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Konsumenten vortreten!


SaintAshlar
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... dachte es handelte sich um einen DVD-Rekorder der vom Fernseher aufnimmt und auch DVDs ausspuckt ...

Ich schrieb ja HD-Receiver (ein Gerät, was über Satellit oder Kabel TV- und Musik-programme empäfngt und diese auch auf einer Festplatte aufnehmen kann) und nicht DVD-Recorder. ;)

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  • 1 Jahr später...

Nächste Woche wird bei uns Sperrmüll abgeholt und ich werde somit endlich meine alten 21"-CRTs los.

Als Ersatz habe ich mir eben einen SyncMaster P2450H bestellt:

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Da ich kein Gamer bin, sollte der wohl reichen. Der 2470 wäre mir zwar wegen des TV-Tuners lieber gewesen, aber da ich bereits eine TV-Karte im Rechner habe, habe ich mir die zusätzlichen Mehrklosten von 67,- ersspart.

Und da wir mittlerweile über eine Richtfunkbrücke DSL in ordentlicher Geschwindigkeit empfangen können, dieses aber durch die lahmen 14 Mbit-Adapter von Devolo ausgebremst wird (LAN-Kabel als Mieter verlegen ist nunmal ungünstig), wird dort auch entsprechend aufgerüstet:

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Ich hoffe, daß damit für die nächsten 2-3 Jahre der "Drops gelutscht" ist, obwohl ich ja immer noch hoffe, daß die Telekom bei uns auch mal so langsam in den Quark kommt, so daß die gesamte DLAN-Geschichte abgehakt werden könnte.

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Und da wir mittlerweile über eine Richtfunkbrücke DSL in ordentlicher Geschwindigkeit empfangen können, dieses aber durch die lahmen 14 Mbit-Adapter von Devolo ausgebremst wird (LAN-Kabel als Mieter verlegen ist nunmal ungünstig),

WLAN ist keine Alternative? Ich hab mir mal sagen lassen, dass DLAN Signaltechnisch der absolute Horror ist. Aber wie gesagt, genau kann ich nichts dazu sagen.

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WLAN ist keine Alternative? Ich hab mir mal sagen lassen, dass DLAN Signaltechnisch der absolute Horror ist. Aber wie gesagt, genau kann ich nichts dazu sagen.

Nun ... das, was ich heute bestellt habe, besteht ja aus beiden Möglichkeiten:

WLAN und DLAN

DSL empfangen wir per Richtfunkantenne. Die Antenne sitzt an der Hauswand. Ein Kabel kann aber nicht ins Haus geführt werden, weil ich als Mieter nicht wuer durch die Hauswand bohren kann. Also wird das Signal bisher auch schon per DLAN zum Router in den Keller geführt. Bisher hatte ich allerdings nur 14 MBit-Adapter, wodurch die Geschwindigkeit um ca. 75% gemindert wird.

Durch die schnelleren Adapter kommt also erstmal generell mehr Leistung am Router an.

Vom Router konnte ich durch die Leerrohre Netzwerkkabel in die erste Etage und auf den ausgebauten Dachboden ziehen, so daß dort PCs und NAS vernünftig im Netzwerk eingebunden werden konnten.

Einen Router mit WLAN habe ich nicht, wobei das Signal eh nicht ausreichend im Wohnzimmer ankommen würde. Bisher habe ich dann entsprechend immer einen DLAN-Adapter im Wohnzimmer in die Steckdose gesteckt und dann daran das Laptop angeschlossen - ziemlich blöde ... mit Kabel.

Nun kommt also weiterhin ein Adapter ins Wohnzimmer und an diesen wird dann das WLAN-Modul von Devolo angeschlossen, so daß ich im Erdgeschoss besten Empfang habe.

Das Ganze hat zwar seinen Preis, ist aber zukunftssicher, weiter ausbaufähig (DSL mit weiteren Adaptern in jedem Raum verfügbar) und die Hardware kann ich bei einem möglichen Umzug mitnehmen. Wenn man als Mieter nicht bereits in der Bauphase Mitspracherecht hatte, schaut man in die Röhre, wenn es nicht mehr genügend freie Leerrohre gibt. Da muß man halt andere Möglichkeiten nutzen.:)

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  • 2 Monate später...

Sechs Fernbedienungen tummeln sich mittlerweile im Wohnzimmer und daher habe ich nun endlich mal ein bischen in eine Universalfernbedienung investiert. Die Wahl fiel auf das Einstiegsmodell von Logitech, die Harmony 700.

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Jetzt muß nur noch die Software installiert werden und dann hoffe ich, daß die 700er alle Geräte fernbedienen kann. Angeblich soll sie 250.000 Geräte von 5.000 Herstellern unterstützen ...

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  • 4 Wochen später...

Nun ja ... was soll man von einem technisch einwandfreien Produkt mit 15-fachem optischen Zoom und einer Brennweite von 24-360 mm erwarten, wenn dieses inkl. 8GB SD-HC Karte und Express-Versand (schon allein 9,90) "nur" 260,59 gekostet hat?

Eine ausführliche Gebrauchsanweisung liegt der WB650 nicht bei; die 130 DIN A4-Seiten darf man sich selber ausdrucken. Die Karten zur Nutzung der GPS-Funktion existieren ebenfalls nicht auf CD, sondern müssen gedownloadet werden, was aber den Vorteil der Aktualität hat. Karten gibt es einzeln für sämtliche Länder der Welt; Europa reichte mir ... die ca. 400 MB waren dank DSL schnell auf der Platte. Das Ganze wurde dann gemäß ausführlicher und fehlerfreie Anleitung auf die SD-Karte kopiert ... fertig.

Und dann kam der erste Test, im Arbeitszimmer unter'm Dach ...

Angezeigt wurde mir Wien :music: Warum Wien? Vielleicht, weil das die Haupstadt der ersten installierten Karte ist? Die Deutschland-Karte hatte ich erst danach installiert, wobei "installiert" in diesem Fall lediglich Copy+Paste bedeutet.

Einmal GPS aus- und wieder eingeschaltet, auf dem Display (OLED !!!!!) blinkt es kurz und dann wurde mir tatsachlich mein derzeitiger Standort angezeigt - auf's Haus genau.

Hurra ... :lol2:

Getrost kann ich nun meinen GPS-Logger in die Tonne werfen, den ich extra in 2009 für den Urlaub gekauft habe, der aber leider nichtmal in der Hemdtasche einen Satelliten finden konnte. Und das "gute" Stück war kein NoName-Produkt ... hat geschmeidige 99,- gekostet.

Wer also eine technisch ausgereifte Kamera für schmales Geld sucht:

Die Samsung WB650 kann ich eindeutig empfehlen. Die Bilder sind für den Normal-Benutzer tadellos, das OLED-Display ist glasklar, GPS funktioniert einwandfrei, 15-facher optischer (!!!) Zoom etc ... und der Preis (EP 222,- bei discount24.de) ist einfach für so eion Produkt unschlagbar. Die Support-Seite von Samsung ist u.a. komplett in deutsch, günstige 01805-Nummer, ausführliche FAQ und und und.

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  • 3 Wochen später...
Endlich eine Kamera mit GPS

Die Kamera hat nun gezeigt, was Sie kann ... eine sehr gute Investition:

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Die WB650 hat einen "Trottel-Modus", in dem wirklich alles automatisch eingestellt wird. Verschlußzeit, Gesichtserkennung und so weiter - fotografieren direkt in die Sonne ist kein Problem.

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Der 15-fache optische Zoom ist ebenfalls tadellos:

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Fotografiert von Maria Bretfall auf den Ort Strass; Höhenunterschied 123 m

Ein wenig nervig ist, daß der Akku schnell leer ist, wenn man permanent GPS auf ON hat oder aber mit höchster Auflösung (1280 x 720 HQ bei 30 fps) filmt. Dummerweise hatte ich mir vor dem Urlaub keinen zweiten Akku zugelegt. Weiterhin kann es u.U. ziemlich lange dauern (teilweise über 5 Minuten), bis die Kamera einen passenden Satelliten gefunden hat. Das geht bei Navigations-Systemen wesentlich schneller. Ist allerdings der passende Ort gefunden und GPS ist duchgehend angeschaltet, funktioniert diese Funktion permanent. Folglich sollte man bei einer Fahrt zu einem weitergelegenen Reiseziel die Kamera bereits im Auto anschalten, so daß bei Ankunft die GPS-Daten passen.

Alles in Allem: Für den Preis ist mit keine andere Kamera bekannt, die diese Features bietet.

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Wieder das Zillertal?

Selbes Land, selber Ort, selbes Hotel ... und 2011 wieder :D

In Österreich paßt einfach alles ... muß man zugeben ...

Und gibt es die Bilder 5212 und 5215 auch in Wallpaper-Größe? :D

Häh ... :);) Meinst Du, ich hätte die Bilder geklaut? Ne, oder?

Hier die Eigenschaften zu 5212 ...

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Ich habe allerdings nicht mit voller Auflösung fotografiert, da ich kein Foto im Format DIN A1 benötige.

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Haha, das war schon eine ernst gemeinte Frage und im Grunde ein Kompliment, keine Unterstellung. Ich wollte die Bilder tatsächlich als Wallpaper nutzen... oder zumindest sichern. Das Einverständnis des Herrn und Eigentümers natürlich vorausgesetzt :D Aber wenn du sagst, du hättest nicht mit voller Auflösung fotografiert, hat sich das vermutlich eh erledigt ;)

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Haha, das war schon eine ernst gemeinte Frage und im Grunde ein Kompliment, keine Unterstellung. Ich wollte die Bilder tatsächlich als Wallpaper nutzen... oder zumindest sichern. Das Einverständnis des Herrn und Eigentümers natürlich vorausgesetzt :D Aber wenn du sagst, du hättest nicht mit voller Auflösung fotografiert, hat sich das vermutlich eh erledigt ;)

Ich habe nicht mit 12 MPixel, sondern mit 8 fotografiert. Das reicht als Wallpaper locker.

Schick mir mal Deine E-Mail-Adresse :D

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  • 3 Monate später...

Bisher habe ich ausschließlich mit CD aufgelegt und nun bahnt sich Mitte Dezember 2010 mein erster Auftritt als "digitaler DJ" an. Die entsprechende Hardware kann man sich natürlich bei etlichen Firmen bundesweit leihen, hat dann allerdings das Problem, daß man nicht genau die Tracks zur Verfügung hat, die man gerne auf die Veranstaltung mitnehmen würde.

Heißt: Ein eigener Kasten muß her.

Absolute Priorität ist natürlich ein ausgewogenes Preis-/Leistungsverhältnis.

Der derzeit beste Player ist ohne jeden Zweifel der CDJ-2000 von Pioneer, aber so ein gutes Stück (1 Stück !!!) kostet schlappe 1.799,- ... ohne Case, ohne Mixer ...

Die Komponenten, für die ich mich letztendlich entschieden habe und die bereits alle angekommen sind (nun ist schrauben angesagt), sind die Folgenden:

KOMBICASE

mit 6/7/3 HE (unten/Mitte/oben)

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Das Case wurde aus 9mm Multiplex-Holz gefertigt und ist ein Standard-Artikel des Anbieters. Ähnliche Cases könnte man sich mit stärkerem Holz auch von anderen Anbietern fertigen lassen. Diese wären dann allerdings entsprechend schwerer (gewichtsmäßig summieren sich alle Komponenten in "Puh, wer soll das denn tragen?") und auch mind. doppelt so teuer.

OBEN

Die 3 HE oben bleiben vorerst leer. Entweder kommt da irgendwann mal die Bedieneinheit für einen "normalen" Doppel-CD-Player rein und/oder die Empfangseinheit für ein Funk-Mikrofon. Vorerst kommen da einfach entsprechende Blenden drauf.

MITTE

In die Mitte kommt ein kleiner Mixer und die MIDI-Bedieneinheit. Ich hatte den DP 2 von American Audio zuhause, mit dem man wunderbar mixen kann. Die beiliegende Software ist vollkommen ausreichend. Eine Woche später kam ein Händlerflyer von Steinigke Showtechnic, in dem u.a. der MMC-1 von Omnitronic angeboten wurde. So wie es aussieht, sind die Geräte baugleich. Also DP2 zurückschicken und den MMC-1 bestellen; gut 50% Preisersparnis.

Gleichzeitig habe ich mir nich einen kleinen Mixer mitbestellt, da mein Gerät zuhause für das Case zu groß ist. Die Bestückung in der Mitte sieht also so aus:

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UNTEN

Unten kommt das Herz der "Kiste" rein. Das H360C von Aopen mit der Bestückung E5400 auf einem GA-EG41MFT-US2H (günstig, aber prinzipiell viel zu überdimensioniert), 2GB RAM von Kingston (ebenfalls ausreichend), 1TB HD103SJ von Samsung (für viele Wochen Musik) und dem LG G-H22NS50 (ein DVD-Brenner gehört halt in einen ordentlichen Rechner). Auf eine zweite Festplatte kann man vorerst getrost verzichten. Man sollte zwar System- und Datenplatte voneinander trennen, aber diese 1TB kann man auch direkt 1:1 sichern - fertig. Ansonsten ist im Gehäuse noch mehr Platz drin ...

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Das Gehäuse wird zwischen zwei Rackwannen mit jeweils 1HE verschraubt, damit es bombenfest im Case sitzt. Da steht noch ein wenig Bastelarbeit aus, da das H360C leider nicht soviele verschiedene Bohrungen wie eine Rackwanne hat. Notfalls muß der Dremel ran. :)

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Ein passendes Gehäuse zu finden war das Schwierigste an der ganzen Sache, denn entweder kosten 19"-Industrie-Gehäuse gut 200,- oder sie sind preisgünstig, aber mehr als 500 mm tief. Und das Case hat leider nur eine Einbautiefe von 485 mm (ohne Stecker für Grafikkarte, Netzteil etc.).

Über dem "Herz" werde ich wahrscheinlich nich eine ausziehbare Tastatur einbauen. Aber das ist dann nur der Feinschliff, denn mit dem MMC-1 kann man auch ohne Tastatur arbeiten.

Sobald das Endprodukt sehenswert ist, mache ich mal'n Foto.

Schöne Grüße

Bernd

Bearbeitet von Bernd Junker
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  • 2 Wochen später...

Alle bisherigen Komponenten habe ich nun eingebaut und verkabelt.

Wunderbar - alles läuft (nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den MIDI-Einstellungen)

Oben auf dem Case muß nun noch der 24-Zöller "aufgedübelt" werden.

Vorne kommt noch eine Schublade mit Tastatur rein und für die Schräge oben überlege ich mir noch, ob da nun ein zusätzlicher Doppel-CD-Player rein soll oder eher ein Funk-Mikrofon.

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  • 2 Wochen später...

Habe mal die ersten Bilder gemacht ...

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Mittlerweile ärgere ich mich schon ein wenig, da mir nun eine Höheneinheit fehlt.

Ursprünglich war ja keine Tastatur und keine Maus geplant, da man die Tracks auch mit einem Button auf dem Midi-Controller auswählen kann. Wenn man allerdings die Festplatte mit mehreren hundert GB an Tracks füllt (man muß ja irgendwie alles dabei haben), wird das Ganze dann ein wenig "übel".

Also mußte eine ausziehbare Ablage her, die mir nun letztendlich 1 HE raubt, so daß ich horizontal nur noch 1 HE für ein weiteres Gerät zur Verfügung habe. Geplant war aber noch ein Doppel-CD-Player (Player mit 2 HE unten, Bedieneinheit mit 2 HE oben in der Schräge).

Schade ... dann kommt unten eben noch die Empfangseinheit für ein Funkmikrofon rein und oben event. noch ein SD-Player.

EDIT: Die Thomann-Blende hat nichts zu sagen. Ich hatte zwar erst alle Geräte bei denen gekauft, aber wieder zurückgeschickt, da ich bei Steinigke Showtechnic EKs bekomme. Und damit Thomann wenigstens etwas verkauft hat, habe ich die Blende behalten. :)

EDIT 2: Und eigentlich sollte oben ein unbenutzter 24-Zöller drauf. Das habe ich aber mittlerweile verworfen, da das irgendwie lächerlich aussah.

Bearbeitet von Bernd Junker
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  • 1 Monat später...
  • 5 Monate später...

ich auch :)

Nachdem mein neuer Rechner ein Blu-Ray-Laufwerk hat und mein alter

Switch (da hängen 2 Rechner dran) kein DHCP unterstützt, und eine

Wiedergabe von BD-Scheiben hiermit nicht möglich war, mußte ein Neuer her...Und: Geiles Teil mit vielen nützlichen Funktionen

Edit: mh...kommt kein Bildchen?

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  • 4 Monate später...
Gast Stefan Jania

Ist der 3808 Netzwerk-fähig? Der 1912 ist es. Der 1912 hängt an einem alten Netgear-Switch. Daran hängt auch mein TV (Panasonic Viera TX-L42EW30). Das andere Ende des Netzwerk-Kabels zum Switch steckt in meiner Fritz!Box 7170 und daran hängt auch mein PC. Ich gebe am PC mit TVersity meine FLAC-Platte frei, gehe im 1912 auf "Media Server" und kann da die komplette Auswahl sehen und steuern - und hören! :)

Bei den Einstellungen in TVersity musst Du eigentlich nur bei "Transcode" ein "Never" einstellen. So schickt TVersity die FLACs auch immer als FLAC los, ansonsten transkodiert er es in 192 kBit MP3s. Bäh! ;)

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  • 1 Monat später...

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