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- filmmusicload.com - Ein neuer deutscher Onlineshop nur für Filmmusik


Marcus Stöhr
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Desweiteren sollte man die CD "linear", also so wie es auf dem Tonträger präsentiert ist, anhören. D.h. ohne bspw. den Bassregler zu verstellen. Das verfälscht die Aufnahme.

Das ist in der Theorie richtig - stimmt auch im Prinzip, wenn man einen sehr guten Kopfhörer mit linearer Klangwiedergabe benutzt. Es entspricht aber nicht der Realität zweier Lautsprecherboxen in einem Raum - also meinem Wohnzimmer. Denn da befinden sich Möbel, Gegenstände, Teppiche und sogar Menschen (in diesem Falle ich), welche bestimmte Frequenzen "schlucken" und andere reflektieren. Das kann ich mit einem EQ ausgleichen.

Außerdem kommt's darauf an, ob die Boxen auf dem Boden stehen, auf halben Tennisbällen, auf dem Regal, auf dem Schrank oder in der Luft an Ketten hängen. Der Bass pflanzt sich nämlich besser durch feste Gegenstände als durch Luft fort, während die Höhenwahrnehmung extrem variiert, wenn man die Höhe der Boxen im Vergleich zu den Ohren verändert. Deshalb gehören Boxen eigentlich auf Ohrenhöhe, wenn man eine besonders lineare Frequenzwiedergabe haben will. Aber was ist, wenn man sich dann hinsetzt oder aufsteht? Dann verändert sich das ganze subjektive Klangbild.

Außerdem ist die psychodynamische Wirkung der Lautstärke zu beachten. Bei leiser Abspiellautstärke gehen für das Ohr des Hörers Bässe und hohe Höhen etwas unter, während sie bei hohen Lautstärken wummern und schrill werden. Genau genommen klingt Musikwiedergabe also nur dann linear, wenn sie in der "richtigen" Lautstärke abgespielt wird. "Richtig" ist aber abhängig vom Mastering: Eine völlig unkomprimierte Klassik- CD muss für "richtige " Lautstärke und lineare Wiedergabe eigentlich in Original- Orchesterlautstärke abgespielt werden, während für stark komprimierte Pop- und Rock- CDs eine geringere Lautstärke für "richtige" Verhältnisse ausreicht - was bei übertriebenen Lautstärken zum bekannten "Wummern" und "Klingeln" führen kann.

Fazit: Die Gegebenheiten des Abhörraums kann man mit einem Equalizer ausgleichen und so den Klang positiv beeinflussen. Besonders Hörer leiser Musik können von einer Anhebung von Bass und hohen Höhen profitieren. Leute, die Pop sehr laut hören, könnten über eine dezente Absenkung von Bass und hohen Höhen nachdenken, wenn sie eine lineare Wiedergabe erleben wollen. Auch bei hoch stehenden Boxen kann eine Anhebung der Höhen und hohen Mitten sinnvoll sein. Bei hängenden Boxen empfiehlt sich eine Bassanhebung.

Just my two cents... und außerdem sind wir waaay off topic. ;)

Peace and Love :lol2:

Alex

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Beispiel: Ich habe mir das Musical von Jeff Wayne THE WAR OF THE WORLDS (übrigens eine gute Musical-Empfehlung für die Nicht-Score-Diskussion) als remasterte Audio-CD gekauft. Die alte LP von 1978, weder remastert noch sonstwas, habe ich in parallel neben der CD laufen lassen und immer wieder mal hin- und hergeschaltet. Das Ergebnis ist verblüffend: Eine weitaus deutlichere Klangpräsenz als die CD!

Und am Remastering der CD kann es nicht liegen, denn die alte CD aus den 80ern klang noch schrecklicher. Ich habe es mit CD's und denselben LP-Alben verglichen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Ich glaub dir, dass du einen Unterschied hörst - großartiges Musical übrigens. Besonders stark ist IMHO Phil Lynotts Rolle als Parson Nathaniel in "Spirit of Man". ;)

Aber ich behaupte genau das, was du ausschließt: Es liegt am Mastering.

Ich erklär's dir:

Die alte Stereospur war vor der LP- Pressung erstmalig gemastert worden - und siehe, es war sehr gut. :applaus:

Dieser LP- Sound wurde dann vor über zwanzig Jahren mit damaligem Equipment völlig lieblos und ohne große Mühe auf die alte CD rübergezogen. Das hat man damals fließbandmäßig und ohne großes Nachdenken erledigt. Mit, wie du beschreibst, "schrecklichem" Ergebnis und fiesen Klangverlusten. Über diese Zeit hatte ich schon geschrieben. :(

Jetzt wurde diese CD irgendwann remastert. Das bedeutet, dass man diese "schreckliche" CD so lange mit modernen Mitteln nachbearbeitet hat, bis sie erträglicher klang. Aber es ist kein Wunder, dass der "alte" LP- Sound dabei nicht reproduzierbar ist. Das hätte man höchstens erreichen können, wenn man an die Original- Stereospur aus dem Studio rangekommen wäre. Aber diese könnte aufgrund der zwanzigjährigen Lagerung in Magnetbandform inzwischen überaltert und unbrauchbar sein. :(

Oder man hätte eine alte Mint- Vinyl- LP mit einem High- End- Plattenspieler digitalisiert. Dann hätte man eine gute Basis zum Remastern bekommen. Aber diese Mühe macht sich eigentlich keiner - höchstens ein paar Privatpersonen, die ihre Vinylschätze auf CD ziehen, um die Platte zu schonen, bevor die Nadel auf der anderen Seite rausguckt. :D

Wie gesagt, probier's mal mit einer aktuellen CD und der parallelen LP. Das müsste (abgesehen von mechanischem Staubknistern) auf ein klares Unentschieden rauslaufen.

:lol2:

Peace and Love :)

Alex

Bearbeitet von Alex
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Was macht das schon für einen Unterschied ob komprimiert oder unkomprimiert, ob nun .wav oder .wmv oder .mp3 oder .mp4? Keinen, was das reine Hören angeht.

Mag ja sein das Du es nicht hörst aber ich höre es durchaus - sogar wenn ich es mit meiner popeligen Anlage vergleiche. Eine Mp3 kommt mir erst ab 192er Bitrate in den Player - wenn möglich sogar höher da mir auch bei 192 schon Unterschiede aufgefallen sind (das kann aber wirklich auch am Codec gelegen haben :lol2:). Und ja, ich habe scheinbar gute Ohren in bestimmten Frequenzen denn ich höre manchmal auch andere Sachen in meiner Umgebung die andere gar nicht wahr nehmen und dabei handelt es sich nicht um die leisen Stimmen im Kopf ;)

Filmmusicload ist mir auf jeden Fall sehr sympathisch, die Wave Option ist toll. Trotz allem bin ich halt doch ein CD Fetischist - so eine gepresste CD und ein schönes Booklet sind mir einfach am liebsten.

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Ein sehr interessanter Tread bisher, und es zeigt deutlich wie wie schnellebig die Zeit geworden ist und die meisten Leute die Unterschiede einer Cd und einer Mp3 nicht mehr unterscheiden können.Vielleicht liegt es daran das einfach die Zeit fehlt um die Musik wirklich zu geniessen.

Also ich für meinen Fall höre sehr wohl einen Unterschied von einer klanglich guten Cd gegenüber einer Mp3 Datei. Dazu brauche ich nicht mal nen Gerät was superteuer ist.

Ich benutze einfach meinen Pc der per digital die Daten ausgibt. Da muss ich nicht groß Zaubern mit ner Anlage wie ich nen Kleinwagen bekomme.

Der Unterschied der mir sofort auffällt ist das die Cd oder auch Ape,Mpc;Wv Dateien einfach die mehr Dynamik und einfach ein luftiger klingen.

Selbst meine Frau die eigentlich nicht so anspruchvoll ist, hört den Unterschied.

Besonders bei Soundtracks ist der Unterschied enorm.

Bei einer Rock Cd ist der Unterschied dann nicht so gewaltig, da die Instrumente einfach schon lauter sind.

So zum Abschluss möchte ich noch etwas zum Klang von Vinyl sagen.

Ich selbe habe zwar einen Plattenspieler mehr da ich den nötigen Platz nicht habe, aber ich hatte mal einen von Technics.

Vinyl ist schon was ganz besonderes.Der Klang ist warm und ich höre das es einfach alle Frequenzen da sind. Ob ich sie höre oder nicht, aber man fühlt sie.

Aus bedintechnischer Sicht ist ein Plattenspieler leider nicht so mein Fall da ich nach ca.20 Minuten die Platte umdrehen muss.

In diesem Sinne.....

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FilmmusikOnkel,

Ich habe nicht gesagt, dass deine Stereoanlage schrott ist, sondern für High-End Verhältnisse - ich will es mal so ausdrücken - nicht akzeptabel ist. Natürlich ist es für den Otto-Normalverbraucher eine Super Anlage, aber kein High-End Gerät. Das zeigt sich dadurch, dass dies eine kompakte Anlage ist. Kein High-End Gerät wird als ein "All-In One"-Gerät verkauft. Verstärker, CD-Player oder auch DVD-Player werden immer separat verkauft. Als Richtwert kann man davon ausgehen, dass man für einen guter Verstärker so mind. 500,- und für einen CD-Player mind. 300,- ausgeben muss. Wie gesagt, ist nur ein Richtwert, keine Regel.

Und negativ habe ich das mit dem heraushören einer weniger teueren Anlage nicht gemeint, denn ich konnte diese Erfahrung bei einen meiner Freunde feststellen. Deren Komplettanlage kostete auch so um die 100,- (200 Mark). Ich habe diverse Vergleiche gezogen und konnte die Unterschiede nicht wahrnehmen. Verzeiht, wenn ich dich damit irgendwie gekränkt habe.

Kopfhörer! Da sprichst du mir aus der Seele. Ich höre fast nur mit Kopfhörer. Ich besitze ein Sennheiser HD-600 (Kostenpunkt: 180,-). Da ist die Akkustik wesentlich räumlicher und... naja, irgendwie besser.

Das Beispiel, was du angebracht hast, stimmt ganz genau! Klar kann dir nichts besseres passieren, wenn deine Anlage eh nicht so "dolle" ist. Dieser Argument wollte ich auch anbringen, habe es aber nach vielen schreiben wieder vergessen.

Was mit dem EQ angeht, stimme ich dir leider überhaupt nicht zu. Was glaubst du, warum der Produzent den Tonträger so abmischt, wie es am besten für den Hörer ist? Du verfälschst den Ton, den der Produzent (allgemeiner: Derjenige, der die Abmischung vornimmt) perfekt abgestimmt hat. Du verbessert nie die Tonqualität damit, sondern verschlechterst sie nur noch. Ich erwähnte ja bereits, dass bei den hochwertigen Verstärkern kein EQ vorhanden ist, da man den Klang "linear" wahrnehmen soll.

@ Alex

Das Argument scheint mir einleuchtend, gäbe es da nicht die Problematik, dass es bei fast(!) allen so der Fall ist. Mit "fast" meine ich, dass es auch schlechte LPs gibt. Das ist klar.

Den aktuellsten Vergleich konnte ich bei STAR WARS EPISODE I feststellen (ja, man glaubt es nicht, aber es gab auch eine LP-Fassung). Trotzdem ist die LP-Fassung klanglich besser. Oder bspw. Simon Pauls GRACELAND, CD und LP im Jahre 1986 veröffentlicht. Am besten merkt man es bei klassischer Musik: 2001 - A SPACE ODYSEE, LP vs. CD.

Oder: CHARIOTS OF FIRE - remasterte Version von 2006 (CD) vs. LP von 1981. Das selbe in grün. Dies sind nur ein paar weitere Beispiele.

@ Darkdream

Was meinst du genau mit "popelige Anlage"? Aber ich finde es gut, dass du den Qualitätsunterschied trotzdem heraushörst.

@ djjudge

Gut, dass du den Unterschied feststellen kannst.

Um nochmal alles klarzustellen: Ich höre auch lieber CDs als LPs. Kein knistern wegen Staub oder sonstwas. Außerdem ist mir die Handhabung des LPs zu umständlich. Ich kann aber trotzdem behaupten, dass die LP vom Klang her der CD überlegen ist.

Natürlich weiß ich auch, dass dies rein subjektiv ist und kein wissenschaftlichen Beweis dafür gibt. Wenn man es wissenschaftlich betrachten würde, dann müsste man keinen Unterschied feststellen können. In der Theorie!

P.S.: LPs gibt es heute noch zu kaufen. Die Gründe: Nostalgie und die Wahrnehmung von Klangverbesserung gegenüber der CD. Viele Reiche und High-End Fritzen untermauern diese These.

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Wieviel???? Wieviel zahlst Du für einen DVD-Player? Warum das denn? Der muß doch bloß DVDs abspielen können, das schafft schon ein 40-Euro- DVD-Player, warum also mehr ausgeben?

Nein, ein billiger hört sich auch klanglich wesentlich schlechter an als ein teuerer. Das liegt u.a. an der Abtastung, Technik, etc. Wenn dieses Argument wirklich wahr wäre, dann würde sich ja jeder einen 40,- DVD-Player kaufen und die teueren würden aussterben. Das hat schon seinen Grund.

Man kann übrigens sich die klangliche Reihenfolge - also die Reihenfolge, wo man meisten die Klangqualität heraushört - so merken:

1. Verstärker

2. CD- oder DVD-Player

3. Boxen oder Kopfhörer

Bearbeitet von ckappes
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@ Alex

Das Argument scheint mir einleuchtend, gäbe es da nicht die Problematik, dass es bei fast(!) allen so der Fall ist. Mit "fast" meine ich, dass es auch schlechte LPs gibt. Das ist klar.

Den aktuellsten Vergleich konnte ich bei STAR WARS EPISODE I feststellen (ja, man glaubt es nicht, aber es gab auch eine LP-Fassung). Trotzdem ist die LP-Fassung klanglich besser. Oder bspw. Simon Pauls GRACELAND, CD und LP im Jahre 1986 veröffentlicht. Am besten merkt man es bei klassischer Musik: 2001 - A SPACE ODYSEE, LP vs. CD.

Oder: CHARIOTS OF FIRE - remasterte Version von 2006 (CD) vs. LP von 1981. Das selbe in grün. Dies sind nur ein paar weitere Beispiele.

;)

Dein 86er Graceland stützt meine Erfahrung, dass man in den Achtzigern viele CDs grottig gemastert hat.

Da ich nicht weiß, ob bei Space Odyssey und Chariots of Fire die Original- Magnetbänder für die CD remastert wurden, oder ob man bloß am alten Schnitt rumgepfriemelt hat, sind diese Beispiele IMHO nicht sooo aussagekräftig. Auch weil ich nicht beurteilen kann, in welchem Zustand diese Bänder zu dem Zeitpunkt waren.

Das Argument mit Episode 1 muss ich allerdings stehen lassen. Hier ist die Aufnahme so aktuell, dass ein Soundverlust bei der CD eigentlich unentschuldbar (und für mich kaum erklärbar) ist.

Allerdings würde mich interessieren, mit welchem Equipment die Episode 1- Aufnahme gemacht wurde und ob die Einzelspuren auf Magnetband oder auf Festplatte gespeichert wurden. Wenn Aufnahme, Mix UND Mastering mit analogem Equipment und Magnetband gemacht wurden, stützt das deine These, dass analoge Medien besser klingen als digitale.

Wenn aber Aufnahme, Mix ODER Mastering digital gemacht wurden, ist das Resultat erst recht unerklärbar, denn die einmal digitalisierte Aufnahme wird ja durch Re- Analogisieren nicht mehr wirklich analog. Dass beim Digitalisieren analoger Informationen ein Verlust stattfindet, ist ja informationstheoretisch unvermeidbar. Und wenn diese Daten einmal weg sind, kommen sie auch durch einen A/D- Wandler und das Medium Vinyl nicht wieder - weg ist weg. Dann MUSS der Klangunterschied an was anderem liegen. Zum Beispiel könnte es ja tasächlich sein, dass der Endmix von zwei verschiedenen Tontechnikern für LP und CD unterschiedlich gemastert wurde.

Oder hab ich was Wichtiges übersehen? :lol2:

Alex

P.S.: Zum Thema MP3 - ich empfehle allen Audiophilen, einmal an einem freien Abend den Blindtest zu machen: Brennt einen Song von CD mit einem gescheiten Codec auf 128er, 192er, 256er und 320er MP3 und einmal auf WAV, mischt die fünf CD-Rs gut durch, lasst sie von einem Freund BLIND abspielen und ratet, was ihr da hört. Wenn ihr dann noch den Unterschied zwischen 320er MP3 und WAV hört, habt ihr mich überzeugt. Peace and Love :applaus:

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Nein, ein billiger hört sich auch klanglich wesentlich schlechter an als ein teuerer. Das liegt u.a. an der Abtastung, Technik, etc. Wenn dieses Argument wirklich wahr wäre, dann würde sich ja jeder einen 40,- DVD-Player kaufen und die teueren würden aussterben. Das hat schon seinen Grund.

Man kann übrigens sich die klangliche Reihenfolge - also die Reihenfolge, wo man meisten die Klangqualität heraushört - so merken:

1. Verstärker

2. CD- oder DVD-Player

3. Boxen oder Kopfhörer

Das sehe ich auch so und würde dann noch Punkt 4 ergänzen:

4. von der Disco geschädigte Ohren:music:

Wer mal einen live Test machen möchte sollte sich mal in einem Audio Fachhandel seines Vertrauens, eine 80€ 5.1 "Wunder Anlage für den Pc " und einer 5.1 Stereo Anlage die teurer als 600€ ist anhören. Das schafft jedes Ohr !

Zu Filmmusicload.com

Ich finde es sehr gut, das man dort die Lider als Wav bekommen kann und sich dann das bevorzugte Format selbst erstellen kann.

Zur Zeit sondiere ich noch den Katalog, bin mir aber sicher, dass ich das Angebot demnächst mal live testen werde.

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Wer mal einen live Test machen möchte sollte sich mal in einem Audio Fachhandel seines Vertrauens, eine 80 5.1 "Wunder Anlage für den Pc " und einer 5.1 Stereo Anlage die teurer als 600 ist anhören. Das schafft jedes Ohr !

Hmmm ... meine 5.1-Live-CD von Schiller hört sich aber auf meinen 88-Mark-Magnat-Boxen unter'm Dach besser an, als im Wohnzimmer auf der 5.1-Anlage von Kawasaki ... SORRY ... meinte Yamaha.

Bzgl. Wohnzimmer: Interessanterweise höre ich den Subwoofer im Flur "intensiver" als im Wohnzimmer. Und das, obwohl der Subwoofer so steht, wie es sein soll und mein Schwager, der beruflich u.a. solche in Beton eingegossenen Lautsprecher an Architekten & Ärzte verkauft, die Lautsprecher eingepegelt/eingemessen hat.

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Man kann übrigens sich die klangliche Reihenfolge - also die Reihenfolge, wo man meisten die Klangqualität heraushört - so merken:

1. Verstärker

2. CD- oder DVD-Player

3. Boxen oder Kopfhörer

:lol2:

Entschuldige, das seh ich anders. HIFI- Verstärker und HIFI- Boxen sollen möglichst lineare Klangwiedergabe ermöglichen. Das ist mit einem Paar starker ELKOs im Amp viel leichter zu erreichen als mit dem Zusammenstellen unterschiedlicher Speaker zu ausgewogenen Zweiwege- oder Dreiwegeboxen. Meiner Ansicht nach sind die Boxen das Herzstück der HIFI- Anlage.

Völlig anders sieht das natürlich bei Gitarrenverstärkern aus, wo der Verstärker klangfärbend wirken SOLL. Hier ist der Speaker weniger entscheidend als der Amp.

Der optische Teil eines CD- Players ist ziemlich uninteressant - er tastet bloß Einsen und Nullen von der CD ab. Viel entscheidender sind die im Player eingebauten Digital/Analog- Wandler, die diese digitalen Einsen und Nullen in ein analoges Ausgangssignal umwandeln und dieses auf die Audioausgänge des Players legen. Teure Player haben bessere Wandler. Außerdem kann das Fehlerkorrektursystem wichtig sein, wenn auf der CD Unreinheiten wie Kratzer oder so sein sollten. Schließlich wollen wir nicht, dass sich die CD beim Abhören an dieser Stelle "aufhängt" oder "stottert".

Peace and Love ;)

Alex

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Allerdings würde mich interessieren, mit welchem Equipment die Episode 1- Aufnahme gemacht wurde und ob die Einzelspuren auf Magnetband oder auf Festplatte gespeichert wurden. Wenn Aufnahme, Mix UND Mastering mit analogem Equipment und Magnetband gemacht wurden, stützt das deine These, dass analoge Medien besser klingen als digitale.

Wenn aber Aufnahme, Mix ODER Mastering digital gemacht wurden, ist das Resultat erst recht unerklärbar, denn die einmal digitalisierte Aufnahme wird ja durch Re- Analogisieren nicht mehr wirklich analog. Dass beim Digitalisieren analoger Informationen ein Verlust stattfindet, ist ja informationstheoretisch unvermeidbar. Und wenn diese Daten einmal weg sind, kommen sie auch durch einen A/D- Wandler und das Medium Vinyl nicht wieder - weg ist weg. Dann MUSS der Klangunterschied an was anderem liegen. Zum Beispiel könnte es ja tasächlich sein, dass der Endmix von zwei verschiedenen Tontechnikern für LP und CD unterschiedlich gemastert wurde.

Ich habe leider keine Ahnung, wie es mit dem Mastering von EPISODE I LP-Version aussieht.

P.S.: Zum Thema MP3 - ich empfehle allen Audiophilen, einmal an einem freien Abend den Blindtest zu machen: Brennt einen Song von CD mit einem gescheiten Codec auf 128er, 192er, 256er und 320er MP3 und einmal auf WAV, mischt die fünf CD-Rs gut durch, lasst sie von einem Freund BLIND abspielen und ratet, was ihr da hört. Wenn ihr dann noch den Unterschied zwischen 320er MP3 und WAV hört, habt ihr mich überzeugt. Peace and Love :lol2:
Hier muss ich dich auch leider enttäuschen. Ich habe diesen Test schon mit meiner Mutter gemacht. Verständlich, der Unterschied zwischen 320kbits mp3 und wav ist nicht mehr so groß, aber dennoch "spürbar". Meine Mutter hört sogar noch besser als ich. Für sie ist dieser Unterschied deutlich hörbar.

Wie bereits erwähnt, muss man ein gewisses Ohr dafür entwickelt haben, um diese feinen Unterschiede zu hören. Man muss vor allem ein Intensivhörer sein, sonst klappt dies eh nicht. Aber wenn man erst einmal so ein "Ohr" hat, möchte man nicht auf schlechtere Qualität zurückgreifen.

@ Thomas Riediger

Stimmt. Eine 80,- Anlage verglichen mit einer 600,- aufwärts Anlage müsste eigentlich für jedes "Ohr" hörbar sein.

EDIT: Ich habe auch einen Blindtest mit meiner Mutter bzgl. einer 1x1 CD-R Kopie gemacht. Ich habe vorher nicht verraten, welche der beiden die Original CD und welche die CD-R Kopie ist. Sie hat den Test bestanden. Ich habe den Unterschied auch wahrnehmen können, jedoch war sie ja die Testperson und ich wusste ja, welche CD in den Player rotierte. Aber wahrscheinlich hätte ich den Test auch bestanden.

Bearbeitet von ckappes
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Interessanterweise höre ich den Subwoofer im Flur "intensiver" als im Wohnzimmer. Und das, obwohl der Subwoofer so steht, wie es sein soll und mein Schwager, der beruflich u.a. solche in Beton eingegossenen Lautsprecher an Architekten & Ärzte verkauft, die Lautsprecher eingepegelt/eingemessen hat.

Das liegt IMHO daran, dass der Bass sich durch feste Gegenstände wie z.B. deinen Fußboden und die Wände fortpflanzt, während die Höhen durch die Luft gehen. In deinem Flur hörst du also die Bässe tatsächlich leiser als im Wohnzimmer - aber nur ein wenig. Die Höhen hingegen gehen auf dem Weg vom Wohnzimmer zum Flur weitgehend verloren und sind dort so leise geworden, dass der Bass jetzt plötzlich sehr auffällig wirkt. Besonders wenn du die Tür zumachst.

Wer auch immer deine Anlage einmisst, er kann sie nur von da aus einmessen, wo sich deine Ohren beim Abhören befinden sollen. Vermutlich vom Wohnzimmersessel aus. Da stellt er sein Messmikro auf, und für diesen Ort stellt er EQ und alles andere ein. Von allen anderen Orten aus klingt's dann logischerweise anders. Oder er stellt sein Messmikro an verschiedene Stellen deines Wohnzimmers und sucht eine Kompromiss- Einstellung, die von überall relativ gleich gut klingt.

:lol2:

Alex

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Ich habe leider keine Ahnung, wie es mit dem Mastering von EPISODE I LP-Version aussieht.

Schade. Ich würde gern weiter darüber diskutieren. :D

Hier muss ich dich auch leider enttäuschen. Ich habe diesen Test schon mit meiner Mutter gemacht. Verständlich, der Unterschied zwischen 320kbits mp3 und wav ist nicht mehr so groß, aber dennoch "spürbar". Meine Mutter hört sogar noch besser als ich. Für sie ist dieser Unterschied deutlich hörbar.

Hut ab! Bin beeindruckt. :lol2:

Ich habe auch einen Blindtest mit meiner Mutter bzgl. einer 1x1 CD-R Kopie gemacht. Ich habe vorher nicht verraten, welche der beiden die Original CD und welche die CD-R Kopie ist. Sie hat den Test bestanden.

Noch ein Hut ab! Bin noch mehr beeindruckt. ;):demut::applaus:

Wobei mich da interessieren würde, womit du brennst und wie du dir das erklärst. Ich habe dafür außer der Software und der Tatsache, dass CD-Rs ziemlich empfindlich sind, keine Erklärung. CDs und CD-Rs enthalten schließlich bloß Ketten von Nullen und Einsen - und das sollten doch die gleichen sein, oder? :)

Peace and Love :(

Alex

Bearbeitet von Alex
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...

Hier muss ich dich auch leider enttäuschen. Ich habe diesen Test schon mit meiner Mutter gemacht. Verständlich, der Unterschied zwischen 320kbits mp3 und wav ist nicht mehr so groß, aber dennoch "spürbar". Meine Mutter hört sogar noch besser als ich. Für sie ist dieser Unterschied deutlich hörbar...

Verständlich, es werden bei der Kompression in das mp3 Format ja auch Frequenzen entfernt, die nicht mehr direkt höhrbar sind.

Das ist ähnlich wie der Vergleich einer LP und einer CD. Eine CD hat max. 44KHz und eine LP 48Khz. Diese 4 Khz mehr bewirken aber einen voluminöseren Klang. Erst im Zeitalter einer Verlustfreien Audio Transportierung im HD Filmbereich gehören solche Probleme der Vergangenheit an.

PS eine CD kann rein technisch gesehen mehr als 44Khz Klang wieder geben aber die CD-PLayer unterliegen in ihren Chipsätzen diesen Beschränkungen.

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Danke, Alex. :lol2:

Wegen der CD-R: Ich würde mal behaupten, dass es an der Reflektion liegt. Mit der Reflektionsschicht ist es doch bei einer CD-R anders als bei einer Original CD, soweit ich weiß. Aber so ganz erklären kann ich mir das nicht. Wie gesagt, laut der Wissenschaft dürfte man keinen Unterschied feststellen.

Als Brenner habe ich den Plextor CD-R PREMIUM verwendet und als Programm Nero 7, damals. Mit 8x Brenngeschwindigkeit. Ich weiß zwar nicht mehr, was für eine CD-R ich verwendete, jedoch weiß ich ganz genau, dass es keine billige Aldi-Rohling oder ähnliches war. Ich glaube, dass ich entweder eine TDK oder eine BASF Rohling benutzt habe.

EDIT:

Verständlich, es werden bei der Kompression in das mp3 Format ja auch Frequenzen entfernt, die nicht mehr direkt höhrbar sind.

Das ist ähnlich wie der Vergleich einer LP und einer CD. Eine CD hat max. 44KHz und eine LP 48Khz. Diese 4 Khz mehr bewirken aber einen voluminöseren Klang. Erst im Zeitalter einer Verlustfreien Audio Transportierung im HD Filmbereich gehören solche Probleme der Vergangenheit an.

PS eine CD kann rein technisch gesehen mehr als 44Khz Klang wieder geben aber die CD-PLayer unterliegen in ihren Chipsätzen diesen Beschränkungen.

Das macht natürlich auch Sinn.

Bearbeitet von ckappes
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Mit 44Khz und 48Khz sind nicht die wiedergabefähigen Frequenzen, sondern die Samplingraten gemeint. Die CD gibt Frequenzen bis zu 24Khz wieder, das hatten wir schon geklärt.

Das mit der unterschiedlichen Samplingrate bei CD und LP hör ich zum ersten Mal. Ich weiß auch, dass WAV und MP3- Dateien wahlweise mit 44Khz und mit 48Khz gesampelt werden können. Aber wieso hat eine LP überhaupt eine Samplingrate? Sie ist doch analog? :lol2:

Alex

Bearbeitet von Alex
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Das siehst du denke ich richtig. Da die Frequenzkurven als analoges Raster gepresst werden, kann es so etwas wie eine Samplingrate gar nicht geben. Dies kann man so deuten, dass sie in der Theorie unbegrenzt ist, genau wie der Frequenzumfang. Dort sind aber in der Produktion, im Material und in der Abtastung Grenzen gesetzt. Wo diese genau liegen, ist umstritten, aber in HiFi-Kreisen gelten sie als höher als bei der CD. Wer weiß ....

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Gast FilmmusikOnkel
Das liegt IMHO daran, dass der Bass sich durch feste Gegenstände wie z.B. deinen Fußboden und die Wände fortpflanzt, während die Höhen durch die Luft gehen. In deinem Flur hörst du also die Bässe tatsächlich leiser als im Wohnzimmer - aber nur ein wenig. Die Höhen hingegen gehen auf dem Weg vom Wohnzimmer zum Flur
Also ich hatte Bernds Aussage so verstanden, daß er (ich kenn ja seine Räumlichkeiten nicht) seinen Subwoofer im Flur aufgestellt hat und die übrigen Boxen im Wohnzimmer. Nun impliziert mir Dein Beitrag, daß Du meinst, er meinte damit, daß er im Flur steht und die Anlage, also auch der Subwoofer im Wohnzimmer steht. Was jetzt stimmt, weiß ich nicht, denn ich wüßte nicht wo überhaupt ein Subwoofer aufzustellen wäre, ob jetzt bei der Anlage oder weiter weg in nem anderen Raum. Aber interessant, daß zwei Leser offenbar eine Formulierung vollkommen unterschiedlich interpretieren. Also Bernd, klär uns auf.
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In deinem Flur hörst du also die Bässe tatsächlich leiser als im Wohnzimmer - aber nur ein wenig.

Nein, es ist umgekehrt !!! Im Flur hämmert es wie bekloppt, so daß ich jeden Moment mit dem Nachbarn rechnen muß.

EDIT:

Der Subwoofer steht natürlich auch im Wohnzimmer. Und zwar vorne rechts in der Ecke ... mit ca. 50 cm Abstand und diagonal ausgerichtet. Heißt: Der vorne rechts stehende Subwoofer sieht sich die Wand hinten links an. So stand es in der Anleitung von Yamaha und mein Schwager sagte mir, daß das so richtig wäre. Wenn ich mich also auf dem Sofa lümmele, was mittig zum TV-Gerät steht, befinde ich mich direkt zwischen den Rear-Lautsprechern, der Center steht selbstverständlich geradeaus, Frontboxen links/rechts versteht sich von selbst und der Subwoofer ist vorne rechts. Verstanden ? ;-)

Der Flur befindet sich rechts ... durch's Eßzimmer hindurchgehend. Und dort ballert der Bass, als würde dort ein aufgemotzter GTI stehen, dessen Fahrer sein ganzes Geld in die Anlage gesteckt hat. Prinzipiell ist es mir ja egal (ich habe ja keine Kinder, darf also abends auch mal Krach machen), aber gewundert hat es mich schon immer.

Grund: Wenn meine "Dame" aus der ersten Etage kommt, muß sie durch den Flur. Dort wummert der Bass und ich bekomme den Hintern versohlt, obwohl ich auf der Couch einen "ganz gepflegten" Bass habe.

Bearbeitet von Bernd Junker
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Hm... ohne da zu sein, kann ich nicht viel mehr sagen.

Meine erste Theorie war (nur ums zu wiederholen - vielleicht hab ich mich unklar ausgedrückt), dass du die Bässe im Flur nur lauter WAHRNIMMST im Vergleich zu den Höhen, weil diese das Wohnzimmer nicht verlassen. Aber du sagst, so wär's nicht. Tatsache IST, dass ein Großteil der Bässe ganz problemlos durch Fußboden und Wände in deinen Flur kommt.

Jetzt fällt mir bloß noch die Möglichkeit ein, dass die Wände deines Flurs die Bassfrequenzen irgendwie gegeneinander reflektieren und hochschaukeln. Oder dass irgendwas in deinem Flur in tieffrequente mechanische Schwingungen gerät.

Oder steht dein Subwoofer am Ende wirklich im Flur? Schau am Besten noch mal nach. :lol2:

Alex

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Gast FilmmusikOnkel
Nein, ein billiger hört sich auch klanglich wesentlich schlechter an als ein teuerer. Das liegt u.a. an der Abtastung, Technik, etc. Wenn dieses Argument wirklich wahr wäre, dann würde sich ja jeder einen 40,- DVD-Player kaufen und die teueren würden aussterben. Das hat schon seinen Grund.
Entschuldige. Ich hab mich nur gewundert, weil Du DVD-Player und nicht CD-Player geschrieben hattest. Hatte mich auch schon gewundert, was Du denn mit nem DVD-Player an einem Verstärker willst? Hörst Du etwa mit einem DVD-Player CDs? Ich wußte gar nicht, daß das geht, hätte da auch nie dran gedacht, weil warum soll man am Fernseher, wo der DVD-Player ja nunmal angeschlossen ist, CDs wiedergeben, wenn man dann nur Ton auf dem Fernseher aber kein Bild hat? Für mich war/ist halt ein CD-Player für CDs und ein DVD-Player für DVDs zuständig. Und da selbst billigste DVD-Player alle möglichen Formate abspielen und ich auch schon unterschiedliche, also billige um die 40 Euro und Teure für 250 Euro in der Mangel hatte ohne Unterschiede zu sehen, hab ich mich gewundert, was Du mit nem 2400 Euro Teil und noch dazu nem DVD-Player wolltest.
denn ich konnte diese Erfahrung bei einen meiner Freunde feststellen. Deren Komplettanlage kostete auch so um die 100,- (200 Mark). Ich habe diverse Vergleiche gezogen und konnte die Unterschiede nicht wahrnehmen.
Zwischen was und was konntest Du keine Unterschiede feststellen?
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