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Hans Zimmer


Gast Directors_Cut
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ich will niemandem gerecht werden. wie gesagt, ich höre ich jeden neuen zimmer score mindestens rein, und wenn dann immer wieder dieselben kritikpunkte auftauchen die mich stören, werde ich die auch erläutern. das kann man als verschwendete energie bezeichnen, aber wers nicht lesen will, liest es halt nicht. in diesem forum wird noch wesentlich überflüssigeres zeug geschrieben und das schaffe ich ja auch zu überlesen.

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ich will niemandem gerecht werden.

 

Ähhh...

 

und ich erläutere gerne, weil ich ein simples "gefällt mir/interssiert mich nicht" für unhöflich gegenüber der musik und dem komponisten

 

Ich halte es grundsätzlich für gut und richtig, auch seine Ablehnung zu erklären. Aber was bringt das bei einem derart polarisierenden und verbrauchten Thema wie Zimmer, immer wieder aufzuzählen, dass INCEPTION blöd war, die DARK KNIGHT-Scores blöd waren und MAN OF STEEL ja wohl definitiv blöd ist?

 

Überhaupt: Abgesehen vom liebenswert bis nervigen Hang vieler Boarder zum Klang der Glanzzeiten (Orchester! Themen!) frage ich mich oft, ob Filmmusik wirklich so ein museales Thema sein muss, ob Elektronik und Klangcollagen nicht auch einen Wert haben. Aber auf die Diskussion lässt sich kaum wer ein, was nicht in das nostalgische Raster passt, wird hier gern totgeschwiegen. Das ist bei Max Richter so und auch bei Cliff Martinez.

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Ähhh...

 

 

Ich halte es grundsätzlich für gut und richtig, auch seine Ablehnung zu erklären. Aber was bringt das bei einem derart polarisierenden und verbrauchten Thema wie Zimmer, immer wieder aufzuzählen, dass INCEPTION blöd war, die DARK KNIGHT-Scores blöd waren und MAN OF STEEL ja wohl definitiv blöd ist?

 

Überhaupt: Abgesehen vom liebenswert bis nervigen Hang vieler Boarder zum Klang der Glanzzeiten (Orchester! Themen!) frage ich mich oft, ob Filmmusik wirklich so ein museales Thema sein muss, ob Elektronik und Klangcollagen nicht auch einen Wert haben. Aber auf die Diskussion lässt sich kaum wer ein, was nicht in das nostalgische Raster passt, wird hier gern totgeschwiegen. Das ist bei Max Richter so und auch bei Cliff Martinez.

ich persönlich versuche in jedem score auch positive aspekte für mich zu finden. deshalb finde ich ein einfaches "gefällt mir nicht" nicht ausreichend bzw falsch. denn einiges ist ja schon recht ordentlich, nur im gesammten überzeugt es dann doch nicht. und deshalb erläutere ich gerne. siehe Man Of Steel.

 

bezüglich elektronik und klangcollagen geb ich dir recht. was mir jedoch noch auffällt ist, das elektronik und klangcollagen von djawadi, tyler bates oder harry gregson-williams in grund und boden kritisiert werden und zu leuten wie mansell oder martinez kaum ein wort (positiv/negativ) verloren wird.

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Ich halte es grundsätzlich für gut und richtig, auch seine Ablehnung zu erklären. Aber was bringt das bei einem derart polarisierenden und verbrauchten Thema wie Zimmer, immer wieder aufzuzählen, dass INCEPTION blöd war, die DARK KNIGHT-Scores blöd waren und MAN OF STEEL ja wohl definitiv blöd ist?

 

Überhaupt: Abgesehen vom liebenswert bis nervigen Hang vieler Boarder zum Klang der Glanzzeiten (Orchester! Themen!) frage ich mich oft, ob Filmmusik wirklich so ein museales Thema sein muss, ob Elektronik und Klangcollagen nicht auch einen Wert haben. Aber auf die Diskussion lässt sich kaum wer ein, was nicht in das nostalgische Raster passt, wird hier gern totgeschwiegen. Das ist bei Max Richter so und auch bei Cliff Martinez.

 

Das macht die Sache wahrscheinlich auch immer so nervig. Zumindest für mich. Es ist vielleicht sogar weniger das, was dann da so steht (Gemecker, Ablehnung, Lob), sondern das, was dann nicht dort steht - in den anderen Themen, Scores, Veröffentlichungen und Stilen.

Von einer gleichberechtigten Behandlung kann hier leider noch keine Rede sein.

 

Ich verstehe, wenn man bei einem Thema dran bleibt, weil es in der Vergangenheit eine persönliche Wichtigkeit gehabt hatte. Aber wenn ich seit zwei, drei, vier, fünf oder mehr Jahren merke, dass bei einem Thema für mich die Luft raus ist, sprich das Interesse weg ist oder es einfach nicht mehr mein Ding ist, dann muss man doch da auch loslassen können. (Klar: Müssen muss man gar nichts).

 

 

ich persönlich versuche in jedem score auch positive aspekte für mich zu finden. deshalb finde ich ein einfaches "gefällt mir nicht" nicht ausreichend bzw falsch. denn einiges ist ja schon recht ordentlich, nur im gesammten überzeugt es dann doch nicht. und deshalb erläutere ich gerne. siehe Man Of Steel.

 

bezüglich elektronik und klangcollagen geb ich dir recht. was mir jedoch noch auffällt ist, das elektronik und klangcollagen von djawadi, tyler bates oder harry gregson-williams in grund und boden kritisiert werden und zu leuten wie mansell oder martinez kaum ein wort (positiv/negativ) verloren wird.

 

Das sehe ich auch immer wieder. Beinahe schon nervig. Wenn Streitenfeld (halt mein Komponist) nen einfachen Gitarren Score macht, gibt es Schmährufe. Macht es Rachel Portman, interessiert es keine Sau. Gibt sicher noch sehr viele weitere Beispiele. Woran liegts?

Bearbeitet von Gast
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Der einfachste Weg, sich selber zu profilieren ist, Leute zu kritisieren, die andere Leute auch kritisieren. So findet man am einfachsten Bestätigung, Anerkennung und ein "Profil". Es soll ja Leute geben, die sich freuen, etwas bei von anderen kritisierten Personen (wie z.Bsp. Streitenfeld, Zimmer, Djawadi, Tyler usw.) gefunden zu haben, was sie selber kritisieren können...

 

Es macht einfach Spaß, bestimmte Personen schlecht zu finden. Und noch mehr Spaß, wenn man weiß, dass andere Leute die Personen auch schlecht finden.

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Der einfachste Weg, sich selber zu profilieren ist, Leute zu kritisieren, die andere Leute auch kritisieren. So findet man am einfachsten Bestätigung, Anerkennung und ein "Profil". Es soll ja Leute geben, die sich freuen, etwas bei von anderen kritisierten Personen (wie z.Bsp. Streitenfeld, Zimmer, Djawadi, Tyler usw.) gefunden zu haben, was sie selber kritisieren können...

 

Es macht einfach Spaß, bestimmte Personen schlecht zu finden. Und noch mehr Spaß, wenn man weiß, dass andere Leute die Personen auch schlecht finden.

 

 

Das funktioniert andersum aber viel einfacher. Ein imagebewußter Forenteilnehmer kann auch viel bestätigend Nicken und sich in Elogen zu allem und jeden ergehen und sich dadurch leicht noch viel mehr Freunde machen.

 

Kritik per se (die Qualität mal außen vor gelassen) und kritisches Denken war noch nie ein Beliebtheitsförderer.

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Das funktioniert andersum aber viel einfacher. Ein imagebewußter Forenteilnehmer kann auch viel bestätigend Nicken und sich in Elogen zu allem und jeden ergehen und sich dadurch leicht noch viel mehr Freunde machen.

 

Kritik per se (die Qualität mal außen vor gelassen) und kritisches Denken war noch nie ein Beliebtheitsförderer.

 

Deshalb sollte man sich da ja auch in der Mitte einfinden.

Was die Kritik angeht: das stimmt wohl, da reagiert der Liebhaber auch schnell mal säuerlich und dann geht es ganz schnell gar nicht mehr ums Werk, sondern um persönliche Egoismen. Allerdings muss auch gesagt werden, dass Kritik nicht einfach nur ne Meinung ist, sondern auch schon eine gewisse Fertigkeit der nüchternen Analyse braucht. Ein "Gefällt nicht, weil zu laut/kitschig/bunt/leise/unausgegoren" ist ja noch keine Kritik.

 

Egal. Am Ende wird Hans Zimmer die Foren dieser Welt wohl noch einige Jahre beschäftigen. Da sollte man mit seinem Pulver sparsam umgehen.

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Deshalb sollte man sich da ja auch in der Mitte einfinden.

Was die Kritik angeht: das stimmt wohl, da reagiert der Liebhaber auch schnell mal säuerlich und dann geht es ganz schnell gar nicht mehr ums Werk, sondern um persönliche Egoismen. Allerdings muss auch gesagt werden, dass Kritik nicht einfach nur ne Meinung ist, sondern auch schon eine gewisse Fertigkeit der nüchternen Analyse braucht. Ein "Gefällt nicht, weil zu laut/kitschig/bunt/leise/unausgegoren" ist ja noch keine Kritik.

 

Egal. Am Ende wird Hans Zimmer die Foren dieser Welt wohl noch einige Jahre beschäftigen. Da sollte man mit seinem Pulver sparsam umgehen.

 

 

Ich bin da tiefenentspannt. Ich finde es zwar immer noch grenzwertig, dass bei all der Zeit und Knete konzeptorisch wieder nur eine Melange aus TOP GUN/BROKEN ARROW/PACIFIC HEIGHTS usw. rausgekommen ist - also im Gegensatz zu den BATMAN-Scores, die immerhin einen unverwechselbaren Ansatz hatten, was für einen Musiker in Zimmers Fallhöhe eigentlich das mindeste sein sollte, bevor er solch ein Projekt anfasst (wenn nicht, why bother?).

 

Jedoch Debatten über Zimmers wilde Horde von Helfern und seine musikalisch simpel gestrickten Tableaus - das ist ungefähr so zielführend, wie auf Horner mit dem Dangermotiv einzuprügeln.

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ob hans weiß, dass er so polarisiert?

 

Ob er weiß, dass er die Lager so spaltet.. keine Ahnung.. jedoch Anne interviewte mal Atli Örvasson, der überrascht klang, als sie ihm erzählte, dass RCP-Leute einen schweren Stand haben.. Hier so ab 21:56 kann man es nachhören..

Zuerst redet er über seinen Platz in RCP und wie es ihm da gefällt.. und ja aber hört selbst .. :)

 

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War das erste Mal, dass ich interviewt wurde.... ;)

 

Ob Hans weiß, dass er zwei Extreme "anzieht" (die ihn vergötternden Freaks und die Hater, die ihn in die Hölle schicken würden), kann ich nicht sagen. Würd ihn gern mal fragen. Aber.... Ich krieg noch immer kein Interview..... :(

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Interessantes Interview an der Stelle. Er hat ja teilweise ohne Punkt und Komma gesprochen.  ;)

 

Ich bin mit einigen Ansichten, die er da benennt, nicht vollkommen zufrieden, allerdings hätte es wohl den Rahmen des Interviews gesprengt, eine System-Debatte zu führen. Insgesamt fühle ich mich dabei aber genau wie bei Zimmers Interview darin bestätigt, dass die Kritik deutlich zu häufig das Kind mit dem Bade ausschüttet. Aber das hatten wir ja jetzt schon.

 

Wenn du mal Zimmer endlich an die Strippe bekommen solltest, hätte ich da einen Vorschlag für eine Frage: Wie würde sein musikalisches Konzept aussehen für einen Film über sein Leben? Wie würde sein selbst geschriebener Score dazu klingen?  ;)

Bearbeitet von Gast
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Anne, ich konnte mich des Gefühls nicht erwehren, dass deine geschriebenen Aussagen zum Thema RCP und dem, was du dem RCP-Jünger erzählt hast, nicht so ganz deckungsgleich sind.  B)

 

Grundsätzlich sind kritische Fragen das Rüstzeug jedes guten Journalisten, man sollte sich dann natürlich geschickt vorbereiten, damit der Interviewpartner sich nicht allzu sehr auf den Schlips getreten fühlt, aber sich auch nicht mit totalen Allgemeinplätzen rausmogeln kann. Zimmer ist Autoverkäufer genug, dass er sowas schnell aushebeln wird - Look, it's the changing times, it's just great teamwork, all is ever-changing and totally weird etc. - aber wenn du ihn schon sowas in der Richtung fragen willst, dann versuche es vielleicht eher aus der historischen Perspektive, z. B. "Wouldn't you like it to listen to a great Jerry Goldsmith-score once in while for a new big franchise movie?", dann wird er sicher sagen "Yeah, of course" und dann kann man behutsam auf den Pfad des allgemeinen und deprimierenden Gleichklangs des US-Mainstreamkinos einschwenken.

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Verdammt, sami.. wie schaffst du's nur immer mich zu durchschauen... :D

 

Ja, klar... Also ich werd nicht gleich damit beginnen, ihm zu erzählen wie sch*** ihn viele finden... ;)

 

Und wenn mir vorgeschwärmt wird, wie toll dieses und jenes ist, dann verzieh ich in diesem "kleinen" Kreis der Fans (also hier gelegentlich) und meiner Freunde das Gesicht, ist es ein Komponist, den ich grade zum ersten Mal interviewe, nicke ich begeistert mit... ;) Oder je nachdem, wie ich ihn einschätze, könnte auch ein Konter kommen. Bisher fand ich immer ganz gut einen Weg. Bin zuversichtlich, dass ich es auch bei Zimmer selbst schaffe, ohne dass er mich danach hasst.

 

Und ich krieg den irgendwann. Bis 2020 will ich das geschafft haben. Knappe 6 Jahre kann er mir also noch entkommen.. ;)

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Wie gesagt, es gibt geschickte und weniger geschickte Wege, Dinge anzusprechen, zumeist wählt man unvorbereitet den weniger geschickten, deshalb meinte ich, bereite diesen Part eben ein wenig hintersinniger vor und wahrscheinlich würden dir die meisten dieser Leute nicht erzählen, dass ihre Musik besser ist, als die der großen Filmmusikdinosaurier - das würde sich höchstens Horner trauen.  B)

 

Ich würde Zimmer sicher auch nicht fragen, warum er gegen einen Goldenthal so ein kompositorischer Wicht ist, aber was ich ihn fragen würde, wäre ob er gerne ein Talent wie Goldsmith (ich nehme ihn mal, da Williams einfach zu irreal klingen würde) bei RCP aufnehmen würde, obwohl JG einen ganz eigenen Stil hatte und sich unter Umständen geweigert hätte, als Hans Assistent an gesichtslosen Soundcollagen für MOS zu arbeiten. Irgendwas in dieser Richtung, das insinuiert zumindest, dass RCP einen sehr gleichförmigen Sound kultiviert, bringt es aber mehr von hinten durch die kalte Küche.

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Hätte ja nicht gedacht das ich mit einem Interviewpost gleich wieder so eine Welle der Diskussionen lostrete ;)

 

Grundsätzlich möchte ich sagen das ich das Interview ziemlich gut finde. Da bin ich bei vielen Stimmen hier : Man muss auch irgendwann mal wieder runter kommen und neue Dinge (Interviews oder Scores) von Hans und Konsorten objektiv betrachten und kritisieren. Was man an Hans Zimmer eigentlich nie kritisieren kann ist seine sehr sympathische und menschliche Art in Interviews. Er wirkt auf mich immer sehr authentisch und bei den meisten Fragen auch ehrlich. Ganz abgesehen davon das er auch keinen Mist erzählt sondern sehr viel Wahres. Gerade in den ganzen Interviews in denen er über seine Angst vorm Komponieren redet spricht er mir selbst aus der Seele. Das zeigt mir einfach das er trotz aller Kritik immer noch ein Herzblutmusiker ist der einfach Spaß an dem hat was er tut. Kritik an seinen Scores ist natürlich weiterhin sinnvoll und gut. Aber seine Arbeitsweise zu kritisieren bringt doch auf Dauer nichts. Jeder hier weiß wie er arbeitet. Jeder hier wünscht sich man wäre ehrlicher und würde RPC unter die Filme schreiben statt Hans Zimmer. Aber es ist nun mal so und wird sich nicht ändern. Nehmen wirs doch einfach hin. Der Hans machts eben so, ist trotzdem ein netter Kerl und wir kritisieren seine Scores mit dem Wissen wie er arbeitet, aber ohne jedes mal die Art der Arbeit zu kritisieren :)

 

Übrigens...ich bleibe dabei...Inception ist genial :)

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Übrigens...ich bleibe dabei...Inception ist genial :)

 

 

Ich sekundiere diese Einschätzung B)

 

ich widerspreche und sage Geschmackssache.. mein Fall ist die Musik nicht..

jedoch wurde sie von Philipp Fabian Kölmel (Musik für "Rubinrot") vor kurzem in einem Interview mit Anne und mir als einer der bedeutenden Musiken der letzten Jahre genannt.. also eine Musik, die Wirkung zeigte auf die Filmmusikwelt... und das stimmt, denn viele Scores (frag mich aber nicht welche... hab da einige verdrängt ;)) danach hatten einen Sound, der an "Inception" erinnert und in fast jeden zweiten Trailer kam das "mööööööööööööööp" zu tragen.

 

Aber im Klartext.. soviel kann er ja nicht falsch machen, wenn trotzdem immer noch so viele auf den fetten RCP-Sound stehen.

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Aber im Klartext.. soviel kann er ja nicht falsch machen, wenn trotzdem immer noch so viele auf den fetten RCP-Sound stehen.

 

Man muss nur ab und an saubere Spritzen am Bahnhof verteilen...  :ph34r:

 

Aber stimmt schon mit Inception. Gerade bei den Trailern wusste man kaum noch, was es mehr gibt: Posaunen oder Spoiler Momente.

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Naja, wenn man sich auf den Film (Inception) komplett einlässt, stellt man auf einmal fest, dass diese Musik wirklich genial ist.

 

Denn was zuerst als nerviges Hintergrundgedröhne wirkt (so war meine erste Einschätzung) wird plötzlich zur "alles verbindenden Ebene". Denn wenn sie durch die verschiedenen Traumebenen "schalten", bleibt die Musik immer gleich und gibt dem ganzen die Ebene der "wirklichen" Realität.

 

Aber was dann danach kam, so gut wie jeder Score aus dem Hause RCP mit diesen Elementen.... Fürchte, da kamen Regisseure, die den Film und den Sinn der Musik nicht so ganz verstanden und nur fanden "klingt geil, will das auch für meinen Film" ;)

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Naja, wenn man sich auf den Film (Inception) komplett einlässt, stellt man auf einmal fest, dass diese Musik wirklich genial ist.

 

Das würde ich so unterschreiben. Das Konzept was dahintersteckt ist wirklich genial.

Man schaue sich mal das Video hier an (so zwei Minuten) http://youtu.be/ginQNMiRu2w?t=3m37s (das Video kann ich übrigens auch sonst nur wärmsten empfehlen - sehr (!!!) interessant... Wenn man Inception nochmal ein bisschen besser kennenlernen und verstehen will)

 

 

Und um mal wieder von inception wegzukommen hier noch ein Interview zu Man of Steel:

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Man schaue sich mal das Video hier an (so zwei Minuten) http://youtu.be/ginQNMiRu2w?t=3m37s

Oh, jah... der Song.... Kann ich seither nicht mehr hören, ohne eine kleine "Realitätsschwankung" zu bekommen. ;)

 

P.S. den Rest des Videos werd ich mir mal im Lauf des Samstags zu Gemüte führen. Schon mal danke, dafür! :)

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