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Brian Tyler vertont "Dragonball"


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Bloß noch mal kurz off topic....;)

Ich kann es ein wenig beurteilen,es ist hammer was Brian in dem Track loslässt.

Der Typ ist Dirigent,Komponist,Gitarrist,Pianist und was weiß ich nich was und lässt hier mal eben locker eine Technik vom Stapel,die der der meinen weit überlegen ist....es ist zum heulen....:applaus::D

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  • 8 Monate später...

das hauptthema erinnert mich ein wenig an Xmen2... nicht so dolle temptracking-dejavu wie bei AVP2, aber so ein wenig... Anfang von BATTLE und Ende vom letzten Track...

na solides Actionwerk wieder mal...

bei welchem Score hat Briani denn mal wirklich geleuchtet? Aus der B-Liga wird der nie heraustreten... darf immer nur die Filme der A-Studios machen, die nichts geworden sind...

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das hauptthema erinnert mich ein wenig an Xmen2... nicht so dolle temptracking-dejavu wie bei AVP2, aber so ein wenig... Anfang von BATTLE und Ende vom letzten Track...

na solides Actionwerk wieder mal...

bei welchem Score hat Briani denn mal wirklich geleuchtet? Aus der B-Liga wird der nie heraustreten... darf immer nur die Filme der A-Studios machen, die nichts geworden sind...

Der Horror-Kurzgeschichten Dreiteiler hat richtig guten Score ohne Temporgie. Name vergessen

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Sein bestes werk ist immernoch bubba-ho-tep. Geniale Elvis persiflage in der musik ohne irgendwie albern zu klingen. Ich glaube sowas sollte tyler öfter machen, denn das kann er gut. Kein Wunder bei seinem background. Wenn er allerdings ein orchester vor sich hat kommt es mir so vor, als versuche er immer alles gleichzeitig ohne irgendwas wirklich zu erreichen. In kombination mit ausgedehnten temp-tracks ergibt das leider oft sehr unzufriedenstellende scores.

Ich glaube ihm schon wenn er sagt, dass er sich mit musik sehr intensiv und tiefgehend auseinandersetzt durch recherchen etc, aber entweder fehlt ihm das talent oder die nötige künstlerische freiheit um diese denkarbeit auch ihn greifbare ergebnisse zu wandeln.

Bearbeitet von BigMacGyver
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"Timeline" hat mich beim ersten Hören spontan überzeugt. Heute stelle ich aber fest, dass ich ihn selten auflege - und dann hör ich ihn oft nicht ganz durch. Schätze, ich programmiere mir mal die besten Tracks zu einer Kurzfassung zusammen.

Wenn ich mir dagegen im Kontrast "Flesh and Blood" von Poledouris anhöre - der kann mir nicht lang genug sein. Schon ein Unterschied.

Muss mich nochmal in die Goldsmith- Version von "Timeline" vertiefen. Beim einmaligen Durchhören hat sie mich nicht gerade umgeschmissen.

Alex

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finde bei Tyler is halt alles immer gleich gescored... kommt nen Monster tost alles, fährt nen Auto vorbei tost alles, fällt nen Sack Reis um tost alles... höchstens mal in CONSTANTINE gabs nen paar unterschiedliche Sachen, aber nun ja... das wurde dann auch verworfen...

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is doch so oder nicht?

ausser er macht mal was wie BUBBA HO-TEP, aber sobald nen Orchester genommen wird kann er nur eins: Draufhalten. Das machts ermüdend und austauschbar.

Dennoch sind AVP2 und EAGLE EYE sehr flotte rasante Scores, die Spass machen, da er sich da doch gut Mühe gegeben hat. DRAGONBALL war dann wieder nur Routine.

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is doch so oder nicht?

ausser er macht mal was wie BUBBA HO-TEP, aber sobald nen Orchester genommen wird kann er nur eins: Draufhalten. Das machts ermüdend und austauschbar.

Dennoch sind AVP2 und EAGLE EYE sehr flotte rasante Scores, die Spass machen, da er sich da doch gut Mühe gegeben hat. DRAGONBALL war dann wieder nur Routine.

yep genau so ists! bei EAGLE EYE gabs n paar nete action sachen aber sonst macht es wirlich wenns um gedöns geht IMMER das gleiche. immer dieses gleiche streicher auf und ab. boa ich kanns nich mehr hören. ist fast wie bei silvestri damals in den 80ern als er immer dieses eine motiv benutzt hat. kanns jetzt schwer beschreiben aber ist bei der SKATEBOARD CHASE von BTTF drin, und bei predator benutzt er es richtig oft (ist zb. die grundlage von BUILDING A TRAP). naja aber das war wenigstens GEIL :).

tylers sachen klngen für mich meistens nur noch eintönig.

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  • 3 Wochen später...

Auf seiner Homepage gibt's glaube ich einen Report über "Partiton" wo er davon spricht, dass man japanische und indische Elemente einbringen wollte. Nur aufgrund dessen was man in diesem Report zu Gehör bekommt konnte ich da nichts japanisches oder gar indisches Hören.

Auf dem Album hört es sich bei vielen Stücken dann doch recht indisch an. Etwas japanisches hätte ich nicht entdeckt, aber dazu kenne ich deren Musikkultur auch zu wenig.

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  • 3 Wochen später...
Gast Kenneth_Kenobi

Also, ich kann nicht wirklich verstehen, warum Brian Tyler ein arroganter Mensch wäre. Bisher kam der Mann mir sympathischer als John Williams oder unsere Angie rüber. Vor allem ein Score war wirklich genial. CHILDREN OF DUNE, wirklich jeder Track hat da gesessen. Außerdem wird da gerne mal der ein oder andere Score daraus für Trailermusik verwendet. U.a. Indiana Jones IV, Chroniken von Narnia, Master and Commander, Star Trek XI....so schlecht ist die Musik dann auch nicht, wenn solche großen Filme solche "B"-Moviescores untermalen.

Und der neue Soundtrack von Brian Tyler ist auch wieder überdurchschnittlich gut. Dragonball hat auf jedenfall alles was ein guter Soundtrack braucht. Dagegen kann Randy Edelman abstinken ;)

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Gast Kenneth_Kenobi
Glückwunsch! Toller erster Post. Der erste Eindruck zählt.

Ich finde es allgemein nicht gut wenn man gegen diesen oder jenen Komponisten stänkert. Auch nicht gegen Edelman (auch er hat gute Sachen komponiert) und alle anderen neuen Feindbilder wie Tyler, Bates, Djawadi!!

Hallo,

sollte jetzt keine Attacke gegen Randy Edelman darstellen. Auch Edelmans Werke sind sehr gut. War jetzt eher auf den Vergleich auf Dragonball bezogen, da mir leider kein anderer auf die schnelle einfiel, musste Edelman dran glauben. Leider steckte in dem Mumien-Score zu wenig von dem alten Edelman drinnen.;)

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sagen wir mal so: Themenschreiben kann Edelman sehr gut, für Action ala DRAGONBALL etc ist er allerdings schlichtweg der Falsche... was ja die Macher von MUMIE 3 mit Schrecken feststellen mussten... anscheinend hört keiner die Musiken eines Komponisten vorher an... haha...

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Die können schon ganz gut damit umgehen - spätestens in den Momenten, wenn sie ihren Gehaltsscheck bekommen. ;)

Wenn man künstlerisch öffentlich tätig ist, dann müssen die Künstler auch mit Kritik leben können.

Ich glaube kaum, dass beispielsweise ein Brian Tyler ein Problem damit hat, wenn ein paar Filmmusik-Geeks im Internet gegen seine Musik wettern. :D ...Zumal sich in Zeiten von Internet auch Leute als Kritiker hervortun, die vom Kern der Sache manchmal gar nicht viel Ahnung zu haben scheinen. Das finde ich schlimmer, als einen misslungenen Score. Symbolisch auf Profifußball projeziert bedeutet das für mich, dass viele Leute, die sich anmaßen über Fußballer zu meckern, den Ball aus vollem Lauf nie treffen würden - insofern sie es überhaupt schafften 50 Meter am Stück zu sprinten. ;)

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Diese komischen "Komponisten sollten nur von Komponisten kritisiert werden, weil sonst versteht man ja nix davon" lass ich aber nicht gelten. Mit aufmerksamen Zuhören kriegt man das meiste schon mit, auch ohne Musikwissenschaftsstudium.

Grundsätzlich stimme ich Dir zu, und ich wollte in meinem Posting nicht behaupten nur Fachleute dürften Komponisten und deren Arbeiten bewerten. Wenngleich das Beispiel mit Fußball schon provoziert. Und das sollte es auch. Aber nicht grad Dich.

"Kritiken" möchte ich jedoch unterscheiden in "lockeren Gedankenaustausch", wie beispielsweise in diesem Forum, und "inhaltlich korrekte Rezensionen".

Den lockeren Gedankenaustausch sehe ich nicht im Zusammenhang mit Deinem Posting, ob denn Komponisten mit solchen Kritiken umzugehen hätten. Da es sich dabei ohnehin nur um die persönliche Meinung der Leute handelt, gefällt dem einen was dem anderen deutlich widerstrebt. Das ist also individuell eine Sache des Geschmacks und Vorlieben, aber gewissermaßen auch des musikalischen Bildungsstandes. Objektive Beweiskraft fehlt in unseren Postings in den meisten Fällen sowieso, um Meinungen zu untermauern, also argumentiert man mit subjektivem Höreindruck.

Bezüglich Rezensionen jedoch vertrete ich die Meinung, dass man einiges von dem was man zu lesen bekommt nicht sonderlich ernst nehmen muss und manchmal getrost vergessen kann. Jeder soll ja seine Meinung haben und äußern was er will, aber ich war schon einige Male der Ansicht, dass da Leute ihre Gedanken niederschrieben, deren Musikverständnis für vollwertige Alben-Besprechungen nicht auszureichen schien.

Ein guter Schwung Rezensionen verfolgte nämlich wohl eher den Zweck der Selbstdarstellung des Rezensierenden, als dass sie auch nur ansatzweise einen analytischen Gedanken verfolgt hätten. Blumige Umschreibungen einzelner Stücke - wobei auch gern mehrere Stücke eines Albums überhaupt keine Erwähnung fanden - ließen einen möglichst überschaubaren Ansatz eines Terminus erkennen. Wenn zudem falsche Instrumente zitiert wurden, bekam ich (wie ich denke berechtigte) Zweifel ob der Verfasser überhaupt hörte über was er da zu schreiben versuchte.

Das also meine bescheidene Meinung dazu ob "künstlerisch öffentlich tätige Künstler mit Kritik leben können" müssen.

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