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THE MUSIC OF THE LORD OF THE RINGS FILMS - Doug Adams


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ohgott qualitativ sind die synths der mockups ja ein grauen... haha das mal auf den film legen... grossartig, hat man gleich voll den trashfilm vor sich...

boah davon sich vorstellen wie das mit echtem Orchester klingt is ne Herausforderung...

naja nur hörenswert um frühe Ideen zu lauschen, aber mehr auch nicht...

DITO!

Großartiges Buch. Sehr sehr sehr hochwertig und jeden Cent wert! Aber die mock-ups... huuuuu das zieht einen ja echt die Schuhe aus... Also wegen der CD sollte man sichs nicht zulegen. Könnte enttäuschen.

Großartiges Buch!! Wahnsinn... :)

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  • 1 Monat später...

Ich bin nun auch seit einer Woche im Besitz des Buches, habe aber bisher nur durchgeblättert und angelesen. Es ist wirklich sehr ausführlich, detailreich, verständlich erklärt und schön illustriert. Die CD ist eine Sache für sich, die Mock-Ups klingen wirklich nicht sehr gut, aber was soll's. Interessant sind sie schon.

Ich würde aber schon sagen, dass man sehr gut Englisch können sollte, um das Buch zu verstehen. Aber das ist ja mittlerweile Standard :)

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  • 6 Jahre später...
  • 1 Jahr später...
Am 2.10.2017 um 10:07 schrieb TheRealNeo:

Auf Twitter hat Doug Adams übrigens geschrieben, dass das Buch THE HOBBIT bereits geschrieben sei, er aber noch auf Layouts und Veröffentlichungspläne warten würde. 

Complete Recordings der drei Scores schließt er nicht aus, aber aktuell sei nichts konkret in Planung.

Gab es eigentlich nochmal Infos zu einem Buch zu den HOBBIT-Filmen?

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vor 2 Stunden schrieb TheRealNeo:

Gab es eigentlich nochmal Infos zu einem Buch zu den HOBBIT-Filmen?

 

Wer würde bitte ein Buch über die HOBBIT-Scores lesen wollen? :P 

Es fällt schon schwer nach den starken und beeindruckenden LORD OF THE RING-Scores sich die uninspirierten HOBBIT-Scores anzuhören, geschweige denn darüber zu lesen. ;) ... ich kann immer noch nicht glauben, dass ich mir die 3 Hobbit-CDs zugelegt habe ... na wenigstens haben sie nur je € 5,99 gekostet :D 

 

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Vielleicht erfährt man da ja mehr über die Entstehungsgeschichte. ;) Vor allem die Scores zum zweiten und dritten HOBBIT dürften wohl gut zur Hälfte auf das Konto von Conrad Pope gehen. Nachdem Howard Shore nach dem ersten Film für die Arbeit an den weiteren Scores nicht nach Neuseeland wollte, hat er wohl den Zimmer gemacht und quasi nur noch rohe Entwürfe angefertigt, die Pope dann mit nach Neuseeland genommen und ausgearbeitet hat.

Zitat

Howard Shore selbst war bei den Aufnahmen nicht zugegen (beziehungsweise nur kurz), er wurde vertreten von den Orchestratoren Conrad Pope und Clifford J. Tasner, welche die musikalische Konzepte von Shore an den finalen Film angepasst und mit dem Orchester eingespielt haben.

Quelle

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Ich frage mich ja immer noch, was dort los gewesen ist, dass man Shore so erniedrigen musste, seine eigene Musik nicht mehr instrumentieren und dirigieren zu dürfen.

Ich hatte ja offen gestanden zwischendurch mal den Eindruck, das Howard Shore in eine depressive Phase gefallen war,  wenn man sich die ersten Aufnahmen angeschaut hat, nachdem er bei KING KONG gefeuert worden war, sah er wirklich ein bisschen verwahrlost und depressiv aus. Vielleicht hat ihm das zugesetzt und kreativ blockiert.

Die Musik zum HOBBIT hinterlässt wirklich einen sehr zwiegespalten den Eindruck.Auf der einen Seite ist sie deutlich uninspirierter und viel weniger ausgearbeitet als DER HERR DER RINGE, auf der anderen Seite gibt es aber in der Leitmotivik auch wieder eindeutig sehr brillante Kombinationen zu entdecken. Ich würde sagen, Shore hat (musste?) sich auch an ein verändertes Kino anpassen. Im Vergleich zu Beginn der 2000er ist in den 2010er Jahren ein Trend zu beobachten, den wir heute auch noch erleben: statt ausgearbeiteter Themen, werden eher kleine Motive oder gar nur Tonfolgen thematisch eingesetzt.

Komponieren, instrumentieren und dirigieren konnte Shore auf jeden Fall noch. Immerhin hat er parallel zum ersten HOBBIT die fantastisch farbenfrohe Musik zu HUGO geschrieben gehabt.

 

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Erniedrigt hat man ihn nicht, er wollte einfach nicht nach Neuseeland. ;) Und nach der Geschichte mit Jacksons KING KONG waren die beiden vielleicht auch nicht mehr so gut aufeinander zu sprechen. Für den HOBBIT musste er aber wieder Shore nehmen, denn dessen LORD OF THE RINGS Musiken sind nun mal sehr populär und die Alben dazu sind ja auch Verkaufsschlager. Wäre das nicht so, hätte Jackson vielleicht auf jemand anderen zurückgegriffen. Das hat er bei seinem Film nach KING KONG, THE LOVELY BONES, auch gemacht. Ich glaube also nicht, dass Jackson und Shore beste Kumpels sind.

Man kann natürlich viel hinein interpretieren, aber beispielsweise beim Bonusmaterial zum ersten HOBBIT (ich glaube, es war der erste), sieht man die Macher bei den Interviews alle vor einem ähnlichen Hintergrund. Macht ja auch Sinn, damit es einheitlich ist. Nur Shore scheint ganz woanders zu sein, jedenfalls nicht dort wo der Rest sitzt. Ob das jetzt so ist, weil Shore an einem Projekt arbeitete und deshalb nicht dorthin kommen konnte, wo der Rest war, vermutlich Neuseeland, oder ob Shore auch hier abgelehnt hat, dafür nach Neuseeland zu fliegen, wer weiß?

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Aber der erste Teil vom HOBBIT ist doch auch in London aufgenommen worden, oder nicht? ????

Ich kann daher das Argument mit Neuseeland nicht ganz nachvollziehen. Dass es für Jackson bequemer ist, alles in Neuseeland abzuwickeln, ist klar. Aber bei DER HERR DER RINGE, Newton Howards KING KONG und HOBBIT 1 ging es ja auch ohne Anwesenheit des Komponisten in Neuseeland. Schließlich ist, an welchem Ort komponiert wird, letztlich egal. Shore hätte sich auch drei Wochen in einem WC einsperren können. Solange am Ende die Noten zu Papier gebracht worden sind, ist das doch alles egal.

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Deswegen hat Shore beim ersten Teil ja auch noch alles gemacht, also auch dirigiert und orchestriert. Ab dem zweiten Film wurde die Musik allerdings hauptsächlich von einem neuseeländischen Orchester eingespielt. War für Jackson sicher bequemer und auch günstiger. Aber dafür musste der Komponist eben auch nach Neuseeland kommen, wenn er den Score selbst einspielen und auf die Änderungen im Schnitt reagieren wollte. Aber Shore wollte eben nicht nach Neuseeland fliegen. Also hat er für die beiden Filme nur rohe Skizzen angefertigt, die Conrad Pope dann vor Ort in Neuseeland auf den Film angepasst und dirigiert hat.

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Sachlich kann ich das nachvollziehen, verstehen tue ich es dennoch nicht. Bei einer Produktion wie dem HOBBIT gibt es keinen finanziellen Zwang für günstige Aufnahmeorte. Lasst den Komponisten doch aufnehmen, wo er will. Egal, ob in London, New York, Wellington oder Bad Tölz. Wen juckt's? Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln. ?‍♀️

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Die Kosten werden vielleicht nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Aber die direkte Kommunikation mit den Musikern ist schon was anderes, als das per Fernschaltung in die USA oder nach London zu machen. Und Jackson wird sicherlich alle Hände voll zu tun gehabt haben mit der Post-Produktion in Neuseeland. Vielleicht hat er sich deshalb entschieden, die Scores in Neuseeland einspielen zu lassen, weil es einfach näher ist und er dann nicht nach London zu den Aufnahmen fliegen muss, während er sich eigentlich auch noch um alles in Neuseeland kümmern muss. Man muss ja auch bedenken, dass Jackson die Filme zuerst eigentlich gar nicht machen wollte als Regisseur. Er war Produzent und Guillermo Del Toro sollte ja die Regie übernehmen. Nachdem dieser aber das Projekt verließ, musste Jackson doch wieder selbst ran. Den Stress wollte er sich eigentlich nicht mehr geben, vielleicht hat er deshalb einfach manche Dinge so geändert, dass sie für ihn bequemer sind, wie eben nicht mehr nach London fliegen zu müssen.

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Meine bescheidenen Erfahrungen, die ich als Musikerin für Filmaufnahmen habe, die sich vielleicht nur auf den deutschen Markt beziehen mögen, aber vermutlich sicher noch einmal mehr für Hollywood gelten, ist, dass der Regisseur viel weniger Zeit bei Aufnahmen zubringt, als es vielleicht manchmal angenommen und in Interviews gelegentlich stilisiert wird. DAFÜR gibt es dann ja Supervisor und wie all diese Berufe heißen. Schon bei deutschen Produktionen, manchmal sogar nur bei Fernsehproduktionen, hat der Regisseur aufgrund seiner Verpflichtungen in der Postproduktion gar keine Zeit, überhaupt auch nur ein einziges Mal bei den Aufnahmen zugegen zu sein. Ich kann mir daher wirklich nicht vorstellen, dass ausgerechnet Peter Jackson bei einer solchen Mammutverfilmung,  sich tagelang in das Studio setzt, zumal für ihn eh viel wichtiger ist, die Musik aufgenommen im Zusammenspiel mit dem Bild noch einmal zu erleben. Dafür ist es nun wiederum egal, ob die Aufnahme in New York, in London oder in Bad Tölz entstanden wäre. Änderungen an der Partitur können dann am Folgetag schnell angepasst werden und der Track einfach noch mal neu aufgenommen werden. Filmmusik hat ja in den meisten Fällen nicht den Anforderungsgrades eines klassisches Werkes, welches tagelange Proben und Vorbereitungen erfordert. 

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Die meisten Herrschaften haben, den Ergebnissen nach zu urteilen, auch kein großes Interesse an der Musik und ihrer Wirkung. Ist halt Teppich.

Ich fand alle drei Hobbit-Scores sehr schwach - und das sage ich als jemand, der schon die LOTR-Partituren nicht über den grünen Klee lobt. Dafür wäre ich auch nicht nach Neuseeland geflogen...?

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vor 45 Minuten schrieb SilvestriGirl:

Meine bescheidenen Erfahrungen, die ich als Musikerin für Filmaufnahmen habe, die sich vielleicht nur auf den deutschen Markt beziehen mögen, aber vermutlich sicher noch einmal mehr für Hollywood gelten, ist, dass der Regisseur viel weniger Zeit bei Aufnahmen zubringt, als es vielleicht manchmal angenommen und in Interviews gelegentlich stilisiert wird. DAFÜR gibt es dann ja Supervisor und wie all diese Berufe heißen. Schon bei deutschen Produktionen, manchmal sogar nur bei Fernsehproduktionen, hat der Regisseur aufgrund seiner Verpflichtungen in der Postproduktion gar keine Zeit, überhaupt auch nur ein einziges Mal bei den Aufnahmen zugegen zu sein. Ich kann mir daher wirklich nicht vorstellen, dass ausgerechnet Peter Jackson bei einer solchen Mammutverfilmung,  sich tagelang in das Studio setzt, zumal für ihn eh viel wichtiger ist, die Musik aufgenommen im Zusammenspiel mit dem Bild noch einmal zu erleben. Dafür ist es nun wiederum egal, ob die Aufnahme in New York, in London oder in Bad Tölz entstanden wäre. Änderungen an der Partitur können dann am Folgetag schnell angepasst werden und der Track einfach noch mal neu aufgenommen werden. Filmmusik hat ja in den meisten Fällen nicht den Anforderungsgrades eines klassisches Werkes, welches tagelange Proben und Vorbereitungen erfordert. 

Jeder Regisseur ist eben anders. ;) James Horner erzählt im Interview zu ALIENS ja auch, dass James Cameron in jedes kleinste Detail der Produktion involviert war und involviert sein wollte. Cameron verbrachte beispielsweise Tage damit, im Aufnahmestudio den Klang der automatischen Waffen zu perfektionieren, bis es für ihn passte. Das führte natürlich auch dazu, dass die ganze Post-Produktion, die eh schon verzögert war, noch mehr aus dem Ruder lief. Horner musste dann ja irgendwann anfangen, die Musik zu komponieren, während der Film noch geschnitten wurde. So komponierte er ein Stück für eine Szene, inklusive aller Synchronisierungspunkte und dann kamen Cameron und Gale Anne Hurd und meinten, dass die Szene bereits wieder umgeschnitten wurde. Die Kommunikation litt einfach unter diesen Produktionsbedingungen.

Im Audiokommentar sagt Cameron auch, dass er Horners Musik zwar sehr schätze, aber er sehr besorgt war, als er sie dann bei den Aufnahmen gehört hat. Denn für ihn funktionierte sie nicht wirklich. Er verbrachte dann viel Zeit mit dem Music Editor, um die Musik so zu trimmen und zu verschieben, wie es für ihn passte, da Horner bereits an einem anderen Film arbeitete. Und auch Cameron bedauerte das und führte das auf die mangelnde Kommunikation zwischen Horner und ihm zurück, was sie dann bei TITANIC besser gemacht haben.

Was die Lust an den HOBBIT-Filmen betrifft: Das kann natürlich auch sein. ;) Jackson wollte, wie gesagt, schon nicht mehr Regie führen und vielleicht fühlte er sich auch ein wenig dazu gezwungen, die Filme machen zu müssen. Denn sowohl sein KING KONG, als auch THE LOVELY BONES, waren nun keine großen Kassenschlager (gemessen am Budget). Und auch sonst lief es in den letzten Jahren kommerziell für Jackson nicht so reibungslos außerhalb von Mittelerde, siehe der MORTAL-ENGINES-Megaflop und das bisher nicht realisierte THE ADVENTURES OF TIN TIN Sequel.

Mit James Newton Howard war das bei KING KONG ja auch eine besondere Situation. Howard Shore arbeitete ja schon aktiv an der Musik, sie wurde bereits aufgenommen und Shore ist ja auch als Dirigent im Film kurz zu sehen, als Kong nach New York gebracht wird. Dass Jackson und Shore sich dann während des Aufnahmeprozesses wegen der berühmten "kreativen Differenzen" trennten und ein komplett neuer Score her musste, ist selbst in Hollywood nicht der Normalfall. Da wechselt man entweder gleich den Komponisten aus, bevor die Aufnahmen beginnen oder dann, wenn die Musik bei den Testvorführungen durchgefallen ist. ;)

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Na ja, wie oft ist es denn in den letzten 15 Jahren vorgekommen, dass ein Komponist während der laufenden Sessions gefeuert wurde im Vergleich dazu, wie oft ein Komponist schon vorher oder nach den Testvorführungen ausgetauscht wurde? Das Prozedere an sich ist freilich nicht ungewöhnlich, der Zeitpunkt aber schon, wie ich meine.

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Nimmt sich wenig, ist auch nicht wirklich entscheidend (und lief ja kaum ein Jahr vorher bei TROY genau so, Yared hatte seinen Score nicht wirklich aufgenommen). In Shores Fall hat ihm das wohl Zeit erspart - und ich vermute, dass Universal hier Druck gemacht hat (JNH als Substitut ist ein exakte Widerholung der Waterworld-Situation).

Sicher hat das den Film etwas einer persönlichen Note beraubt, allerdings denke ich, Howard hat hier eine hochprofessionelle Leistung abgeliefert. Shores doch sehr statischer Stil mag hier tatsächlich nicht gepasst haben. Würde es auszugsweise gerne mal sehen/hören.

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Bei WATERWORLD muss man aber dazu sagen, dass die Wahl von JNH hauptsächlich auf Costner zurückgeht und wohl weniger seitens Universal gewünscht war. Was ja auch Sinn macht, da Costner einer der Produzenten des Films war und bereits bei WYATT EARP, den er ebenfalls produzierte, mit JNH arbeitete. Wie genau das dann abgelaufen ist, wird man wohl nie erfahren, aber auch auf der neuen Arrow-Disc von WATERWORLD erfährt man in den neuen Interviews, dass Mark Isham bereits Demos aufgenommen hatte, diese Costner aber nicht so zusagten (woanders war zu lesen, dass Costner sich die Demos gar nicht angehört habe), weshalb er JNH anrief, der eigentlich gar nicht konnte und den Film zwischen zwei andere Projekte gequetscht hat.

Ob sich Universal da zehn Jahre später noch daran erinnert hat, weiss ich nicht, aber JNHs Score zu KING KONG ist natürlich in Anbetracht der Umstände sehr ordentlich geworden. Angeblich hatte Shore schon knapp 70% seiner Musik aufgenommen. Allerdings wird man wohl bis zum Ableben Shores warten müssen, bevor da mal was veröffentlicht wird (wenn Universal es überhaupt frei gibt).

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vor 1 Stunde schrieb sami:

Nimmt sich wenig, ist auch nicht wirklich entscheidend (und lief ja kaum ein Jahr vorher bei TROY genau so, Yared hatte seinen Score nicht wirklich aufgenommen). In Shores Fall hat ihm das wohl Zeit erspart - und ich vermute, dass Universal hier Druck gemacht hat (JNH als Substitut ist ein exakte Widerholung der Waterworld-Situation).

Sicher hat das den Film etwas einer persönlichen Note beraubt, allerdings denke ich, Howard hat hier eine hochprofessionelle Leistung abgeliefert. Shores doch sehr statischer Stil mag hier tatsächlich nicht gepasst haben. Würde es auszugsweise gerne mal sehen/hören.

Was verstehst du denn unter einem statischen Stil?

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vor 2 Stunden schrieb Alexander Grodzinski:

Allerdings wird man wohl bis zum Ableben Shores warten müssen, bevor da mal was veröffentlicht wird (wenn Universal es überhaupt frei gibt).

Universal wolle den Score nicht veröffentlichen ... das lege an dem Studio laut Komponisten. 

 

vor 3 Stunden schrieb sami:

(und lief ja kaum ein Jahr vorher bei TROY genau so, Yared hatte seinen Score nicht wirklich aufgenommen).

Yared hat den Großteil des Scores bereits aufgenommen, inkl. Chor ... er hat ja auch ein fast 80 Minuten langes Promo-Album veröffentlicht, ob das dem Studio gefallen hat wäre eine andere Frage. 

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