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ob nun mit fantastischer technik inszeniert oder mit paar leuten bei uns im benachbarten wald, die handlung von Avatar selbst wird immer der unwichtigste aspekt des films bleiben. alles was diesen film rausreißt ist die technik. nichts anderes hat er zu bieten. und das ist auch noch nicht mal schlimm. die Transformers und Fluch der Karibik filme sind ja nicht besser. im vergleich zu Avatar nehmen diese filme sich aber auch nicht wichtig und versuchen erst gar nicht mit einer angeblich so wichtigen alibihandlung ihr dasein zu rechtfertigen. die machen keinen hehl daraus, dass sie nur gedreht wurden, um dem zuschauer geld aus den taschen zu ziehen. cameron macht auch nix anderes, nur versucht der diesen aspekt zu übertünchen. irgendwie ist der typ immer auf nem egotrip. Avatar 2 und 3 sollen auch nur wieder zeigen, dass er der größte filmemacher der welt ist. und natürlich soll der film ordentlich kohle einfahren. wer weiß, welch angeblich wichtige botschaft diesmal vermittelt werden soll, um die inszenierung dieser filme zu rechtfertigen.

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Ich glaube inhaltliche tiefe ergibt sich aus vielen faktoren. Alleine das gezeigte ökosystem und die details (nicht die technischen aber die wissenschaftlichen) heben den film weit über artverwandte vertreter. Avatar ergibt sinn und das können eben wie lars schon sagte wenige artverwandte filme von sich behaupten. Und auch die story wird meiner meinung nach schlechter dargestellt als sie eigentlich ist. Immer wieder interessant zu sehen, wie der film stets auf einen aspekt reduziert wird. "Die handlung ist schlecht", "Die technik steht im mittelpunkt", "Cameron will auch nur Kohle machen". Versteht sich letzteres nicht gar von selbst in der filmINDUSTRIE?. Soll es wirklich so viel besser sein, wenn man den leuten stets mit strunzdummen actionvehikeln ala transformers auch noch unverhohlen den eigenen spiegel vorhält während man sie ausnimmt oder wenn man ihnen tatsächlich im gegenwert ein einmaliges erlebnis bietet, welches avatar ganz unbestritten ist?

Und sollte man cameron tatsächlich eine öko-botschaft unterstellen wollen (selbst über diesen punkt herrscht ja uneinigkeit hier), dann gibt es meiner meinung nach dafür keinen besseren weg als eine technikschlacht wie diesen film. Anders kann man nämlich viele leute mit diesem thema garnicht mehr erreichen.

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Soll es wirklich so viel besser sein, wenn man den leuten stets mit strunzdummen actionvehikeln ala transformers auch noch unverhohlen den eigenen spiegel vorhält während man sie ausnimmt oder wenn man ihnen tatsächlich im gegenwert ein einmaliges erlebnis bietet, welches avatar ganz unbestritten ist?

BigMac, ich kann Deiner Argumentation durchaus folgen, finde aber, man sollte bessere Bezugspunkte und Vergleiche finden als TRANSFORMERS bzw. POTC. Camerons AVATAR hätte ohne große Probleme ein Film vom Format der (alten) STAR WARS-Filme oder BLADE RUNNER werden können, dass da nach gefühlten 20 Jahren Entwicklungszeit ausgerechnet an der Story und dem Skript gespart wurde, finde ich schade, dass TERMINATOR 2 ein besserer, schlüssiger erzählter Film ist, für Cameron eher peinlich.

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die handlung von avatar ist nicht schlecht, sie wurde nur sehr schwach erzählt. mir waren die figuren egal und was mit der welt passiert auch. dem kampf/konflikt zwischen gut und böse fehlte völlig die dramatik. das lag nicht nur daran, dass beides dem schema f folgte, sondern auch daran, das beides total lahm inszeniert wurde. was nützt mir eine wichtige botschaft, wenn sie so präsentiert wird, dass es mir völlig egal ist. ich hatte teilweise das gefühl, ich schaue mir ne nvidia grafik demo an. und vorallem hatte ich das gefühl, dass es nur darum ging zu zeigen, was computermäßig heute alles möglich ist. und auch in teil 2 und 3 wird es wieder hauptsächlich darum gehen, denn ansonsten hätte man in der ankündigung mehr als nur den technologie aspekt erwähnt.

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Alibihandlung

Ich finde, dass ist ein blödes Wort.

Du, Lars, wirfst Cameron ne Menge Dinge vor, aber ich frage mich: warum? Woher dieses Misstrauen und beinahe schon misaristokratischen Vorwürfe, die man ja immer wieder von allen möglichen Menschen hört, wenn es um die da oben oder die da in Hollywood geht? (Und mir ist schon klar, dass auch ein Cameron kein Heiliger ist).

Natürlich hätte der Film noch einiges mehr machen können. Ich weiß es doch selber: wenn man die Marines im Film sprechen hört, dann stellen sich die Fußnägel vor lauter Klischee hoch. Nur erzählt der Film ne Menge Wahrheit und ist in sich authentisch. Denn die Marines sind nicht nur Archetypen... solche gibt es wirklich. Und auch solche Firmenchefs. Und auch gute Krieger des Lichts. Und alle wurden in diesem Film sehr überspitzt dargestellt, was nicht selten ein ganz normales Stilmittel von Kunst und Kultur ist.

Und hey, immerhin hieß der Film nicht "Schlümpfe im Weltall"

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Ich finde, dass ist ein blödes Wort.

Du, Lars, wirfst Cameron ne Menge Dinge vor, aber ich frage mich: warum? Woher dieses Misstrauen und beinahe schon misaristokratischen Vorwürfe, die man ja immer wieder von allen möglichen Menschen hört, wenn es um die da oben oder die da in Hollywood geht? (Und mir ist schon klar, dass auch ein Cameron kein Heiliger ist).

Natürlich hätte der Film noch einiges mehr machen können. Ich weiß es doch selber: wenn man die Marines im Film sprechen hört, dann stellen sich die Fußnägel vor lauter Klischee hoch. Nur erzählt der Film ne Menge Wahrheit und ist in sich authentisch. Denn die Marines sind nicht nur Archetypen... solche gibt es wirklich. Und auch solche Firmenchefs. Und auch gute Krieger des Lichts. Und alle wurden in diesem Film sehr überspitzt dargestellt, was nicht selten ein ganz normales Stilmittel von Kunst und Kultur ist.

ich halte den film schlicht und ergreifend für eine high tech grafik demo ohne nennenswerten inhalt. die story ist vorhersehbar, die aktionen der figuren sowieso. dann sind mir die figuren total egal. die bringen nicht einen funken emotionen rüber. die action ist grotten langweilig. dann ist der film auch noch viiieellll zu lang für diese 0815 handlung. der regisseur hat NUR wert auf die optik gelegt und das erkennt man daran, dass er die eigentlich noble botschaft auf eine völlig platte weise präsentiert. nicht die inszenierung dient dazu um die handlung zu verdeutlichen, sondern die handlung dient dazu, das dasein dieser grafikdemo zu rechtfertigen.

und was die fortsetzungen angeht. die sind genauso belanglos wie die Transformers und Fluch der Karibik fortsetzungen. sie dienen auch nur dazu, um noch mehr geld einzufahren, denn diese angebliche handlung ist es nicht wert, dass man sie weiter fortführt.

ich habe kein problem damit, dass einem dieser film als popcornkino gefällt. ich habe ein problem damit, dass man diesem film mehr bedeutung zugesteht, als er verdient hat. dieser film ist simples blockbusterkino, welches sich nahtlos in die bruckheimer, bay und emmerich produktionen reiht. nicht mehr und nicht weniger.

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ich halte den film schlicht und ergreifend für eine high tech grafik demo ohne nennenswerten inhalt. die story ist vorhersehbar, die aktionen der figuren sowieso. dann sind mir die figuren total egal. die bringen nicht einen funken emotionen rüber. die action ist grotten langweilig. dann ist der film auch noch viiieellll zu lang für diese 0815 handlung. der regisseur hat NUR wert auf die optik gelegt und das erkennt man daran, dass er die eigentlich noble botschaft auf eine völlig platte weise präsentiert. nicht die inszenierung dient dazu um die handlung zu verdeutlichen, sondern die handlung dient dazu, das dasein dieser grafikdemo zu rechtfertigen.

und was die fortsetzungen angeht. die sind genauso belanglos wie die Transformers und Fluch der Karibik fortsetzungen. sie dienen auch nur dazu, um noch mehr geld einzufahren, denn diese angebliche handlung ist es nicht wert, dass man sie weiter fortführt.

ich habe kein problem damit, dass einem dieser film als popcornkino gefällt. ich habe ein problem damit, dass man diesem film mehr bedeutung zugesteht, als er verdient hat. dieser film ist simples blockbusterkino, welches sich nahtlos in die bruckheimer, bay und emmerich produktionen reiht. nicht mehr und nicht weniger.

Mmmmh. Ich finde, du huscht aber schon zwischen den Extremen. Zwischen Programmkino und Popcornkino liegt ja durchaus eine große Spanne.

Du meinst also, der Film hätte keine größere Bedeutung verdient, weil er sich zu sehr auf die Technik stützt und die Handlung außer Acht lässt. Sehe ich einfach nicht so und es gibt auch genüg Indizien die darauf hinweisen, dass es Cameron sehr am Herzen gelegen hat - auch wenn sich das vielleicht Stück für Stück entwickelt hat. Vier Jahre intensives Arbeiten + die Jahre davor investieren, nur um Schw...längen Vergleich auf der Leinwand zu betreiben - das erscheint mir doch etwas an den Haaren herbeigezogen.

Und ich möchte hinzufügen, dass gerade auch das Visuelle (also auch die Technik) maßgeblich dazu beiträgt, dass dem Film mehr Bedeutung zugemessen werden sollte, als beispielsweise TRANSFORMERS und Co. (Ohne diese abwerten zu wollen). Denn Filme sind auch Kinder ihrer Zeit und der Filmemacher hat nun einmal eine ganze Bandbreite von Mitteln, um Ausdruck zu verleihen. Und gerade dieses visuelle Feuerwerk ist doch wie ein erfrischender Schlag in die Fresse gewesen, auf positivste Art und Weise.

Welche Art von Filmen darf man denn mehr Bedeutsamkeit zusprechen? Oder welche Filme ganz genau? Wer genau bestimmt denn, was verdiente Aufmerksamkeit und Bedeutsamkeit ist? :confused:

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er hat bestimmt nicht 4 jahre+ an der handlung gearbeitet. wenn doch wärs ja noch schlimmer. der typ wollte einfach mal wieder auf die kacke haun. der wollte einfach zeigen, was er mal wieder technisch auf die beine stämmen kann. das sieht man unter anderem auch daran, dass der film unbedingt in 3D inszeniert werden musste. man konnte die handlung nicht auch nur als 2D film erzählen, nein 3D musste her. weshalb eigentlich?

und ich messe einem film, der mir außer technischer raffinesse NICHTS weiter zu bieten hat, ganz sicher nicht mehr bedeutung zu, als beispielsweise einem Transformers, der neben technik wenigstens noch etwas humor, stereotype, aber sympathische charaktere sowie flott inszenierte action vorweisen kann.

beide filme sind völlig belanglose 0815 unterhaltung. der unterschied ist, dass die Avatar macher und fans denken, dass ihr film mehr ist im gegensatz zu der Transformers fraktion.

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er hat bestimmt nicht 4 jahre+ an der handlung gearbeitet. wenn doch wärs ja noch schlimmer. der typ wollte einfach mal wieder auf die kacke haun. der wollte einfach zeigen, was er mal wieder technisch auf die beine stämmen kann. das sieht man unter anderem auch daran, dass der film unbedingt in 3D inszeniert werden musste. man konnte die handlung nicht auch nur als 2D film erzählen, nein 3D musste her. weshalb eigentlich?

und ich messe einem film, der mir außer technischer raffinesse NICHTS weiter zu bieten hat, ganz sicher nicht mehr bedeutung zu, als beispielsweise einem Transformers, der neben technik wenigstens noch etwas humor, stereotype, aber sympathische charaktere sowie flott inszenierte action vorweisen kann.

beide filme sind völlig belanglose 0815 unterhaltung. der unterschied ist, dass die Avatar macher und fans denken, dass ihr film mehr ist im gegensatz zu der Transformers fraktion.

Ok, also mit anderen Worten: du findest die Handlung von Avater nicht so toll, was aber nichts darüber aussagt, was James Camerons wahre Absichten waren und welche Bedeutung der Film im Allgemeinen hat.

So richtig bist du nicht auf die Fragen eingegangen, sondern hast lediglich nochmal wiederholt, vor allem wie ach so schlimm doch die Handlung ist. Schade.

Aber so soll es eben sein... (oder bist du vielleicht ein geheimer Marine, der auf Pandora stationiert war? ;) )

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die handlung von Avatar ist nicht schlecht, sie wurde nur sehr schwach erzählt. und das liegt daran, weil cameron hauptsächlich die optik interessierte anstatt die geschichte. dass ihn hauptsächliche die technik interessierte anstatt die geschichte kann man daran sehen, dass er diese eingentlich wichtige handlung in aufgeblasenes cgi verpackt hat, dass man am besten in 3D genießt anstatt auf eine bodenständige inszenierung zu setzen. und was der schwerpunkt für die sequels sein wird kann man aus diesem satz in der ankündigung lesen: Außerdem verriet Landau, dass Cameron in Sachen Technologie einen weiteren großen Schritt nach vorne machen will in den Sequels.

bezüglich bedeutsamkeit: ich messe nie filmen irgendeine bedeutung zu. ich sehe sie als bloße unterhaltung, und erst recht sowas wie Avatar und Transformers.

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bezüglich bedeutsamkeit: ich messe nie filmen irgendeine bedeutung zu. ich sehe sie als bloße unterhaltung...

Ketzerei! B)

Wir bewegen uns hier im übrigen schon länger auf dem dünnen Eis namens "offtopic"... Insofern: Nicht wirklich "News", aber recht unterhaltsam & informativ:

http://www.empireonline.com/features/movie-franchise-lexicon-infographic

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Ich sehe das ebenso wie Lars: "Avatar" war nettes Effektkino, aber inhaltlich äußerst platt, das glückliche Ende zu aufgesetzt, die Charaktere zu stereotyp und blass. Man konnte sich den Film gut im Kino ansehen, aber es gab einfach zu viele und zu gute Filme, die eben diese Handlung gezeigt haben, dabei aber originelle Figuren und detailliertere Schicksale nicht außer Acht gelassen haben. Cameron hat die Ureinwohner des Planeten so "auffällig undauffällig" in nordamerikanische Indianerkostüme gezwängt, dass es schon lächerlich war. Wer auf "Avatar"-Handlung steht, der sollte sich einmal folgende Filme zu Gemüte führen:

- "Der Mann den sie Pferd nannten"

- "Little Big Man"

- "Der mit dem Wolf tanzt"

"Little Big Man" ist besonders deswegen interessant, weil der Protagonist (bei Indianer aufgewachsen) immer wieder versucht, bei den Weißen Fuß zu fassen, sich jedoch nirgendwo wirklich zu Hause fühlt. Ein klares "Ich kämpfe jetzt für die Guten!" gibt es Gott sei Dank nicht.

"Der mit dem Wolf tanzt" behandelt das Annähern an eine fremde Kultur ausgiebig. Der Protagonist lebt sich nach und nach ein, viele kleine Situationen machen den Film sehens- und liebenswert. Ebenso die differenzierte Charakterisierung der Indianer, die in jungen Jahren Unfug machen, als alte Zahnschmerzen haben usw. lösen dieses undifferenzierte "Noble Ureinwohner und böse Weiße" wundervoll auf. Der Film schneidet sich leider in der letzten halben Stunde selbst ins Fleisch...

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bezüglich bedeutsamkeit: ich messe nie filmen irgendeine bedeutung zu. ich sehe sie als bloße unterhaltung, und erst recht sowas wie Avatar und Transformers.

Na, wenn du nie Bedeutsamkeit verteilst, dann scheinst du auch kein Experte auf dem Gebiet. Also stört dich gar nicht, dass AVATAR zu viel Bedeutsamkeit zugemessen wird (wie du oben irgendwo erwähnst), sondern dass überhaupt einem Film Bedeutsamkeit zugesprochen wird. Na, das ist doch ein ganz anderer Sachverhalt.

Ich persönlich finde es recht platt, wenn man es nur als Unterhaltung sieht, immerhin ist es eine Form von Kommunikation, die viele Gesichter hat. Wenn Yoda nen praktischen Rat fürs Leben hat, dann werde ich doch den Teufel tun und diesem Rat aus dem Munde des Frosches im Weltall keine Bedeutung zumessen. Und wenn ein ganzer Film davon voll wäre, dann hat auch der ganze Film jede Menge Bedeutung... für mich.

Und wenn ich mein erstes Mal hatte, während Rocky I im Hintergrund lief: dann hat der Film reichlich Bedeutung für mich... ^_^

Ich möchte es aber nicht unerwähnt lassen, was ich oben schon gesagt habe: natürlich ist die Story von Avatar einfach (gerne auch im Sinne von "platt") und natürlich strotzt jeder, aber auch jeder Charakter im Film vor Stereo- und Archetyp. Aber deshalb herzuleiten, dass der Film keine Tiefe hätte ... der Bezug stellt sich mir nicht automatisch auf.

"Oskar Schindler stellt Juden ein. Am Anfang noch voll der Unternehmer, im Laufe des Films wird es zu einer Herzensangelegenheit. Die meisten Deutschen sind stupide Waffeneierköpfe, die Ausnahme bestätigt die Regel. Die Juden sind alle Opfer."

Tolle Unterhaltung, wenig Bedeutsamkeit. :mellow:

@Mephisto

wie gesagt, inhaltlich stimme ich mit dir voll überein, was für mich aber nichts über die Bedeutsamkeit des Filmes (vor allem als Kind seiner Zeit) aussagt und auch nichts über die Tiefe des Inhalts, die in meinen Augen sehr schwer wiegt.

Wir bewegen uns hier im übrigen schon länger auf dem dünnen Eis namens "offtopic"... Insofern: Nicht wirklich "News", aber recht unterhaltsam & informativ:

http://www.empireonl...con-infographic

:lol: Gar nicht mal unpraktisch die Liste.

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nur weil man selbst etwas keine bedeutung beimisst, kann man doch erkennen, ob inhaltlich etwas dahinter steckt oder nicht. so löblich die handlung von Avatar auch ist, die inszenierung und erzählweise sorgt dafür, dass die handlung letztendlich nur eine alibifunktion hat und die aussagekraft völlig verpufft.

meine sichweise auf filme mag total platt sein, das stört mich aber nicht. und natürlich unterhalten auch filme wie Schindler's Liste, Der Untergang oder die Passion Christie. unterhaltung bedeutet doch nicht, dass man sich am laufenden band nen ast ablacht. Unterhaltung ist dramatik, spannung, humor, action, grusel usw. ich hab während Schindler's Liste oder auch Der Soldat James Ryan bestimmt nicht 3 stunden am stück depressiv dagesessen nur weils traurige vergangenheit ist. da wurden geschichten erzählt, die einen in den bann zogen, und somit auch unterhalten haben. wer dem ganzen jetzt noch eine tiefere bedeutung beimessen möchte, kann das gerne tun, ich machs nicht.

die einzige bedeutung, die ich Avatar zusprechen würde ist, die, dass wir diesem film den ganzen 3D wahn zu verdanken haben. und das ist nicht positiv gemeint.

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Ok. Ich wollte auch gar nicht deine Art des Schauens in Abrede stellen, da muss natürlich jeder für sich selbst wissen, wir er es mag. (Falls es beleidigend rübergekommen sein sollte).

Ich würde sagen, wir machen dann ein Sequel der Diskussion in vier Jahren! ;):D

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Ok. Ich wollte auch gar nicht deine Art des Schauens in Abrede stellen, da muss natürlich jeder für sich selbst wissen, wir er es mag. (Falls es beleidigend rübergekommen sein sollte).

Ich würde sagen, wir machen dann ein Sequel der Diskussion in vier Jahren! ;):D

wenn ich mich dann durchgerungen habe die fortsetzungen zu schauen, können wir das gerne machen. :)

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Naja, MIDNIGHT IN PARIS war ja wirklich sehr, sehr fein. Und auch THE SKIN I LIVE IN war zumindest eine interessante (wenn auch nicht vollständig überzeugende) Kreuzung aus Melodram und surrealistisch angehauchtem Thriller.

Was RISE OF THE PLANET OF THE APES in einer Jahres-Topliste zu suchen hat, frage ich mich allerdings schon. ;)

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Naja, MIDNIGHT IN PARIS war ja wirklich sehr, sehr fein. Und auch THE SKIN I LIVE IN war zumindest eine interessante (wenn auch nicht vollständig überzeugende) Kreuzung aus Melodram und surrealistisch angehauchtem Thriller.

Was RISE OF THE PLANET OF THE APES in einer Jahres-Topliste zu suchen hat, frage ich mich allerdings schon. ;)

ich bin mir sicher, diese Top 2011 Liste ist auch nicht vollkommen ernst zu nehmen, obwohl viele den Planet der Affen Film als sehr gut bezeichnen würden ;)

Ich selbst kenne ihn nicht ...

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Was RISE OF THE PLANET OF THE APES in einer Jahres-Topliste zu suchen hat, frage ich mich allerdings schon. ;)

Sebastian, da ist THREE MUSKETEERS auf der Liste, daneben ist RISE... fast ein kleines Meisterwerk! ;)

Ich vermute ansonsten, QT war/ist nicht ganz ... klar.

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Es gibt Neuigkeiten zum Eisernen Mann und dem amerikanischen Kapitän... ;)

With

Marvel's The Avengers

getting set to hit theaters on May 4th, Marvel Studios is moving forward with plans for the next two years. They've got

Iron Man 3

scheduled for a May 3, 2013 release and, according to

ComicBook.com

, filming will likely start the first week of May for the third installment (presumably after Robert Downey Jr.'s publicity tour for "Avengers").

Multiple sources have told ComicBook.com that shooting for Iron Man 3 will begin prior to The Avengers hitting theaters May 4th, weeks ahead of previously published dates. The film is scheduled to be shot in Wilmington, NC at the EUE/Screen Gems Studios and is believed to be the largest production ever to be filmed in North Carolina.

Previous reports have listed late May as the official production start date, but one source close to the North Carolina operations said that Marvel “will have staff in Wilmington as early as mid-March, with shooting scheduled to begin the last week of April or the first week of May.”

Asked to verify the report, Marvel Studios said they do not officially comment on current or future development but indicated the reports were likely accurate. An e-mail update from that same Marvel Studios source told ComicBook.com, “It is not April for sure.”

Marvel Studios also has

Thor 2 scheduled for November 15, 2013, but after that things get a little bit more vague. We know that the company has set release dates for two untitled projects on April 4, 2014 and then on May 16, 2014. With the first date being 4/4/14, one project that comes to mind is the

Fantastic Four

reboot, though that is still a Twentieth Century Fox release. So perhaps it could be

Dr. Strange

instead?

Fanshare

has the following bit on that project:

It has been confirmed that the script for Doctor Strange has been completed by Thomas Donnelly and Joshua Oppenheimer (Conan The Barbarian, Sahara) and Marvel Studios are now actively seeking a director to come in and helm the project. Once the director has come on board, they will then be searching for the cast to star in Doctor Strange.

The budget for Doctor Strange is not expected to be anywhere near as much as that of the bigger Marvel movies but it is still believed that, with the right script, the right director and the right cast, a good superhero movie could definitely come out of this. Production on Doctor Strange is expected to begin this year, with a release date likely to be sometime in 2013.

We think production might start a little later, however, since Neal McDonough dropped the following bits at

IMDb

about

Captain America 2

, which could be that May 16, 2014 project:

"Yeah, they’re planning (to go into production for) Captain America 2 for the end of this year, because Marvel does one film at a time. So they’re going to do Thor 2 and as soon as Thor has wrapped, they’ll do Cap 2. Hopefully right after that, we’ll jump into Nick Fury because that’s the one I’m looking forward to more than anything."

Why is that?

"Because it’ll be me and Sam Jackson. In the real Marvel universe, Dum Dum Dugan is Nick Fury’s right hand man.

…And I just pray that they have a 1970s setting, because I want to see Sam Jackson with lambchops kicking people’s asses for Marvel universe. It would just be awesome. And to work with Sam would be a treat. We’ve become friendly over the years."

We'll have to wait on confirmation on all of this, but it sounds like Marvel Studios is still carefully planning out the upcoming years.

Bearbeitet von Laubwoelfin
das Format verbessert
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Der dritte Teil der "Blood & Ice Cream"-Trilogie ist in Arbeit....

Edgar Wright gab über Twitter bekannt, dass sein Kumpel Simon Pegg und er derzeit "hart at work" sind mit ihrem dritten gemeinsamen Kinofilm nach "Shaun of the Dead" (2004) und "Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis" (2007). Ein finales Skript soll noch in der ersten Jahreshälfte 2012 vorliegen. Über den Inhalt ist noch nichts bekannt, es gibt aber Anzeichen, dass sie nach dem Zombie-Ulk und der Cop-Actionkomödie jetzt das Sujet des Sci-Fi- oder Katastrophenfilms durch den Kakao ziehen werden. Fest steht nur, dass auch in "The World's End" wieder eine ganz spezielle Eiskrem wieder mit von der Partie sein wird. Bereits in "Shaun of the Dead" und in "Hot Fuzz" haben Simon Pegg und sein Co-Star Nick Frost der Marke Cornetto zu denkwürdigen Kultauftritten verholfen. Wir sind gespannt, wie der zarte Schmelz im für 2014 angekündigten dritten Teil ihrer "Blood & Ice Cream"-Trilogie zum Einsatz kommt.

Quelle: http://www.cinema.de...ionArticle.html

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