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Eure Hoffnungsträger für dieses Jahrtausend


Darkdream
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Die meisten sprechen nur vom Golden Age, den talentierten großen Drei oder von der MV RCP Gang - dazwischen gibt es aber noch eine ganze Ladung an Jungkomponisten oder "Geheimtipps" die nicht so bekannt sind und irgendwie neben dem großen Getöse untergehen. Da jeder Stil in unserer Zeit eine begrenzte Haltbarkeit hat und andere Komponisten irgendwann in Rente gehen werden lautet meine Frage:

Wer sind Eure Hoffnungsträger für dieses noch "fast" frische Jahrhundert?

Genannt werden dürfen Komponisten die zwischen Debüt und ein paar Jahren (ca. 15 J.) im Buisness sind - am besten wäre es wenn die Person auch schon ein Debüt auf CD abgegeben hat.

Für mich gehören dazu:

Michael Giacchino - ganz klar, klingt mir zwar manchmal zu sehr nach John Williams wird aber mit Sicherheit noch seinen Stil finden da m.E. kein Chamälion wie Mr. Debney - der Mann wird mal ganz groß glaube ich :D.

Murray Gold - Was er bei Dr. Who und Torchwood zaubert ist nicht nur abwechslungsreich sondern auch großes Ohrenkino - aber gerade bei Dr. Who merkt man das sein Vorbild wohl der gute Williams ist ;)

Farid Russlan - Kaena ist großartig - ich hoffe von ihm wird man mehr hören auch wenn Sony die CD veröffentlichung, aus Angst wegen des Filmflobs ziemlich versandet hat. Ist, nebenbei erwähnt, auch ein sehr netter Typ ;)

Tuomas Kantelinen - ich freu mich schon wie verrückt auf ARN2 & Mongol. Klasse was der Herr bei ARN1 gezaubert hat.

Jane A. Cornish - toll was sie bei ihrem Debüt (ich kann mir den Titel nicht merken... ) Forgotten Isles geleistet hat, wenn auch noch zu sehr andere Vorbilder zu hören sind. Egal, die wird sich noch machen - Frauen an die Komponisten Front :D!

Klaus Badelt - ich bin mir sicher er könnte mehr als er meistens zeigt, leider kenne ich Rescue Dawn noch nicht, er sollte deshalb noch deutlicher aus Hans Zimmers Schatten treten.

Harry Gregson-Williams - seine Narnia Musik find ich klasse - andere Sachen finde ich langweilig. Wird schon werden - Potential sehe ich.

Roque Banos - der Typ ist gnadenlos Wandlungsfähig hat aber auch schon einen gewissen Stil. Die CDs die ich von ihm habe sind meist etwas melancholisch und mit wenig Instrumenten inszeniert aber auch Bombast liegt dem Mann.

Javier Navarette - Pans Labyrinth und Sa Majeste Minor sind einfach klasse. Ist Pan schrecklich melancholisch ist SMM wohl das genaue Gegenstück dazu.

Jan A.P. Kaczmarek - gilt der noch *grübel* Hat ein wunderbares Händchen für zauberafte Melodien.

Armand Amar - ich kenne erst eine CD von ihm aber die anderen stehen schon auf meinem Wunschzettel so wie der Thomas von ihm schwärmt ;)

Die zwei darf ich wohl eher nicht erwähnen:

John Powell - hat einen sehr starken eigenen Stil und sich stark von MV abgelöst ich bin mir sicher da kommt noch einiges an tollen Stoff für die Ohren.

Nicholas Hooper - tja, ich dachte ja HP5 wäre sein geniales Debüt dabei ist der Man in GB äußerst bekannt und hat schon reichlich Preise gewonnen. Laut "Land of Tiger" hat er schon vor 10 Jahren gut 160 Filme und Dokus vertont :)

Bearbeitet von Darkdream
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Ich hänge da noch mehr an der "älteren" Generation,da mich viele der Jungen noch nicht sooo überzeugen konnten.

Ansonsten ist Alexandre Desplat ein absoluter Lichtblick und vll auch Dario Marianelli,obwohl Desplat ja auch nich wirklich ein Newcomer ist.Viele der japanischen Komponisten haben mich mit irrwitzig vielen guten Scores üerzeugt,wenn es so weiter geht, laufen die den Hollywood-Komponisten den Rang ab.

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Stimmt Alexandre Desplat habe ich vergessen *rotwerd*

und mir ist noch ein Fehler aufgefallen:

Ich hatte irgendwie das falsche Album im Kopf bei Lennertz - ich meinte Medal of Honor Rising Sun und nicht Mercenaries. Merceneries ist soviel ich weiß von Chris Tilton (oder so ähnlich?). Ichfinde ich das bisher von ihm gehörte sehr vielversprechendund somit ein weitere Hoffnungsträger in meinen Augen...

Die Japaner sind wirklich ziemlich gut aber eben auch im nacheifern - ich habe einige Scores daheim denen die Vorbilder nicht zu verleugnen sind *grübel*

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In der Videospielebranche sind viele Komponisten, die innovativ und talentiert sind und meistens einen eigenen Stil haben aber kaum beachtet werden. Völlig zu unrecht. Jeder von ihnen hat eine Chance verdient und hoffentlich schafft wenigstens einer von ihnen mal den Durchbruch.

Inon Zur, der zusätzlich zu seinen Arbeiten an Computerspielen nur Trailer und Haim Saban TV-Filme vertonen durfte hat imho ne Menge Talent.

Manchmal überkommt ihn (oder seine Auftraggeber) der MV-Trott, doch auch diesen Stil beherscht er gut und weiß ihn gut mit seinem Stil zu verknüpfen.

Highlights seiner Arbeiten sind

Prince of Persia The Two Thrones - eine Art besseres "Prince of Egypt" ;),

Crysis - wer hätte gedacht, dass man noch was Innovatives aus den MV-Action Stil holen kann

Fallout 3 - Atomar verseuchte, bedrohliche Einöde hat er musikalisch sehr gut umgesetzt

Alle 3 Scores kann man sich auf seiner Website anhören

Bill Brown. Der Mann hantiert wöchentlich mit Drumloops und SFX in CSI New York. Das er auch anders kann hat er aber bewiesen mit Werken wie

Undying - So ungefähr würde Clive Barker klingen wenn er Komponist wäre ;)

Lineage II: The Chaotic Chronicle - Zwar bedient sich Brown hier beim Fantasy Standart Repertoir. Trotzdem schön ;)

Return to Castle Wolfenstein - Der Score hat viel dazu beigetragen, dass RTCW einer der spannendsten Videospiele Thiller seiner Zeit wurde.

Auch hier kann man alles auf der Website des Komponisten anhören

Kevin Manthei der öfter für Marco Beltrami "Additional Music" schreibt ist auch Solo ein hervorragender Komponist. Beste Beispiele hierfür sind:

Kung Fu Panda - Der Score zum Spiel zum Film. Manthei nimmt Zimmers Grundidee und führt sie einen Schritt weiter. Gefällt mir besser als der Film Score weil Manthei mit einem Augenzwinkern Zimmers Action Stil parodiert (der Track "Final Epic Battle" :))

Batman: Gotham Knight - Für Superhelden Computerspiele wird Manthei gerne eingesetzt. Jetzt durfte er 2 Segmente des Direct to DVD Filmes vertonen. Da der Film im Christopher Nolan-Universum spielt und die Spielfilm Vorlage daher kein richtiges Thema hat musste Manthei kurzerhand eins schreiben. Rausgekommen ist ein düsterer, manchmal orchestraler manchmal elektronischer Score (ohne Synthie Score Klischees).

Auch hier gibts alles gratis auf der Homepage des Komponisten.

Dann liegen meine Hoffnungen natürlich noch auf Christopher Gordon und Clint Mansell die in dem Thread noch nicht erwähnt wurden.

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Also neben dem Australier Christopher Gordon, sehe ich die Hoffnungen eher in Europa: Marco Beltrami, Dario Marianelli, Alexandre Desplat und natürlich Javier Navarrete.

In Hollywood definitiv Michael Giacchino. Vielleicht John Powell. Zumindestens in seinen Animationsfilmen hat er gezeigt, dass er ein gutes Handwerksfundament besitzt. Das könnte was werden.

H G-W sehe ich da weniger.

(Und wen ich da überhabt nicht sehe, sind die MV - Schüler und vor allem Brian Tyler.)

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Kennt jemand zufällig Elliot Goldenthal ? Der hat auch ma gute Musik gemacht ;) Und ich glaub wenn das bist jetzt eine Filmpause war, könnte er noch ein bis zwei Jahrzehnte reinhaun...wobei der nach Nadja's Beschreibung wohl eher altes Eisen ist und kein Newcomer, das ist klar. Aber vielleicht sowas wie 'n Geheimtip ;)

Zu denen die noch lange weiter machen gehört der Mann auf jeden Fall.

Ansonsten schließe ich mich den anderen an:

Giacchino, Beltrami, Desplat, Tilton, Gordon (auch schon lange kein Neuling, insofern lass ich Elliot auch stehn:D), ... allesamt gute Jungs die noch lange weitermachen sollten.

Brian Tyler... joa pff warum nicht ? Ab und zu könnte der doch auch was nettes machen :)

Bearbeitet von Siddl
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Just Remember: John Powell war ein MV Schüler...wenn auch schon ausgewachsen...

Aber aus den Schuhen ist er längst rausgewachsen und zwar deutlicher, als alle anderen die ich von der Werkstatt kenne ;).

Kennt jemand zufällig Elliot Goldenthal ? Der hat auch ma gute Musik gemacht :D Und ich glaub wenn das bist jetzt eine Filmpause war, könnte er noch ein bis zwei Jahrzehnte reinhaun...wobei der nach Nadja's Beschreibung wohl eher altes Eisen ist und kein Newcomer, das ist klar. Aber vielleicht sowas wie 'n Geheimtip ;)

Zu denen die noch lange weiter machen gehört der Mann auf jeden Fall.

Ansonsten schließe ich mich den anderen an:

Giacchino, Beltrami, Desplat, Tilton, Gordon (auch schon lange kein Neuling, insofern lass ich Elliot auch stehn:D), ... allesamt gute Jungs die noch lange weitermachen sollten.

Brian Tyler... joa pff warum nicht ? Ab und zu könnte der doch auch was nettes machen :)

Na ja gut... ich dachte es geht hier eher um die jüngere Generation. Aber es stimmt, dieser Goldenthal hat auch schon ein paar "nette, routinierte" Filmmusiken geschrieben :D;).

Natürlich sollen die "Alten" auch bleiben.

Die Generation des Golden Age hat sich bereits verabschiedet und auch das Silver Age, neigt sich ja seinem Ende.

John Williams ist der letzte große, bekannte Name, der aus dieser Zeit noch über ist.

Als seine potentiellen Nachfolger sehe ich an: Goldenthal, Chris Young (auch wenn er manchmal Schrott schreibt, der hat unglaubliches Potential) und vor allem auch Howard Shore. "The Cell" oder "The Fly" zeigen gerade schon, dass er ein Kaliber hat, wie die Filmmusik es dieser Tage BITTER nötig hat.

Aber auch so Namen wie Silvestri oder James Newton Howard - Leute die auf sehr souveränen Nivau arbeiten können, sind da erwähnenswert.

Bill Conti ist auch ein Name dem man etwas zutrauen darf ;). Und an sich auch James Horner, könnte er sich mal langsam aus seinem "Tief" befreien. IMO hat gerade "The Spiderwick Chronicles" eines gezeigt: einen sehr versierten Umgang mit dem Orchester, was bestätigt, dass Horner eine Klasse besitzt, die leider heute fehlt - das gilt vor allem für Leute vom Kaliber eines Brian Tyler.

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Goldenthal ist immerhin Jahrgang '54. Andererseits ist Jan A.P. Kaczmarek Jahrgang '53 genau wie Armand Amar. Hans Zimmer ist '57. :)

Grins dann muß ich die beiden aus meiner Liste streichen - dachte die wären eher "frisch" im Buisness bei Kaczmarek fiel mir als älteste CD Aimee und Jaguar ein - bei Armand Amar gibts zumindest scheinbar nicht soviele CDs - tja, dann wohl eher nicht.;)

Tillman Sillescu und Pierre Langer gehören für mich auch zu den Hoffnungsträgern. Paraworld, Gothic2 und die Spellforce Reihe enthalten allesamt klasse Musik - wenn auch ebenfalls nicht ganz ohne Vorbilder.

Außerdem die zwei Mondscheinkinder Komponisten Nicholas Nohn und ... mist, der Name liegt mir auf der Zunge...

(blöd das ich momentan nur Beiträge aus der Arbeit schreibe - da kann ich nicht mal eben in meine CD Regale sehen...)

Bearbeitet von Darkdream
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Tillman Sillescu und Pierre Langer gehören für mich auch zu den Hoffnungsträgern. Paraworld, Gothic2 und die Spellforce Reihe enthalten allesamt klasse Musik - wenn auch ebenfalls nicht ganz ohne Vorbilder.

Es stimmt zwar, dass neuerdings im Computerspielbereich viele große deutsche Spiele von den beiden Herren von Dynamedion vertont werden (finde ihre Musik größtenteils auch recht ansprechend), aber Gothic 2 sowie die beiden anderen Gothic-Teile stammen von Kai Rosenkranz. ;)

Ach ja, wenn wir gerade bei Hoffnungsträgern sind: Von Kai Rosenkranz erwarte ich auch noch gute Musik. :)

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Es stimmt zwar, dass neuerdings im Computerspielbereich viele große deutsche Spiele von den beiden Herren von Dynamedion vertont werden (finde ihre Musik größtenteils auch recht ansprechend), aber Gothic 2 sowie die beiden anderen Gothic-Teile stammen von Kai Rosenkranz. ;)

Ach ja, wenn wir gerade bei Hoffnungsträgern sind: Von Kai Rosenkranz erwarte ich auch noch gute Musik. ;)

Haut mich - was ist zur Zeit los mit mir :) Ich korrigiere Die Gilde 2

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Na ja... aber Kai Rosenkranz versteht leider nicht allzuviel von Instrumenten. Der will ja noch weitere Löcher in die Oboe reinbohren lassen, weil er auf seinem Synthi Töne vorgesehen hat, die es für das Instrument gar nicht gibt :).

Auch wenn er vielleicht noch ein paar Lehrstunden nötig hat, ordentlich ist er.

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Na ja... aber Kai Rosenkranz versteht leider nicht allzuviel von Instrumenten. Der will ja noch weitere Löcher in die Oboe reinbohren lassen, weil er auf seinem Synthi Töne vorgesehen hat, die es für das Instrument gar nicht gibt

Und das hast du woher?

Und ist ein Synthesizer für dich kein Instrument? Scheinbar nicht, und eine Gitarre und ethnische Instrumente vermutlich auch nicht. :)

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Kauf dir das große Buch über Gothic 3 wo alles über das Making Off drinsteht. Da findest du das.

Und erzähle nicht so ein Blödsinn, was für mich ein Instrument ist und was nicht. Danke ;):).

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Und erzähle nicht so ein Blödsinn, was für mich ein Instrument ist und was nicht. Danke ;) ;).

Schöne Antwort. ;)

Sind die von mir genannten denn nun für dich ein Instrument oder nicht? Nur weil er sich mit Oboen nicht so auskennt, muss er nicht gleich von anderen Instrumenten keine Ahnung haben.

Ich verstehe dein Problem auch nicht ganz. Wenn man mit einem Synthesizer Töne entwirft, die es "nicht gibt" und das gut klingt (was sich in diesem Fall schlecht bewerten lässt), ist das doch gut wenn nicht sogar lobenswert.

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Natürlich sind das Instrumente. Und man kann einen Synthesizer auch sinnvoll(!) einsetzen. Siehe Goldsmith Legend. Absolut brilliant wie Orchester und Elektronik da nahe zu miteinander verschmelzen und trotzdem ein perfektes Klangbild entsteht.

Ich habe ja nichts gegen die Musik von Rosenkranz, aber denke ich, dass man ein Komponist schon wenigstens ein bisschen Ahnung von Instrumenten haben sollte. Und die Oboe ist ja auch nicht gerade ein ganz unwichtiges Instrument.

Und was ist daran bitte lobenswert? Wenn ich mit einem Orchester zusammenarbeite, dann muss ich auch schon eine ordentliche Orchestermusik schreiben und da gehört nun mal ein gewisses Grundhanwerk bei Instrumenten dazu. Wenn er jetzt rein für den Synthesizer schreiben würde, ist das was anderes.

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Natürlich sind das Instrumente. Und man kann einen Synthesizer auch sinnvoll(!) einsetzen.

Und genau das tut Rosenkranz IMHO auch, genau so wie er auch geschickt Gitarre und ethnische Instrumente einbaut. Außerdem musst du bedenken, dass so was wohl auch anderen Komponisten passiert, was dann eben durch den Orchestrator bereinigt wird - der muss ja auch irgendwo für gut sein.

Siehe Goldsmith Legend. Absolut brilliant wie Orchester und Elektronik da nahe zu miteinander verschmelzen und trotzdem ein perfektes Klangbild entsteht.
Ansichtssache ;)

Das Argument passt außerdem nicht so ganz, da in Gothic III meines Wissen nach gar keine Elektronik vorkommt (hmm, okay, eine E-Gitarre). Und wenn, dann so geschickt eingesetzt, dass man davon nicht viel mitbekommt.

Und was ist daran bitte lobenswert? Wenn ich mit einem Orchester zusammenarbeite, dann muss ich auch schon eine ordentliche Orchestermusik schreiben und da gehört nun mal ein gewisses Grundhanwerk bei Instrumenten dazu.
Wenn er jetzt rein für den Synthesizer schreiben würde, ist das was anderes.
Das meinte ich damit auch. Aber auch wenn es für Orchester gedacht ist, sich umsetzten lässt und gut klingt, sehe ich kein Problem.
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