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Der deutsche Film


Mephisto
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Die Story von Zwei Leben klingt sehr reizvoll. Aber davon losgelöst wirft das natürlich die Frage auf, ob deutsche Kino international immer mit den zwei Themen Drittes Reich / WWII und DDR auftreten muss...

 

Das ist für uns vielleicht fad, aber Geschichte ist eben auch Alleinstellungsmerkmal. Und da Genre-Filme hierzulande bestenfalls unter der Hauptüberschrift "gut gemeint" laufen, bleibt da ja kaum eine Alternative. Von Ausnahmen wie DAS WEISSE BAND mal abgesehen...

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Eben das meinte ich ja: Deutsche Kino = Stasi- und Nazi-Kino. Nichts anderes. Ich weiß nicht, ob das dem deutschen Kino auf lange Sicht eben so gut tut. Aber ok, ein deutsches Genrekino als Alternativangebot muss überhaupt erst mal angenommen werden.

 

Deutsche Problem- oder Autorenfilme sind jenseits internationaler Festivals eher glücklos. Und um andere Themen oder Spielarten zu befördern, müssten wir - also Du, ich und mindestens 150.000 andere - regelmässig in Filme gehen, die nicht Binnen-Unterhaltung von Herrn Schweiger oder Herrn Herbig sind. Aber wer will das schon?

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  • 1 Monat später...

Der letzte Satz des Artikels liest sich wirklich wie eine Drohung...

 

Wobei mir einmal der Gedanke kam, dass es Hollywood in dem Sinne in Deutschland bereits in Form der UFA gab und dass das deutsche Kino in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts zig monumentale Epen geschaffen hat wie "Die Nibelungen" und "Metropolis" von Lang, "Das Weib des Pharao" und viele andere Stummfilme, bevor die NS-Propaganda-Maschine den Film nutzte, um die Ideologie auf Zelluloid zu bannen - meist im historischen Gewand. Seien nun "Jud Süss", die ganzen Friedrich-Filme mit über 5000 Statisten bei den Schlachtszenen, "Titanic" oder natürlich das Mammut-Projekt "Kolberg" für umgerechnet über 200 Millionen Euro.

 

Kann es also sein, dass man sich in der Nachkriegszeit von derartigen Großproßjekten losgesagt hat, weil sie von der nachfolgenden Generation Filmemacher als Nazi-Kino missachtet waren so wie die Serialisten versuchten, den Pathos aus der Musik zu merzen? Hat das deutsche Kino das groß aufgemachte Kino verlernt, weil es einst missbraucht wurde und keiner mehr da war, es den heutigen Regisseuren zu lehren?

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Ja die NS-Propaganda hat natürlich das GROßE Deutsche Kino nachhaltig ins Stocken gebracht, aber ich denke am Können liegt das nicht, eher daran, dass man deutschen Filmemachern/Produzenten (mit Ausnamen natürlich) das Geld nicht so bereitstellt und es in dem Sinne keine Studios gibt die für sich großbudgierte Filme Jahr für Jahr produzieren (können).

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Aber was wäre die Lösung? Etwas so etwas wie die UFA? Ein Reaktionärer, Erzkonservativer, kommerziell ausgerichteter Geschäftsverein, aber dann immerhin eimal pro Jahr sowas:

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Das wäre, glaube ich, auch nicht das Gelbe vom Ei, denn wie soll man halt große Mittel zusammen bekommen, ohne zu Monopolisieren? Das mag in Amerika noch besser funktionieren, das ist schließlich ein ganzer Kontinent. In einem einzelnen Land mit der Größe Deutschlands würde eine solche Institution viele andere Sachen verdrängen, schätze ich.

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Aber was wäre die Lösung? 

 

Vielleicht müsste eine Independence Szene her, die im Laufe der Zeit wächst und irgendwann auch mal größere Projekte realisiert werden können. Irgendwo muss der Wachstum ja mal beginnen. Ich bin da aber in Sachen Deutschlands Szenen und Nischen nicht auf dem Laufenden. Aber mir scheint da die Freude am Experimentieren zu fehlen.

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Aber was wäre die Lösung? Etwas so etwas wie die UFA? Ein Reaktionärer, Erzkonservativer, kommerziell ausgerichteter Geschäftsverein, aber dann immerhin eimal pro Jahr sowas:

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Örks, ist das das KOLBERG?

 

Vielleicht müsste eine Independence Szene her, die im Laufe der Zeit wächst und irgendwann auch mal größere Projekte realisiert werden können. Irgendwo muss der Wachstum ja mal beginnen. Ich bin da aber in Sachen Deutschlands Szenen und Nischen nicht auf dem Laufenden. Aber mir scheint da die Freude am Experimentieren zu fehlen.

 

Das Problem sind im deutschen Film nicht Regisseure und Autoren, sondern die betonharten Gremien- und Förderstrukturen. Ohne Filmförderung und TV-Geld geht hier nix, die älteren Herren und Damen pflegen eine ganz bestimmte Art Film(kunst). Und für Genre-Kino gibts letztlich zuwenig Interesse oder Zuschauer in Deutschland.

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Das Problem sind im deutschen Film nicht Regisseure und Autoren, sondern die betonharten Gremien- und Förderstrukturen. Ohne Filmförderung und TV-Geld geht hier nix, die älteren Herren und Damen pflegen eine ganz bestimmte Art Film(kunst). Und für Genre-Kino gibts letztlich zuwenig Interesse oder Zuschauer in Deutschland.

 

Aber warum gibt es denn keine privaten Investoren, frage ich mich. Der Standort Deutschland bietet ja gute Möglichkeiten, um sich vielfach auszutoben. Oder würden solche Projekte es auch eher schwer haben, überhaupt irgendwo zu laufen, weil Filmförderung und Co. ihre Fingerchen im Spiel haben? Gute Genrefilme verkaufen sich ja auch über Landesgrenzen hinaus. Aber ich will da jetzt auch keine Milchmädchenrechnung in den Raum stellen, bin mit dem Thema ganz unvertraut.

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Grene-Stoffe sind in Deutschland Fenseh-Ware (á la "Wenn Krimi, dann Tatort."). Gibt in Deutschland ja auch keine nennenswerte Krimi(SciFi/Abenteuer-Tradition. Und keinen Geldgeber, der sich so weit aus dem Fenster lehnt, alle Versuche sind bislang ja kläglich gescheitert.

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Grene-Stoffe sind in Deutschland Fenseh-Ware (á la "Wenn Krimi, dann Tatort."). Gibt in Deutschland ja auch keine nennenswerte Krimi(SciFi/Abenteuer-Tradition. Und keinen Geldgeber, der sich so weit aus dem Fenster lehnt, alle Versuche sind bislang ja kläglich gescheitert.

 

Ich schätze mal, dass es mir der Breite des Marktes auch nicht wesentlich einfacher geworden ist. Produziert werden kann ja an vielen Orten, ob nun irgendwo im östlichen Europa oder auch Fernost.

Na ja, einerseits schade, andererseits gibt es ja genug vernünftiges Material global betrachtet und auch das ein oder andere auf dem deutschen Markt, was zwar eher national funktioniert, aber Freude bereitet. Nicht gerade "Helden", aber so andere Sachen eben.

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Örks, ist das das KOLBERG?

 

Das ist's in der Tat.

Ich sehe ein erhebliches Problem in der Verquickung von TV und Kino hierzuande. Wenn man eine Förderung für einen Kinofilm erhält, dann wird vor allem geguckt, ob sich das ganze im (öffentlich rechtlichen) auch gut weiter vermarkten lässt. Dabei kommt es dann dazu, dass Regisseuren lange verwehrt wurde, in Cinema Scope zu drehen, weil dann ja in der TV-Ausstrahlung die Balken stören würden. Das hat sich nun durch das neue Format ein bisschen geändert, aber es gibt natürlich noch viel mehr solcher Hürden. Ein weiteres Problem ist, dass in den Gremien der ausländischen Filmpreise mittlerweile die Jurys oft auf nationale Filmklischees eingestimmt sind. Filme aus England müssen halt einen bestimmten Humor haben, aber auch Sozialkritik enthalten, skandinavische Filme sollen möglichst makaber oder düster sein und und von Deutschland erwartet man möglichst stille, bedrückende Sozialstudien.

 

Das ist ja im Land auch nicht anders. Ein uninteressanter Film wie "Oh Boy", der entweder mit Peinlichkeiten aufwartet oder in mehreren Szenen nicht weiß, wo er hin will, wird hier mit Preisen überschüttet, weil er ja angeblich die Stimmung einer ganzen Generation einfange (ich gehöre zu der dargestellten Generation und habe mich den ganzen Film über nur geärgert) während ein groß angelegtes Projekt wie "Cloud Atlas" leer ausgeht. Da muss man sich nicht wundern, wenn man hier auf Sicherheit setzt, kleinere Filkme für die spätere TV-Auswertung dreht oder den Festival- und Preisjuroren hinterherrennt.

Das Können spreche ich den Leuten nicht ab. "Gold" hatte zum Beispiel eine sehr schöne Optik, eine interessante Handlung und schicke Dialoge, aber was den Leuten hier fehlt, ist der Mut, ein Genre auch mal voll zu bedienen. Mit der Nüchternheit der Berliner Schule lässt sich nunmal ein Shootout in einer Westernstadt oder die Diskussion, ob man den Trek-Führer lyncht, nicht rüberbringen. Man ist sich, so glaube ich, unter vielen Filmemachern hier zu schade, auch mal genrebedingte Klischees zu bedienen. Dabei machen gewisse Klischees den Genrefilm erst wertvoll, denn durch einige Vorgaben des jeweiligen Genres muss man Dinge nicht mehr erklären und kann die allgmein etablierten und für's Publikum verständlichen Umstände als Metapher nehmen und etwas Neues darstellen. So viele Schwächen "Fluch der Karibik 2 & 3" haben, den verbitterten Kampf einer Märchenwelt (Davy Jones) gegen den rationalen und kühlen Kapitalismus (East India Trading Company) haben sie darzustellen vermocht. Becketts Tod ist in Anbetracht der wirtschaftlichen Misstände eine beeindruckende Metapher - am Ende fliegt einem das eigene Schiff um die Ohren!

 

Solche Bilder lassen sich hervorragend im Western, dem Ritterfilm oder anderen Stoffen wie dem Mafiaepos etc. ausdrücken - wie die Oper. Nie werde ich vergessen, als ich letztes Jahr "Gloriana" von Britten sah und der Berater von Elisabeth zu ihr sagte: "Regieren besteht zu einem großen Teil aus aussitzen." und das ganze Publikum schmunzeln musste. Die Allgemeingültigkeit des Genrefilmes ist er, der durch seine etablierten Vorgaben neues auszudrücken vermag. Diese Chance verpasst man leider mit Filmen wie "Oh Boy".

 

Dabei hat Deutschland doch tatsächlich Unmengen an Stoff. Wann kommt denn endlich mal der große "Störtebecker"-Film?

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Öhm...ich mochte den "Oh Boy" aber. ;)

 

Das bleibt Dir ja unbenommen. Ich habe allerdings diverse Kritikpunkte. Da wären zu allererst einmal die Szenen, die schlichtweg nicht funktionieren, weil ihnen der entscheidende Schubs in die richtige Richtung fehlt wie z.B. dort, wo der Protagonist bei dem Psychologen wegen seines Fahrverbots vorsprechen muss. Was soll das sein? Soll die Szene lustig sein, weil es immer wieder Kniffe und Wendungen im Dialog gibt oder soll der Beamte ein sadistischer Sack sein, der sein Gegenüber durch Fangfragen in unangenehme Situationen bringt? Derartige holprige Versuche gibt es in dem Film öfters. Z.B. als der Protagonist das Mädchen wieder trifft, dass er früher gemobbt hat und die beiden diverse Namen aufzählen, wie sie früher genannt wurden. Ich hatte das Gefühl, dass das lustiger gemeint war, als es angekommen ist, denn es war an dieser Stelle unangenehm still im Kino (und ich war nicht alleine da). Oder der Nachbar, der Fleischbällchen vorbei bringt und aus dessen Gespräch mit dem Protagonisten immer mehr dessen fieses Schicksal herausstellt. Auch so eine Szene, die wahrscheinlich ins absurde rutschen sollte, aber einfach kaum etwas zu transportieren vermochte.

Dann der Protagonist selbst: Ein Schluck Wasser in der Kurve, der seinen Vater belügt, er würde noch studieren und in den Tag hinein lebt. Als der Vater heraus bekommt, dass er seinem Sohn seit Jahren Geld überweist, in dem Glauben, der müsse so hart studieren, versagt er seinem Sohn weitere finanzielle Hilfe und ist offensichtlich enttäuscht. Ich hatte das Gefühl, der Film wollte den Vater dennoch als egoistischen, unverständnisvollen Blödmann darstellen. Ich konnte seinen Ärger nachvollziehen.

Außerdem scheint die Hauptfigur ja sowas wie ein Spiegel der heutigen Generation zwischen 20 und 30 sein zu sollen. Dieses Bild des herumexistierenden jungen Menschen, der sich im Bodensatz der Großstadt abgesetzt hat und nun ein lustloses Dasein fristet, regt mich als jemanden in genau diesem Alter auf. Von überall kommt der ewige Druck, ja schnell einen Job zu finden, man wird durch den Bachelor und den Master gescheucht, nimmt Praktika während der Semesterferien an etc. und sieht sich dann im Kino als stumpf herumirrendes Wesen dargestellt. Wenn dann auch noch Preise für sowas gegeben werden, weil es ja so toll den Zeitgeist wiedergibt, werde ich nur noch ärgerlich!

Auch zu Beginn: War das seine Freundin? Warum sind die zusammen? Warum sollten sie zusammen sein? Ich finde es unschön, wenn Beziehungen einfach so in den Raum gestellt werden, mir aber zu keinem Zeitpunkt klar wird, warum es diese Beziehung überhaupt gibt.

 

Allerdings sei noch angemerkt: Die letzte Szene in der Bar und die Pointe der Erzählung des alten Mannes war überraschend stark! Daran habe ich erst erkannt, was anscheinend in den ganzen voran gegangenen Szenen versucht und nie erreicht wurde. Die Schwarzweißfotografie fand ich ebenfalls in Ordnung, ob sie nun nötig war sei dahin gestellt, man hätte auch mehr draus machen können/sollen.

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Da müsste ich den Film jetzt nochmal schauen um da ins Detail gehen zu können.

 

Aber davon ab, sehen wir ja zum Beispiel nur einen Tag aus dem Leben des Protagonisten, der ja nicht alle Frage, beispielsweise die nach seiner "Freundin" beantworten muss. Zudem beanspricht der Film für sich ja nie, dass er hier den Zeitgeist einer ganzen Generation einfangen will, das wird ihm ja mehr nachgesagt.

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Da müsste ich den Film jetzt nochmal schauen um da ins Detail gehen zu können.

 

Aber davon ab, sehen wir ja zum Beispiel nur einen Tag aus dem Leben des Protagonisten, der ja nicht alle Frage, beispielsweise die nach seiner "Freundin" beantworten muss. Zudem beanspricht der Film für sich ja nie, dass er hier den Zeitgeist einer ganzen Generation einfangen will, das wird ihm ja mehr nachgesagt.

 

Wenn man nur einen Tag darstellt, dann ist die Freundin im Film aber überflüssig. Sie spielt keine Rolle, wird nicht mehr erwähnt und wirft nur Fragen auf. (Wenn sie gemeinsam im Bett liegen - warum sind sie dann in Straßenkleidung angezogen? Warum ist das Verhältnis offensichtlich kühl? Warum sind sie je zusammen gekommen, wenn sie jetzt angezogen nebeneinander schlafen und sich nur in unterkühlten Phrasen unterhalten?)

Natürlich ist auch die Rezeption ein Problem, aber wenn so etwas bei der Masse oder den entscheidenden Institutionen gut ankommt, dann setzt sich das auch im Denken ab bzw. kommen mehr Filmemacher auf die Idee, diesem "Vorbild" nachzueifern.

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Die Stilisierung der Frau als nette, aber hilflose und unschuldige Augenweide, die der starke Mann errettet und erobert (Golden-Age) bis zur prallbusigen, mit Hot-Pants bekleideten Bettgeschichte geht aber nicht auf Michael Bay zurück, sondern ist schon längst eine tradierte Figur, die man ja im Moment eher versucht, zu schwächen. Rachel Weisz ist zwar in "Die Mumie'" die schreiende, zu rettende Dame, aber sie erfüllt auch innerhalb der Handlung eine Funktion: Sie kann all die Schriftzechen lesen und ist damit mehr als nur ein nettes Objekt der Begierde für Brendan Fraser, sondern ein vollwertiges Mitglied der Gruppe. In "Fast and Furious" sind die Frauen schon längst nur heiße Belohnungen der Fahrer, sondern nehmen aktiv am Geschehen Teil und auch "John Carter" war ein sehr schönes Beispiel, eine Frau als gebildete und kämpferische Figur zu inszenieren, ohne sie zum lächerlichen Mannweib zu stilisieren. Selbiges gilt auch für Elizabth in "Fluch der Karibik", was meiner Meinung nach aber nicht funktioniert, da ich der behüteten Gouverneurstochter die ganzen Fechtszenen und Ähnliches nicht abnehme.

 

Aber natürlich können Filmemacher ganze Generationen beeinflussen. Denk mal an Sam Peckinpah, der einen völlig anderen Blick auf den Western eröffnet hat, fast jeden Regisseur, der einen Western dreht, bis heute prägt (von "Vier Vögel am Galgen" bis zur "Ermordung des Jessie James durch den Feigling Robert Ford").

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