/RCP ist genau die, einen Stall von kleinen Herlferlein zu haben, die bis zu 40 größere Produktionen im Jahr als musikalische Klone des "Meisters" zu bedienen haben, montäre Erwägungen erstrangig, Ideenvielfalt, Abwechslungsreichtum etc. zweit- bis drittrangig. Das dabei hin und wieder eine Perle vor die Säue fällt...geschenkt. Im Grunde wäre das genauso furchtbar, wenn Horner oder Williams sowas machen würden.

Dass Zimmer & Co. das in Interviews schönreden und die inspiririerende Kraft, das kreative Potenzial blabla hervorheben wundert mich nicht. Das ist in Dutzenden Making-of's auch nicht anders. They don't call it FilmBUSINESS for nothing, wie Ford Thaxton immer so schön sagte.:eek:

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Und Ron Howard hat doch James Horner auch für Hans Zimmer abgeschossen, oder irre ich mich da? Die letzten Howard-Filme hatten alle Zimmer-Scores, von denen "The Da Vinci Code" und "Angels & Demons" schon stark dem typischen RCP-Gestus folgen...:eek:

Zimmer hat mit seiner Firma in den 90ern den Grundstein für das gelegt, was wir heute haben, warum er deshalb völlig unschuldig an dieser Entwicklung sein soll, leuchtet mir nicht so ganz ein. Wie sami schon sagte produzieren Zimmer und seine Firma für "große" Filme in den meisten Fällen RCP-Musik nach Schema F, die ganzen Klone, Jablonsky, Djawadi, Badelt, Gregson-Williams usw kommen ja aus seiner Firma. Das wäre ja schon schlimm genug, aber von mir aus könnten die machen, was sie wollen, ich muss es mir ja nicht anhören, doch wirklich nervig finde ich es, wenn gestandene Komponisten, die gar nix mit dem Zimmer-Sound am Hut haben, plötzlich in die gleiche Kerbe hauen, ob sie das nun freiwillig oder gezwungenermaßen machen. Ob das dann die Schuld der Produzenten ist, die die immer gleiche Musik wollen oder nicht, ist dann egal, nur frage ich mich dann immer, warum man einen Silvestri oder Doyle oder wen auch immer engagiert, wenn man doch Musik im Zimmer-Stil haben will.

Bearbeitet von Alexander Grodzinski
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Und Ron Howard hat doch James Horner auch für Hans Zimmer abgeschossen, oder irre ich mich da? Die letzten Howard-Filme hatten alle Zimmer-Scores, von denen "The Da Vinci Code" und "Angels & Demons" schon stark dem typischen RCP-Gestus folgen...:eek:

Bei James Horner war es so, dass er auf "Da Vinci Code" wegen "The New World" verzichtet hat und Ron Howard danach auf Hans Zimmer zuging. Keine Ahnung, was dann passierte, aber wie du richtig gesagt hast Alex, danach war Hans Zimmer der neue Stammkomponist für Ron Howard.

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Es ist ja auch das alte Lied. Die Integrität, die Hans Zimmer einmal besessen hat, lässt sich ja nicht 1:1 auf heute übertragen - selbst wenn er es auch weiterhin so macht wie früher - , denn mit Macht geht bekanntlich auch Verantwortung einher. Und so sehr ich Hans Zimmer und seine Arbeiten mag, genau hier liegt meine Kritik, dass er eben wider besseren Wissens zu oft Schema A verwendet/verwenden lässt.

Der Begriff Schuld wäre für mich zu hoch gegriffen, das ganze ist ja immer noch ein System mit Wechselwirkung, aber Hans Zimmers Einfluss und Verantwortung herauszunehmen, halte ich für falsch.

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Das ist nun - mit Verlaub gesagt - Quatsch. Zimmer ist ein wendiger Geschäftsmann und seine Strategie mit Media Ventures/RCP ist genau die, einen Stall von kleinen Herlferlein zu haben, die bis zu 40 größere Produktionen im Jahr als musikalische Klone des "Meisters" zu bedienen haben, montäre Erwägungen erstrangig, Ideenvielfalt, Abwechslungsreichtum etc. zweit- bis drittrangig. Das dabei hin und wieder eine Perle vor die Säue fällt...geschenkt. Im Grunde wäre das genauso furchtbar, wenn Horner oder Williams sowas machen würden.

Dass Zimmer & Co. das in Interviews schönreden und die inspiririerende Kraft, das kreative Potenzial blabla hervorheben wundert mich nicht. Das ist in Dutzenden Making-of's auch nicht anders. They don't call it FilmBUSINESS for nothing, wie Ford Thaxton immer so schön sagte.:eek:

zimmer und co. machen das was sie können und was von ihnen verlangt wird. wenn ich als produzent zu hans zimmer gehe, verlange ich ganz sicher keine john williams musik von ihm. die frage ist jetzt, warum sollte ich als produzent zu hans zimmer gehen? es ist ja nicht so, dass er sich mir aufdrängt.

außerdem was kann hans dafür, dass bruckheimer von ihm musik ala the rock und crimson tide VERLANGT und dieser musikstil dann populär wird? zimmer war damals noch nicht in der postion, einem bruckheimer ne abfuhr zu erteilen. dass er auch anders kann, hat er doch mit diesem "roma-clip" und dem amnesty international spot bewiesen. man muss es ihm nur erlauben. zimmer & co. machen das was sie können, auch wenn das fast nichts ist. der produzent und der regisseur haben es in der hand. es zwingt sie niemand zu rcp zu gehen und hans & co. zwingen sie bestimmt nicht zu rcp zu kommen. wenn ich großorchestrale, originelle und abwechslungsreiche musik für meinen film möchte, gehe ich nicht zu rcp sondern woanders hin. und wenn ich doch dahin gehe und sie nicht überzeuge einen etwas anderen stil an den tag zu legen, dann habe ich als produzent oder regisseur selbst schuld. der karate kid 2010 regisseur ist ja auch von atli örvarsson zu james horner gewechselt. der wusste somit, wer den originelleren score schreiben wird. wenn das andere filmemacher nicht gebacken kriegen oder sich einfach nicht dafür interessieren, ist das nicht zimmers schuld.

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zimmer und co. machen das was sie können und was von ihnen verlangt wird. wenn ich als produzent zu hans zimmer gehe, verlange ich ganz sicher keine john williams musik von ihm.

Aber andersherum passiert es doch ständig oder nicht? Frag mal Patrick Doyle oder Alan Silvestri oder James Newton Howard, warum die jetzt auch nach Zimmer klingen sollen...:eek:

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Aber andersherum passiert es doch ständig oder nicht? Frag mal Patrick Doyle oder Alan Silvestri oder James Newton Howard, warum die jetzt auch nach Zimmer klingen sollen...:eek:

da kann doch aber zimmer nix dafür. warum sein stil so gefragt ist, kann ich nicht beantworten und warum andere komponisten in seinem stil vertonen sollen erst recht nicht. aber da haben doch die produzenten alleine schuld. wenn ich zu silvestri gehe, kenn ich seine bisherigen arbeiten und weiß sie zu schätzen, sonst würd ich ja nicht zu ihm gehen. zimmer macht das, was er kann. wenn silvestri seinen eigenen stil nicht durchgesetzt bekommt, muss er vom projekt zurücktreten. mark mancina hats bei bad boys 2 ja auch gemacht. oder die komponisten müssten alle mal ne aufstand in hollywood machen, so wie die drehbuchschreiber vor paar jahren. vielleicht bringts ja was.

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Ich wage es stark zu bezweifeln, dass sich die Komponisten aussuchen können, wie sie den Film vertonen. Also wenn der Produzent/Regisseur sagt, setze da mal was ruhiges, mit Geigen an und Zimmer & Co würden da elektronisch laut auf die Pauke hauen, weil sie das einfach so gern tun, wären sie den Auftrag aber schnell los. Oder andersrum. Wenn die Auftraggeber sagen, mach uns was lautes, elektronisches, das so ähnlich klingt wie... Dann könnten sie versuchen lang gut zuzureden, dass sie lieber etwas großorchestrales haben möchten.

Es ist eher so, dass die Produzenten zu RCP gehen, weil sie eben genau diesen Stil haben möchten. Oder dann zu Alan Silvestri, weil sie bisschen RC haben wollen, das ganze aber noch mit echtem Orchester aufgepeppt.

Außerdem weiß ich nicht, wie das da bei RCP aussieht. Ob die neuen "Rekruten" nach dem Unterzeichnen des Vertrages erstmal ins Archiv gestopft werden und eine Gehirnwäsche bekommen, dass sie zum Schluss genauso klingen wie der Chef, glaube ich nun auch nicht.

Euch würde ich sagen, wartet einfach, bis das Interview mit Atli Örvarsson "sendebereit" ist, das ich letzte Woche führte. Dort ist einiges interessantes zu erfahren. Es machte übrigens großen Spaß mit einem RCler über RCP zu plaudern.

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@Laubwoelfin:

Da hast Du vollkommen recht;wer die Rechnungen bezahlt,bestimmt,was er für sein Geld bekommen möchte.

Filmkomponisten sind eben in erster Linie Auftragskomponisten,die sich nach den Wünschen ihrer Auftraggeber richten müssen.

Den wenigsten Komponisten ist deswegen selten das individuelle Ausleben ihrer Kreativität möglich und diese Leute wissen das sicher auch.

Und wenn ein Score besonders erfolgreich oder zumindest sehr beliebt ist,sollte der entsprechende Komponist diesen immer wieder reproduzieren.

Ich bin mir sicher,daß selbst solche Größen wie Goldsmith öfters Scores im "typischen Goldsmith-Sound" abliefern mussten,um weiterhin im Business bestehen zu können.

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da kann doch aber zimmer nix dafür.

Er forciert seinen Stil aber immer weiter, er könnte ja auch mal "Nein" sagen, wenn jemand mit einem Blockbuster um die Ecke kommt und sagt "Mach mir The Rock 78". Aber Zimmer ist eben Geschäftsmann und wenn die Kohle stimmt, dann nimmt er auch den Auftrag an, selbst wenn er daran kaum beteiligt ist und seine Helfer arbeiten lässt. Zimmer hat ja mal gesagt, dass er eigentlich keine Scores mehr für Bruckheimer schreiben will bzw diesen immer gleichen Stil und ja schon auf "Pearl Harbor" eigentlich keinen Bock mehr hatte, aber er lehnt solche Aufträge dann trotzdem nicht ab, macht dann eben selbst fast nichts für den Film, aber seine Leute sind beschäftigt und es bringt Kohle.

Ja, die Produzenten kommen zu seiner Firma, weil sie seine Musik haben wollen, aber, wie oben schon bemerkt, warum kommen sie dann zu Leuten wie Silvestri, Doyle oder Howard, wenn diese dann, wenn auch nur teilweise, die Zimmer-Maske aufsetzen müssen? Temp-Tracks werden daran auch nicht ganz unschuldig sein, aber der Einfluss bzw Druck auf die Komponisten wird schon von oben ausgeübt werden. Kenneth Brannagh wollte für "Thor" seinen Stammkomponisten Doyle haben, den hat er zwar bekommen, aber RCP-ungeschoren kam der auch nicht davon, vielleicht ist es ja tatsächlich ein Kompromiss, du bekommst deinen Komponisten, aber die Musik muss in Teilen so und so klingen. Da muss man dann wohl tatsächlich eine "Macht" wie Spielberg sein, um sowas nicht mitmachen zu müssen.

Auf der anderen Seite muss man den Regisseur Spielberg von dem Produzenten Spielberg unterscheiden, denn wenn man sich mal seine Produzentenprojekte ansieht, dann steht da bei der Musik sehr oft der Name eines RCP-Mannes, sei es Jablonsky bei "Transformers" (wobei da wohl auch Bay noch mitzureden hat), "The Pacific" oder eben nun "Cowboys & Aliens".

Natürlich ist es eine Stilfrage. Ich hole mir Zimmer und Co., weil ich einen Score haben will, der so klingt, genauso hole ich mir einen Silvestri, weil ich einen Silvestri-Sound in meinem Film haben will. Aber diese Grenzen verschwimmen immer mehr, doch anscheinend nur in eine Richtung, von Zimmer weg, aber nie zu ihm hin.

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Aber man muss auch klar sagen, wenn schon jemand überhaupt etwas in diesem Hollywood sagen könnte, dann doch Hans Zimmer. Ich glaube, er liefe weitaus weniger Gefahr bei einem Projekt auf die Straße gesetzt zu werden, als andere Komponisten. Ihn da völlig auf eine devote Rolle zu minimieren, wird ihm auch nicht gerecht.

Und letztendlich - was ja auch immer wieder gesagt wurde - geht es nicht um den Sound oder Stil, den soll und kann ja jeder haben - führt auch selten ein Weg dran vorbei. Es geht vielmehr darum, in seinem Rahmen aka. Stil an Qualität zu arbeiten, die eben nicht von der Größe abhängt. Auch elektronische Sounds dürfen kombiniert und mit Dynamik versehen werden. Der Stil ist unantastbar, doch die Binnenumsetzung ist es nicht. Und das ist doch der beste Maßstab, den man setzen kann. Hier: Hans Zimmer an Hans Zimmer messen.

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Ich bin mir sicher,daß selbst solche Größen wie Goldsmith öfters Scores im "typischen Goldsmith-Sound" abliefern mussten,um weiterhin im Business bestehen zu können.

Und genau da liegt eben der feine Unterschied, ein Komponist kann doch trotzdem seinen Stil, seinen Sound, behalten, ohne sich ständig wiederholen zu müssen. Goldsmith hat bis zu seinem Tod zumindest nie auch nur ansatzweise in die Zimmer-Ecke geschielt, er äusserte sich über die Zimmer-Fabrik durchaus kritisch und hat sich damit bestimmt nicht nur Freunde gemacht. Ihm kann es egal gewesen sein, er hatte niemandem mehr etwas zu beweisen.

Ein gutes Beispiel ist hier auch Christopher Young. Was für eine große Anzahl an Horror- und Thrillerscores hat der Mann in den letzten 25 Jahren geschrieben und trotzdem vertont er auch den 100sten Horrorfilm noch mit einem Esprit und einem Einfallsreichtum, der seines Gleichen sucht.

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@Lars: ich weiß auch nicht, warum du hier immer mit Begriffen wie "Schuld" operierst. Du selber stellst es so dar, dass der Hans eben sein Ding macht, die andere wollen das eben und gut ist.

Wenn das unser Maßstab ist, dann können wir weiter fleißig Regenhölzer abholzen, schlechtes Billigessen herstellen und Asiaten 20 Stunden am Tag in Giftfabriken schicken, damit wir weiter schöne iPhones haben.

Die Filmindustrie ist da natürlich hauptverantwortlich, aber willfährige Helfer, die für Geld alles machen, gehören eben dazu. Dass ausgerechnet ein mächtiger Produzent wie Zimmer seine Schergen noch auf den 50. CLASH OF THE TITANS oder TRANSFORMERS draufsetzt und denselben alten Müll machen läßt, während er selber sich ein- zweimal im Jahr die Rosinen rauspickt, finde ich schon kritisierenswürdig.

Dass Silvestri & Co. das auch machen, ist wieder eine ganz andere Debatte, aber es bleibt ein Fakt, dass gerade Leute wie Zimmer den Mut haben müßten, gewisse Sachen einfach nicht mehr zu machen. Und wie er sich in Interviews immer produziert, will er diesen Eindruck ja auch gerne erwecken. Es wäre nur schön, wenn zumindest seine Firma in der Realität auch dahinter stünde.

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@Lars: ich weiß auch nicht, warum du hier immer mit Begriffen wie "Schuld" operierst. Du selber stellst es so dar, dass der Hans eben sein Ding macht, die andere wollen das eben und gut ist.

Die Filmindustrie ist da natürlich hauptverantwortlich, aber willfährige Helfer, die für Geld alles machen, gehören eben dazu. Dass ausgerechnet ein mächtiger Produzent wie Zimmer seine Schergen noch auf den 50. CLASH OF THE TITANS oder TRANSFORMERS draufsetzt und denselben alten Müll machen läßt, während er selber sich ein- zweimal im Jahr die Rosinen rauspickt, finde ich schon kritisierenswürdig.

hans macht auch sein ding, genauso wie seine azubis. wahrscheinlich ist es sogar so, dass die kaum was auf dem kasten haben. also komponieren sie innerhalb ihrer möglichkeiten. das erste, womit man sich bei rcp beschäftigen muss, ist doch dieser alleskönnende rechner. da lernt man natürlich nix anderes. also machen sie dass was sie können und das ist nicht viel. warum ein produzent trotzdem von den nichtskönnern musik komponiert haben möchte, kann ich nicht beantworten. hans könnte natürlich ablehnen, macht er ja meistens schon, indem er die arbeit dann an seine neulinge abgibt. aber das ist ja normal, dass er dann für andere die arbeit ranschafft. das die dann halt nur ihren sound produzieren können ist normal (was anderes können sie ja nicht), das erklärt aber noch lange nicht, warum man überhaupt erst an rcp rangetreten ist. als filmemacher könnte man die truppe doch links liegen lassen, wenn ich einen vernünftigen score komponiert haben möchte.

warum man bei clash of the titans von craig armstrong auf ramin djawadi gewechselt ist weiß ich nicht, aber bestimmt nicht weil zimmer gesagt hat: schmeißt mal armstrong raus, nehmt mal den talentierteren djawadi. die macher des film sind an rcp rangetreten. warum, weiß ich nicht. da hans seine leute auch irgendwie beschäftigen muss, wird das projekt natürlich nicht abgelehnt. die leute wollen immerhin bezahlt werden. so und dann wird halt die musik komponiert die sie können. einen anderen sound können die halt nicht. die produzenten sind aber selbst schuld, wenn sie an solche leute rantreten.

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hans macht auch sein ding, genauso wie seine azubis. wahrscheinlich ist es sogar so, dass die kaum was auf dem kasten haben. also komponieren sie innerhalb ihrer möglichkeiten. das erste, womit man sich bei rcp beschäftigen muss, ist doch dieser alleskönnende rechner. da lernt man natürlich nix anderes. also machen sie dass was sie können und das ist nicht viel. warum ein produzent trotzdem von den nichtskönnern musik komponiert haben möchte, kann ich nicht beantworten. hans könnte natürlich ablehnen, macht er ja meistens schon, indem er die arbeit dann an seine neulinge abgibt. aber das ist ja normal, dass er dann für andere die arbeit ranschafft. das die dann halt nur ihren sound produzieren können ist normal (was anderes können sie ja nicht), das erklärt aber noch lange nicht, warum man überhaupt erst an rcp rangetreten ist. als filmemacher könnte man die truppe doch links liegen lassen, wenn ich einen vernünftigen score komponiert haben möchte.

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Naaaaaaaaaaaaaaa ja. So einfach funktioniert Filmemachen, zumal in Hollywood, auch nicht. Diese Entscheidungen werden auf Management-Ebene im Shareholder-Interesse getroffen.

Ein Künstler und "Querkopf", als den Hans sich ja gerne verkauft, sollte zu diesen rein marketingtechnisch getroffenen Entscheidungen im natürlichen Widerspruch liegen, tut er natürlich nicht, denn er ist ein findiger Geschäftsmann. Darum geht's doch am Ende nur: Hans macht eben Business und da liegt für mich in der Debatte das Ärgernis: er verkauft sich als etwas, das er im Grunde nicht ist. Wenn Hans sein Ding machen würde, dann gäbe es kein RCP. Das ist eine verdammt teure Kaderschmiede und die Rechnungen, um sie am Laufen zu halten sind immens.

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hans macht auch sein ding, genauso wie seine azubis. wahrscheinlich ist es sogar so, dass die kaum was auf dem kasten haben. also komponieren sie innerhalb ihrer möglichkeiten. das erste, womit man sich bei rcp beschäftigen muss, ist doch dieser alleskönnende rechner. da lernt man natürlich nix anderes. also machen sie dass was sie können und das ist nicht viel. warum ein produzent trotzdem von den nichtskönnern musik komponiert haben möchte, kann ich nicht beantworten. hans könnte natürlich ablehnen, macht er ja meistens schon, indem er die arbeit dann an seine neulinge abgibt. aber das ist ja normal, dass er dann für andere die arbeit ranschafft. das die dann halt nur ihren sound produzieren können ist normal (was anderes können sie ja nicht), das erklärt aber noch lange nicht, warum man überhaupt erst an rcp rangetreten ist. als filmemacher könnte man die truppe doch links liegen lassen, wenn ich einen vernünftigen score komponiert haben möchte.

Hans hat immer Zeit. Das dürfte die simpelste Erklärung sein. In der Doku "Durch die Nacht mit Franka Potente und John Carpenter" besuchen die beiden auch Zimmer in seinen RCP-Studios, wo übrigens gerade der erste "Fluch der Karibik" produziert wurde. Da sagt Hans sinngemäß, dass die Filmleute gerne zu ihnen kommen, weil sie wissen, dass sie die letzten sind, die auch nachts um 3 noch aufhaben.

Das ist dann für viele eben der einfachste Weg, vor allem, wenn du eigentlich einen anderen Score hattest, der aber verworfen wurde. Da kann man sich dann sagen "Ich habe noch 2, 3 Wochen, bevor der Film ins Kino kommt. Bevor ich jetzt alle Agenturen anrufe und frage, welcher Komponist terminlich frei wäre und den Job machen will, gehe ich doch gleich zum Hans, da weiss ich, dass der so viele Leute hat, da hat immer jemand Zeit und die arbeiten auch in Gruppen an der Musik, so bekommen wir die Musik bis in zwei Wochen hin und "Nein" sagt Hans sowieso nicht."

Warum man dem ursprünglichen Komponisten nicht die Möglichkeit gibt, den Score umzuschreiben, kann ebenfalls viele verschiedene Gründe haben. Im Falle von "Clash of the Titans" soll es ja ziemlich gekracht haben hinter den Kulissen und wenn Armstrong dann eben keinen Bock mehr hatte, wird eben ein anderer geholt. Manche Komponisten sind auch sehr eigen, wenn es um ihre Musik geht, die lassen sich nicht so einfach was aufzwingen oder ein Korsett anlegen, aus diesem Grund krachte es beispielsweise bei "Spider-Man 2" zwischen Elfman und Raimi. Das mag dann der berühmte Funken Integrität sein, den sich Leute wie Elfman noch behalten haben und die können es sich ja auch leisten. Ein Djawadi wird bestimmt nicht sagen "Die Musik schreibe ich nicht", der ist so schnell durch Örvarsson oder Zanelli ersetzt, da hat er den Satz noch nicht vollendet. :eek:

Bei "Timeline" hat Goldsmith seinen Score mindestens einmal noch umgeschrieben, aber weitere Umschnitte und Nachdrehs machten ein weiteres Umschreiben nötig, weshalb Goldsmith dann "Nein, danke" sagte und das Projekt verliess, sein Gesundheitszustand dürfte auch eine Rolle gespielt haben. Regisseur Richard Donner hat sich dann ja hinterher öffentlich bei Goldsmith entschuldigt, aber so kam Brian Tyler dann an die Reihe. Bei "Troja" waren es die negativen Reaktionen des Testpublikums, die Yareds "altmodischen" Score aus dem Film warfen, Petersen hat ja sofort reagiert und Horner geholt, von daher dürfte auch Yared nicht allzu gut auf Petersen zu sprechen sein.

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wahrscheinlich ist es sogar so, dass die kaum was auf dem kasten haben. also komponieren sie innerhalb ihrer möglichkeiten. das erste, womit man sich bei rcp beschäftigen muss, ist doch dieser alleskönnende rechner. da lernt man natürlich nix anderes. also machen sie dass was sie können und das ist nicht viel. warum ein produzent trotzdem von den nichtskönnern musik komponiert haben möchte, kann ich nicht beantworten.

oh mann, ich weiß nicht ob ich über solche unqualifizierten beiträge lachen oder weinen soll.

Bearbeitet von Grissom
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