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Track der Woche


Thomas Nofz
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Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Durch das Studium bedingt höre ich in letzter Zeit viele Minimalkomponisten wie Steve Reich, La Monte Young, Terry Riley oder Philip Glass. Gerade Glass hat ja sehr aktiv Filmmusik geschrieben. Hier mal zwei Beispiele die mich begeistern :

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=swUMpLsx6Pc

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KOYAANISQATSI ist wirklich grossartig, aber die (oder wenigstens meine) Liste an Lieblingsscores ist da lang: MISHIMA, POWAQQATSI, THE THIN BLUE LINE, THE SECRET AGENT, NOTES ON A SCANDAL und natürlich THE FOG OF WAR sind alle toll und ein Reinhören mehr als wert.

 

Fals Dir KOYAANISQATSI sehr gefallen sollte, empfehle ich dringend und zwingend, mal in die "Glassworks"-CD reinzuhören, die einige Stücke enthält, die für den Film geschrieben wurden, aber dann (mit den dazugehörigen Filmsequenzen) gestrichen wurden. Eines meiner Lieblingsstücke ist da drauf, nämlich

 

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KOYAANISQATSI ist wirklich grossartig, aber die (oder wenigstens meine) Liste an Lieblingsscores ist da lang: MISHIMA, POWAQQATSI, THE THIN BLUE LINE, THE SECRET AGENT, NOTES ON A SCANDAL und natürlich THE FOG OF WAR sind alle toll und ein Reinhören mehr als wert.

 

Fals Dir KOYAANISQATSI sehr gefallen sollte, empfehle ich dringend und zwingend, mal in die "Glassworks"-CD reinzuhören, die einige Stücke enthält, die für den Film geschrieben wurden, aber dann (mit den dazugehörigen Filmsequenzen) gestrichen wurden. Eines meiner Lieblingsstücke ist da drauf, nämlich

 

 

Habe da bereits reingehört. Wunderbare Musik. Durch diese Repetitiven Strukturen erzeugt Glass genau wie bei Kundun diese wunderbar dicht-düstere Atmo.

Die Platte diente als Vorlage für eine Kompositionsübung für die Hochschule. Leider habe ich das Thema verfehlt weil es um eine ganz andere Übung ging :D

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  • 1 Monat später...

Bei mir ist es in den letzten Tagen diese Suite aus "Angela's Ashes" die hoch und runter läuft. Eine wirklich herrliche Komposition von Williams, im Endeffekt ja der original Book Thief. Wunderbarer Einsatz der Streicher und des Klaviers, mit so viel Ausdruck, das kann nur Williams. Zum dahinschmelzen.

 

https://www.youtube.com/watch?v=fmqUHbwpZnk

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  • 2 Wochen später...

Mich begleitet seit so ziemlich genau einer Woche der Doctor... 

Mit diesem Stück auf den Ohren durch die Stadt schlendern, oder zur Straßenbahn rennen, pures Vergnügen.. Zudem auch "schlimmer" Ohrwurm. Denn auch wenn der Player aus ist, habe ich diese Melodie im Kopf (gegen das, was sonst in meinem Kopf ist, eine höchst willkommene Abwechslung ;):music:

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  • 4 Wochen später...

Neo, wenn da schon keine persönlichen Anmerkungen dazugestellt werden, wären wenigstens die harten Fakten - welcher Film, welcher Komponist - hilfreich.

 

Ist vom kommenden Album 'anonymous rejected filmscore', von John Murphy. Steht auch in der Youtube-Beschreibung :)

 

Hier findet man noch ein paar mehr: https://www.youtube.com/user/JohnMurphyOfficial/videos

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  • 2 Wochen später...

Ich hoffe, das passt einigermaßen hier rein, es ist ja in gewissem Maße auch Filmmusik (falls nicht, verschiebt es bitte irgendwo ins Klassik-Forum):

 

 

Hymnus II für Cello und Kontrabass (Alfred Schnittke)

 

Besonders effektvoll in der Flashback-Szene aus Martin Scorseses SHUTTER ISLAND eingesetzt, als der Protagonist (Leo DiCaprio) seine Frau durchnässt im kleinen Pavillon am See findet, kurz nachdem sie die gemeinsamen Kinder ertränkt hat. Die im Film verwendete Stelle setzt ab 2:57 ein (DiCaprio kommt nach Hause), beim schmerzhaften Aufschrei des Cellos (ab 4:00) fährt die Kamera in den Garten, an den Ufer des Sees, wo Michelle Williams im Pavillon sitzt.

 

Ein außerordentlich dramatisches, verstörendes Stück Musik, insbesondere auch wenn man sich den heftigen Kontrast zwischen den eigentlich banalen, melodischen Stellen (einfache Wechsel von Dur- und Moll-Akkorden) und den dissonant-abgründigen Momenten (Pizzicato-Stellen, Cello-Aufschrei bei 4:00) anschaut. Diese Kombination aus Einfachem und Abgründigem verdeutlicht auch sehr anschaulich Schnittkes polystilistische Kompositionsmethode, die auf Re-Kombination von eigentlich Unzusammengehörigem setzt.

 

Leider habe ich die im Film verwendete Einspielung auf YouTube nicht gefunden.

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Meine Entdeckung des Varese-Samplers "Romeo And Juliet" führte die letzten Tage zu einer Dauerschleife im Player mit dieser Ouvertüre zu "Much Ado About Nothing" von Patrick Doyle.

Denke ich werde mir davon demnächst auf alle Fälle noch die Original-Einspielung gönnen.

 

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HALLLLLLOOOOOO Martin????????

 

Wann haben sie dich den aufgetaut  :D  :D  :D

du kennst Much ado... und How to train your Dragon nicht - unbedingt nachholen und zwar sofort!!!!!! ;)

Nur zur Sicherheit - Sinn und Sinnlichkeit (Doyle) - falls auch nicht bekannt - anhören

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