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Label - Kritik erwünscht!


peter-anselm
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Ausgangspunkt ist eine Anfrage von Stefan im Intrada-Forum. Ihn interessierte, warum Davids Storrs Beitrag als complete bezeichnet wurde obwohl nach Abgleich mit der LP cues fehlen (das ganze wurde im hier bereits von Stefan angesprochen). Daraufhin erfolgte erst einmal keine Reaktion. Da ich die LP nicht besitze wäre mir der "unterschlagene" cue gar nicht aufgefallen. Ich hätte aber auch gerne gewußt warum der Inhalt der LP nicht in toto auf die CD gekommen ist, weshalb ich ebenfalls noch einmal nachgehakt habe. Darauf ebenfalls keine Reaktion. Ich hab dann einfach im Forum geschrieben, daß IFM wohl nicht als komplett bezeichnet werden kann und die Frage gestellt, warum Feigelson sich hierzu nicht äußert. Meine Vermutung: hat er vielleicht ein schlechtes Gewissen (m. augenzwinkerndem Smiley versehen). Daraufhin die beleidigte Reaktion von Feigelson, ja er wär ein Lügner und Dieb und das ganze fiele ohnehin in Fakes Verantwortungsbereich. Das ganze kann im Intrada-Forum nachgelesen werden, ich erspar mir den Rest. Mich würde nur interessieren, ob fernab von Lobhudelei noch gemäßigte Kritik geäußert werden darf. Auf Lob reagiert Intrada nämlich meistens recht schnell, Kritiker lassen sie gerne einmal warten (insofern lasse ich das Argument: wir hatten keine Zeit uns zu äußern hier auch nicht gelten).

Zur Klarstellung: Intrada leistet gute Arbeit (so wie Varese, LaLaLand, FSM und viele andere mehr), aber berechtigte Kritik und Anfragen sollte ein solch renommiertes Label nicht sofort als Majestätsbeleidigung abtuen, sondern konstruktiv damit umgehen. Vielleicht ist der Veröffentlichungsplan von Intrada auch einfach zu voll

Bearbeitet von peter-anselm
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Eine email direkt an intrada hätte die sache vermutlich wesentlich diskreter, unmittelbarer und schneller zur klärung gebracht anstatt eine öffentliche debatte daraus zu machen. Ich habe mir die diskussion zu gemüte geführt und kann schon verstehen warum man bei intrada eher zimperlich reagiert hat.

Tatsache ist, dass intrada die bezeichnung "complete" nicht einfach mal per fingerschnippsen vom Cover entfernen kann, insofern ist die ganze debatte ohnehin akademisch. Da wird zwar auf der einen seite mit nachdruck auf einen verhältnismäßig kleinen mangel hingewiesen und dieser auch entsprechend überspitzt, auf der anderen seite wird keine lösung geboten oder anderweitig konstruktiv argumentiert.

Was soll ein label in dieser situation tun bzw. was habt ihr von intrada eigentlich erwartet? Dass intrada mal eben eine rückrufaktion startet oder ersatzcover anbietet auf denen "complete" mit "expanded" oder vielleicht sogar "all material we could possibly find with the exception of the material we could not find even though it turned out there was even more" ersetzt wird?

Ich kann schon verstehen, dass es hier offensichtlich ums prinzip geht und ich kann auch verstehen, dass es nicht schaden kann auf solche fehler hinzuweisen selbst wenn es sich um kleinigkeiten handelt. Immerhin bleibt der qualitätsstandart dadurch gewährleistet.

Aber die art und weise wie das geschieht spielt auch eine rolle. Da kann man sich dann auch mal den augenzwinkernden nachsatz verkneifen, wenn die leute die das lesen die situation offensichtlich sehr ernst nehmen. Kritik wird bei intrada ja offenbar sehr ernst genommen, sonst kämen nicht derartig emotionale reaktionen. Ich darf nämlich daran erinnern, dass die intrada crew nicht die einzigen sind, die sich primadonnenartig geben. Ein ganz bestimmter teilnehmer dieser debatte hatte sich hier im forum mit den überaus beleidigten ausruf ala "intrada hat mein vertrauen entgültig verspielt!" geäußert und das bereits im zusammenhang mit ähnlich berechtigten hinweisen auf kleinere oberflächlichkeiten. Das zeugt eben auch nicht gerade von großer sachlichkeit im umgang mit solchen situationen.

Ich kann natürlich niemandem vorschreiben wie er mit solchen dingen umzugehen hat, sondern nur erklären wie ich diese dinge handhabe. Wenn ich kritik zu äussern habe, die jetzt nicht unbedingt öffentlich geklärt werden muss wende ich mich direkt an die leute und dann bekomme in der regel schnell eine plausible antwort. Der tonfall und der nachdruck mit dem ich auf das problem hinweise richtet sich nach der schwere des problems. Sollte es extrem gravierend sein wird die debatte öffentlich gemacht (was ich in keinen dieser hier zur sprache gebrachten fälle so einschätzen würde. ein beispiel dafür wäre eher der soundpatzer auf der tombstone cd auf den ich im forum als einer der ersten hingewiesen hatte und der dann auch zur produktion von ersatzkopien führte).

Intrada hat bisher solche schwerwiegenden probleme auch mit entsprechender sorgfalt behoben insofern kann man den ein oder anderen kleineren schnitzer auch mal verzeihen (wohlgemerkt: verzeihen sei hier nicht gleichbedeutend zu betrachten mit "unter den tisch fallen lassen").

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Hallo Andreas,

niemand verlangt von Intrada eine Rückrufaktion zu starten oder complete durch komplizierte "juristisch korrekte" Bandsätze zu erweitern. Es wäre verständlich gewesen, wenn Feigelson einfach geantwortet hätte: ist uns irgendwie durchgegander der Cue. Sorry so was passiert halt mal. DIE Reaktion wäre verständlich und überaus menschlich gewesen. Fehler unterlaufen jedem einmal, auch den überaus sorgsam arbeitenden Mitgliedern von Intrada. Aber eine solch "mimosenhafte" Überreaktion auf ne simple Frage halt ich nun doch für völlig daneben (du beschreibst das Verhalten ja selbst als primadonnenhaft).

Im übrigen wird an anderen Stellen ebenfalls über vermeintliche Kleinigkeiten lang und ausführlich debattiert, nur in diesem Fall ist Intrada selbst mal ein kleines Misgeschick unterlaufen, welches man mit einem kleinen Beisatz aus der Welt hätte bringen können.

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Gast Stefan Jania
Eine email direkt an intrada hätte die sache vermutlich wesentlich diskreter, unmittelbarer und schneller zur klärung gebracht anstatt eine öffentliche debatte daraus zu machen.

Schlichtweg nein! Wenn das Intrada-Team über solche kritischen Themen keine offene Diskussion will, sollen sie kein Forum eröffnen. Ich glaube, dass eben so etwas einige interessiert. Ein Forum ist nicht nur da, um ihnen für jedes Releases quasi in den A..... zu kriechen, was die meisten User bei FSM und Intrada förmlich machen.

Tatsache ist, dass intrada die bezeichnung "complete" nicht einfach mal per fingerschnippsen vom Cover entfernen kann, insofern ist die ganze debatte ohnehin akademisch.

Das habe ich auch nicht verlangt. Hier wird nun schon zum wiederholten Mal aber mit Sachen geworben, die einfach nicht stimmen. Und wenn Intrada einen Fehler macht und dann äußerst beleidigt reagiert anstatt sowas mal zuzugeben, finde ich das schade!

Ein ganz bestimmter teilnehmer dieser debatte hatte sich hier im forum mit den überaus beleidigten ausruf ala "intrada hat mein vertrauen entgültig verspielt!" geäußert und das bereits im zusammenhang mit ähnlich berechtigten hinweisen auf kleinere oberflächlichkeiten. Das zeugt eben auch nicht gerade von großer sachlichkeit im umgang mit solchen situationen.

Oh doch. Ich kenne Intrada, seitdem die damals die Red Dawn-LP veröffentlicht haben. Bisher war Intrada ein Zeichen für Qualität. Und die ist bei einigen Releases arg ins Schwanken gekommen. Bei Ghost Warrior zum Beispiel - ich habe es ja schon erwähnt - gibt es über die ganze CD leise digitale Knacker. Ähnliches (weniger, leiser) gab es schon bei The Day Time Ended. Den meisten werden solchen Sachen noch nicht mal auffallen. Aber sie sind da. Wenn die schon in dem Ausgangsmaterial vorhanden waren, hätte Fake die in seinem x-tausend-Dollar-Studio entfernen können. Meine 30 Euro Software zum LP-Entknistern bekommt die in Sekundenschnelle weg. Ich glaube, wir arbeiten alle ziemlich hart für unser Geld, das wir in unser Hobby investieren. Glücklicherweise bin ich in der Lage, dass ich nicht jeden Euro umdrehen muss. Aber solche, ich nennen es mal Schlampigkeiten, ärgern mich einfach. Sowas erwarte ich, wenn ich von jemanden eine x-te CDR-Generation eine Bootlegs erhalte, aber eben nicht von einem neuen Sammler-Release für $20!

Der tonfall und der nachdruck mit dem ich auf das problem hinweise richtet sich nach der schwere des problems.

Wenn Du meine letzte Antwort im Thread gelesen hast, weißt Du auch, wie ich reagiert haben. Meinen Tonfall im Intrada-Forum finde ich in keinster Weise unangebracht. Ich habe Smilies gesetzt und ich habe eine einfache Antwort erwartet. Die erste Antwort war: Schweigen!

Intrada hat bisher solche schwerwiegenden probleme auch mit entsprechender sorgfalt behoben insofern kann man den ein oder anderen kleineren schnitzer auch mal verzeihen (wohlgemerkt: verzeihen sei hier nicht gleichbedeutend zu betrachten mit "unter den tisch fallen lassen").

Ja, das haben sie gemacht. Zuletzt bei East Of Eden. Aber auch hier: ein kleiner Qualitätscheck, bevor die ganze Charge ausgeliefert wurde, hätte Intrada viel Arbeit erspart. Ich möchte kein Beta-Tester für fehlerhafte CDs sein.

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Ich finde es wie gesagt eher übertrieben aus dieser sache ein politikum zu machen. Es bleibt nämlich immernoch die frage offen, wie intrada mit der situation umgegangen wäre wenn man das problem per email geklärt hätte. Eventuell hätte es dann sogar ein "Sorry so was passiert halt mal" in doug's corner gegeben aber jetzt ist der wein bereits verschüttet.

Mir erscheinen die dinge, die in solche debatten hineininterpretiert werden (und zwar auf beiden seiten!) sehr abstrus und unnötig. Gerade in diesem fall waren sicherlich einige missverständnisse und interpretationen im spiel. Wenn mal nicht sofort eine antwort kommt wird gleich alles mögliche angenommen und intrada auf der anderen seite fühlt sich von einem allzu ironisch geprägten nachsatz angegriffen. Ich glaube beide seiten müssen da wesentlich entspannter herangehen um solche dinge konstruktiv aus der welt zu schaffen. Es funktioniert offenbar nicht auf diese weise.

Vielleicht sollte man bei intrada einfach ein unterforum für kritik am produkt einrichten, bzw. jemanden dafür einstellen, der sich nur damit auseinandersetzt, aber mit der produktion der CDs nicht direkt zu tun hat. Kurz: jemand der weniger emotional mit kritik umgeht.

Ein Forum ist nicht nur da, um ihnen für jedes Releases quasi in den A..... zu kriechen, was die meisten User bei FSM und Intrada förmlich machen.

Aber dabei muss man bedenken, dass es wesentlich einfacher ist mit lob umzugehen als mit kritik. Gerade in solchen fällen in denen keine lösung in sicht scheint und man das gesicht vor eventuell höher rangigen leuten bei studios etc wahren muss kann eine vermeintlich einfache entschuldigung komplizierter sein als es den anschein hat.

Bearbeitet von BigMacGyver
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Gast Stefan Jania

Andreas,

ich will Intrada keinesfalls ans Bein pissen. Ich werde auch weiterhin Intrada-CDs kaufen. Aber vielleicht ändert sich in Zukunft auch durch solche Akionen wie meine mal wieder etwas in deren Gebaren. Das alte Problem: wenn keiner was sagt, ändert sich auch nichts.

Solche Themen liegen vielleicht auch in meiner Art oder besser an meinem Job: meine Aufgabe ist es, bestimmte Dinge zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Dafür bekomme ich Geld. Das färbt dann auch aufs Hobby ab. ;)

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Ich sage auch nicht, das man kritik ganz lassen soll.

Aber so wie es jetzt gehandhabt wird kommt wahrscheinlich eher wenig dabei heraus. Das werden die kommenden releases zeigen.

Das eine gesteigerte fehlerquote auf eine steigende anzahl von releases zurückgeht ist natürlich auch irgendwo nachvollziehbar. Aber was ist die alternative? Das fans wieder monate zwischen den veröffentlichungen warten müssen? Da nehme ich ehrlich gesagt auch mal einen schreibfehler oder rechercheschlamper in kauf und bekomme dafür meine CDs so lange ich noch jung bin und mein gehör funktioniert.

ei Ghost Warrior zum Beispiel - ich habe es ja schon erwähnt - gibt es über die ganze CD leise digitale Knacker. Ähnliches (weniger, leiser) gab es schon bei The Day Time Ended. Den meisten werden solchen Sachen noch nicht mal auffallen. Aber sie sind da. Wenn die schon in dem Ausgangsmaterial vorhanden waren, hätte Fake die in seinem x-tausend-Dollar-Studio entfernen können. Meine 30 Euro Software zum LP-Entknistern bekommt die in Sekundenschnelle weg.

In diesen konkreten fällen kann es sich aber tatsächlich um anomalien handeln die teil der aufnahme sind und eine entfernung dieser würde einer entfremdung der aufnahme gleich kommen. Jede bearbeitung bedeutet immerhin auch einen tradeoff bei einem anderen aspekt des klangs. Ich habe beide CDs gehört, sowohl auf einer guten anlage als auch mit guten kopfhörern und ich kann nicht sagen, dass mich da irgendetwas gestört hätte. Auf der anderen seite würde ich nicht wollen, dass man das material nun nochmal durch einen filter oder dergleichen jagt um etwas loszuwerden was ohnehin nur minimal stört um im gegenzug eine minderung der klangqualität als ganzes in kauf nehmen zu müssen.

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Gast Stefan Jania
Auf der anderen seite würde ich nicht wollen, dass man das material nun nochmal durch einen filter oder dergleichen jagt um etwas loszuwerden was ohnehin nur minimal stört um im gegenzug eine minderung der klangqualität als ganzes in kauf nehmen zu müssen.

Nö, diese Knacker sind im Millisekundenbereich. Da wird sonst nichts geändert außer dieser Knacker. Die Software erkennt solche auffälligen "Spitzen", die in einem normalen Signal nicht vorkommen sollten, und entfernt die.

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Gast Stefan Jania

Um das Thema von Intrada loszulösen... Was mir besonders im letzten Jahr sehr unangenehm aufgefallen ist, ist dass einige Label ihre Titel arg zu positiv bewerben. "Schönstes" Beispiel ist die CD von Perserverance mit Bands Mutant. Da wird in der Werbung ein Plus an Musik und einige Bonus-Tracks herausgestellt, ja sogar ein Autogramm von Richard Band. Dass aber der Klang der CD verglichen mit der alten Intrada-CD unterirdisch ist, wird nicht erwähnt.

Anderes Beispiel: die jüngste Night Digger-CD von Label X. Da wird auch ein Plus an neuer Musik herausgehoben, aber kein Hinweis, dass Musik der alten CD fehlt.

Ist das erlaubt? Klar! Ist das okay? Weiß ich nicht! Irgendwie wird so was auf dem Rücken der Verbraucher (also uns) ausgetragen. Man vertraut in die Ankündigungen und ist nachher enttäuscht.

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Um das Thema von Intrada loszulösen... Was mir besonders im letzten Jahr sehr unangenehm aufgefallen ist, ist dass einige Label ihre Titel arg zu positiv bewerben.

Werbung wird natürlich gezielt so positiv wie möglich gestaltet um möglichst viel zu verkaufen. Da gibts eigentlich durch die bank auch keine ausnahmen, außer vielleicht noch FSM die z.b. immer die quelle nennen aber auch immer relativieren wenn bedingt durch den zustand der quelle keine bessere qualität möglich war.

In einigen fällen ist es aber schon ziemlich dreist, siehe mutant. Der qualitätsstandart ist hier nicht viel höher als bei einem bootleg. Wahrscheinlich auch deshalb, weil hier quellen verwendet wurden die üblicherweise sonst nur von bootleggern benutzt werden (also multi generation backup tapes oder ähnliches). Es ist halt schon dreist, dass so etwas nicht erwähnt wird und da ist entsprechend heftig geartete kritik schon angebracht.

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Gast Stefan Jania
...außer vielleicht noch FSM die z.b. immer die quelle nennen aber auch immer relativieren wenn bedingt durch den zustand der quelle keine bessere qualität möglich war.

FSM ist wirklich in dieser Sache das ehrlichste Label. Da weiß man absolut immer vorher, was einen erwartet. In diesem Sinne: großes Lob an Lukas Kendall. Auch veröffentlicht er alles, was er muss, auf 3000 Exemplare (die MGM-Box ausgenommen) und macht den Limitierungshype anderer Label nicht mit. Wäre Broughtons Ice Pirates bei Intrada erschienen, wären es dort wohl 1200 Exemplare geworden, die mittlerweile alle Fans und Spekulaten abgekauft hätten. ;)

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Es ist auch bezeichnend, daß FSM soweit möglich Stereo- und Mono-Fassung veröffentlicht (s. 100 rifles), die Liner notes von Kendall und Bond durchgängig gut bis sehr gut sind. Ich hab neulich Woman obsessed von Friedhofer gehört, was wirklich nervte waren die zusammengeschrieben Belanglosigkeiten von Julie Kirgo über Friedhofer und kein Wort zur Musik. Auch das gehört mE. zur Wahrung eines gewissen Qualitätsstandarts: da sollte alles zusammen stimmig sein.

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  • 6 Monate später...
Gast Stefan Jania

Ich habe gerade mal wieder das Intrada-Forum besucht. In diesem Thread bemängelt doch Doug Fake höchstpersönlich, dass auf Varèses neuer Club-CD von Mancinis Nightwing ca. zwei Minuten Musik aus dem Finale fehlen. Es wäre nirgendwo im Booklet vermerkt, warum die Musik fehlt. Es ist wirklich schon eine schizophrene Welt. Bei Intradas eigener CD zu Invaders From Mars, wo trotz des Vermerks "complete" ca. zwei Minuten Musik der LP (und aus dem Film) von David Storrs gefehlt haben, war Fake damals nach meiner und peter-anselms Nachfrage ziemlich angepisst und hat gepostet, dass man sich immer nur beschweren würde. Und nun das. ;) Einfach peinlich!

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Wenn Fake unter anderem Namen diese Kritik äußern würde, könnte man es ja noch ansatzweise nachvollziehen ... aber so.

Ich bin froh darüber, daß ich nur die Hälfte im Intrada-Forum verstehe. Wollte ich alles verstehen, müßte ich einen virtuellen Übersetzer engagieren ... und dafür habe ich gerade keine Zeit. 2 fehlende Minuten ... ts ts ts ... die Welt geht unter ... Schweinegrippe in Bayern und Hamburg ... ;)

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in der tat komsicher kommentar vor allem weil intrada bei ihren veröffentlichungen auch gerne mal was unetrschlägt.

ich weiß noch als die BILL & TED rausgebracht haben mit dem stempel "complete" und dann war lediglich die auch noch zurecht GEKÜRZTE promo die seit jahren kursiert. da fehlt nochmal die hälfte an musik.

und als ich dann mal höflich nachgefragt habe, hab ich noch nicht einmal ne antwort bekommen. seitdem steh ich intrada, so dankbar ich auch für ihre tolle veröffentlichungen bin, ein bischen voreingenommen gegenüber.

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