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Marc Streitenfeld vertont Ridley Scotts ROBIN HOOD


Dom
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Das ist ja der große Witz an der Sache: Streitenfeld hat für "Body of lies" eine passende Musik abgeliefert. Die Musik zu "Ein gutes Jahr" war auch hübsch überlegt, aber hier hätte man meiner Meinung mehr draus machen können. Die Themen hätten etwas interessanter geraten können, die Instrumentierung innerhalb der beiden musikalischen Welten etwas abwechslungsreicher ausfallen können. "American Gangster" war schon echt an der Grenze zum reinen Sounddesign...athmosphrisch, meinetwegen, konnte aber keinesfalls die Athmosphäre der gewählten Sourcemusik noch irgendwelche Spannung erzeugen.

Aber das sind ohne Frage Kleinigikeiten, besonders was "Ein gutes Jahr" betrifft über die ich mich hier auch keinesfalls streiten oder auch nur diskutieren will, denn da hat jeder seine eigenen Ansichten. Das Interessante an der Diskussion hier ist, dass eigentlich niemand wirklich etwas gegen Streitenfeld schrieb, ich hinterfrug einmal seine musikalische Ausbildung und sein Können aber was einzig und allein von Leuten meines Standpunktes kritisiert wurde war die Kombination "Abenteuermittelalterfilm+Streitenfeld". Gegen die von dir verteidigten Werke hat vorheur meines Wissens nach niemand etwas geschrieben, es geht hier ja auch nicht um Streitenfeld, sondern alleine die Tatsache, dass Scotts "Robin Hood"-Film von Streitenfeld vertont wird und somit einige ihre (berechtigten) Zweifel haben, dass sie in diesen Zeiten der elektronikgeschwängerten zwar im Film gut funktionierenden aber oft viel zu distanziert und austauschbar komponierten Filmmusik mal wieder einen schönen satten vollorchestralen schmissigen Abenteuerscore zu hören bekommen und leider sprechen Streitenfelds bisheriger Stil und besonders auch Ridley Scotts Ansichten, dass die Musik halt nicht "dazwischen funken" soll auch dafür.

also bei einigen klang es schon so, dass sie von seinen bisherigen werken nicht überzeugt waren und ihm deshalb den ROBIN HOOD score nicht zutrauen. und nur weil er in den vorherigen filmen kein riesenorchester und große emotionale themen (meiner meinung nach zumindest in A GOOD YEAR und BODY OF LIES nicht erforderlich) verwendet hat, heißt es doch nicht das er es nicht kann. oder warum traut man es ihm nicht zu? weil er zur zimmer-truppe gehört? weil er nur gitarre spielen kann? oder warum? alles für mich keine punkte, um von vornherein zu sagen: WIRD NICHTS!!!

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Na Servus! :D Hier geht es ja richtig rund! Ist ja viel interessanter als jedes Box-Match :D

Ich bin eigentlich jedem neuen oder unbekannten Komponisten gegenüber erst einmal skeptisch. Der gute Mann muss mein Vertrauen erst einmal gewinnen und mich davon überzeugen, dass seine Musik mein Geld wert ist! Das hat natürlich auch seinen guten Grund, denn die meisten sind eher Eintagsfliegen oder werden zu Fließbandarbeitern.

Bei N. Hooper war es nicht anders. Ich wünschte er hätte mich eines Besseren belehrt ... hat er aber nicht. Wird es Marc Streitenfeld tun? Keine Ahnung. Ich warte einfach ab und lasse mich gerne überraschen! ;)

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Ich bin eigentlich jedem neuen oder unbekannten Komponisten gegenüber erst einmal skeptisch. Der gute Mann muss mein Vertrauen erst einmal gewinnen und mich davon überzeugen, dass seine Musik mein Geld wert ist! Das hat natürlich auch seinen guten Grund, denn die meisten sind eher Eintagsfliegen oder werden zu Fließbandarbeitern.

Nun ja ... man sollte nicht jedem "neuen und unbekannten" Komponisten eine Chance geben, sondern eigentlich immer jedem neuen Werk. Negative Kritik kann man hinterher immer noch äußern. Aber vor dem Hören der ersten Töne sollte man sich generell ein wenig zurückhalten.

Ferrari ist damals in der F1 lange hinterher gefahren ... und dann kam MS ... :D

Wunder gibt es also immer wieder ... ;)

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Ja natürlich kommt es vor, dass ein Komponist, mit dessen Werk man bis zu einem gewissen Zeitpunkt nichts anfangen konnte auf einmal etwas Interessantes für einen auf den Tisch legt.

So ist es mir bei Clint Mansell's Sahara ergangen ... mit seinen anderen Werken kann ich nichts anfangen.

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Aber auch Ralph Wengenmeier's T®aumschiff Surprise (was habe ich bei dem gelacht ;) seine anderen Werke sind auch ganz nett, auf jeden Fall hat er im Gegensatz zu vielen anderen nie enttäuscht!)

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oder Reinhold Heil & Johnny Klimek's One Hour Photo und Das Parfüm in Zusammenarbeit mit Tom Tykwer waren solche Kandidaten die ich mir sofort gekauft habe, weil sie mich begeistert haben obwohl ich noch nie etwas von denen vorher gehört habe.

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sowie Der Duft von Lavendel von Nigel Hess (mit einem hässlichen Cover) ... sehr schön gespielt von Joshua Bell

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Angel von Philippe Rombi ... zum dahin schmelzen, wunderschönes Hauptthema

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Murray Gold mit Doctor Who ... das war vielleicht ein WOW Effekt!

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Joel Goldsmith hat mir schon ein paar schöne Hörerlebnisse beschert mit seinem Diamonds aber vor allem mit der genialen Mischung aus Chor, Orchester und Rockeinlagen in Kull: the Conqueror ... der Sohn von Jerry hat Potential nur liefert er leider nicht allzu oft große Werke ab

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Rolfe Kent sorgt fast immer für gute Unterhaltung, wie auch bei Sideways oder About Schmidt

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John Powell hat eine Art die viele begeistern, einige eher weniger, wie mich. Der Mann ist gut, ohne Zweifel. Doch hören sich viele seiner Werke oft "gleich" für mich an. Aber eine CD hat mich besonders gepackt, nämlich Horton hears a Who!

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Frederic Talgorn tut oft auf John Williams und er macht es wirklich gut. :D Hört man am besten in seinem Asterix aux jeux Olympioues

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Dann gibt es Komponisten die am Anfang ihrer Kariere mit etwas interessantem daherkommen und danach nur noch mittelmäßige oder gar nur noch schwache Leistungen an den Tag bringen:

Klaus Badelt The Time Machine (wunderbar!) ... zwar nicht ganz originell aber besonders unterhaltsam

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Harald Kloser The Thirteenth Floor (herrlich!) ... danach nur noch 08/15 und viel langweiliges

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Von Army of Darkness von Joseph LoDuca habe ich mir absolut nichts erwartet, habe nur wegen dem tollen Cover reingehört und siehe da ... was für eine Musik! ;) ... Sonst gibt es nicht viel Erwähnenswertes von dem Mann, nur 08/15 eben ... nicht schlecht aber auch nicht hervorragend.

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Brian Tyler ist auch so ein interessanter Kandidat. 08/15 mit mehr oder weniger guten Themen aber fast nie wirklich begeisternd. The Fast and the Furious: Tokyo Drift ist aber gut gelungen und auch Partition so wie The Greatest Game ever Played sind noch ganz nett (vielleicht weil die letzten beiden sehr nach Horner klingen ;) )

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Dann gibt es noch einige, die von Anfang an immer wieder gute Arbeit geleistet haben und es schön ist ihre Musik entdeckt zu haben.

So könnte ich fast alle Scores von David Arnold anführen, allen voran natürlich Independence Day, Stargate und Godzilla. Wie schade, dass Stepford Wives offiziell noch immer nicht veröffentlicht worden ist. Er experimentiert gerne und probiert vieles aus. Bei dem freue ich mich aufs neue, wenn er was veröffentlicht, denn nur selten enttäuscht er.

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Sicher habe ich jetzt noch den einen oder anderen vergessen, aber es sind nicht mehr wie zwei drei Dutzend Scores aus Hunderten wenn nicht sogar Tausenden! Wie gesagt, ich freue mich immer wieder, wenn ein Komponist von dem ich noch nie etwas gehört habe oder dessen Werke mir nicht sonderlich zugesagt haben auf einmal etwas Interessantes auf den Tisch legt.

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Von Army of Darkness von Joseph LoDuca habe ich mir absolut nichts erwartet, habe nur wegen dem tollen Cover reingehört und siehe da ... was für eine Musik! ;) ... Sonst gibt es nicht viel Erwähnenswertes von dem Mann, nur 08/15 eben ... nicht schlecht aber auch nicht hervorragend.

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Einspruch...:D. Sicher, LoDuca ist jetzt kein Komponist, der einmal in die Geschichte der Filmmusik eingehen wird, aber sein schräg-minimalistischer Score zum ersten EVIL-DEAD-Film ist schon etwas, was man im Horror-Genre nicht wirklich oft gehört hat und es ist ein untrennbarer Teil des Filmes geworden, was auch nicht viele Scores schaffen. EVIL DEAD 2 dann hat eine richtige Orchesterbesetzung, geht schon teilweise in Richtung ARMY OF DARKNESS, hat aber auch schon Anklänge an die späteren Arbeiten Elfmans, besonders im Finale.

Was LoDuca für die Hercules- und Xena-Serie gemacht hat, ist auch nicht übel, wenngleich es mir als Bollwerk auf so vielen CDs schon etwas zuviel ist, aber seine Themen sind sehr hübsch und unterhaltsam, auch das ist etwas, was man heute nicht mehr von vielen Scores sagen kann. Von seinen weiteren Horrorarbeiten kann ich noch BOOGEYMAN, SAINT ANGE und THE MESSENGER empfehlen, ebenfalls nichts Aussergewöhnliches, aber sehr unterhaltsam auf die Dauer ihrer CD-Laufzeit. Mit seinen Librarian-Scores kann ich etwas weniger anfangen.

Das mag jetzt zwar, wie du es ausdrückst, für dich alles 08/15 sein, aber ich wünschte mir manchmal mehr von dieser Art 08/15 heutzutage...:D

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Einspruch...;). Sicher, LoDuca ist jetzt kein Komponist, der einmal in die Geschichte der Filmmusik eingehen wird, aber sein schräg-minimalistischer Score zum ersten EVIL-DEAD-Film ist schon etwas, was man im Horror-Genre nicht wirklich oft gehört hat und es ist ein untrennbarer Teil des Filmes geworden, was auch nicht viele Scores schaffen. EVIL DEAD 2 dann hat eine richtige Orchesterbesetzung, geht schon teilweise in Richtung ARMY OF DARKNESS, hat aber auch schon Anklänge an die späteren Arbeiten Elfmans, besonders im Finale.

Was LoDuca für die Hercules- und Xena-Serie gemacht hat, ist auch nicht übel, wenngleich es mir als Bollwerk auf so vielen CDs schon etwas zuviel ist, aber seine Themen sind sehr hübsch und unterhaltsam, auch das ist etwas, was man heute nicht mehr von vielen Scores sagen kann. Von seinen weiteren Horrorarbeiten kann ich noch BOOGEYMAN, SAINT ANGE und THE MESSENGER empfehlen, ebenfalls nichts Aussergewöhnliches, aber sehr unterhaltsam auf die Dauer ihrer CD-Laufzeit. Mit seinen Librarian-Scores kann ich etwas weniger anfangen.

Das mag jetzt zwar, wie du es ausdrückst, für dich alles 08/15 sein, aber ich wünschte mir manchmal mehr von dieser Art 08/15 heutzutage...:D

also mir fällt da noch sein score zu PAKT DER WÖLFE ein. Ein ausgezeichneter score, den ich so nicht erwartet habe. er klingt sogar etwas episch und dieser "zigeuner"-einschlag gefällt mir auch.

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Bei ridley scott ist filmmusik immer etwas sehr beiläufiges. Für mich liegt darin keine effektivität, das ist ein einfacher fall von filmmusik, die dem film aus dem weg geht. Insofern wundert es mich nicht, dass er von goldsmith auf zimmer kam und nun in streitenfeld seinen stammkomponisten gefunden hat. Goldsmith ließ sich nicht in dieses korsett zwängen, zimmers musik mochte scott wahrscheinlich durchaus, erkannte aber, dass sie seinem visuellen fetisch nicht genug entgegen kommt weil sie zuviel aufmerksamkeit auf sich zieht (gleiches mag bei vangelis und gregson-williams zutreffen). Streitenfelds arbeit dagegen hält sich immer raus. Scott hat visuell durchaus seine stärken, aber musikalisch sind viele seiner filme nichtssagend.

Das sehe ich auch so! Scott ist visuell ein sehr guter Regisseur, aber was Schauspiel, Musik, Charakterentwicklung, Stimmung betrifft für mich ein Totalversager.

Zur Musikerwartung: Ich kenne bisher 2 Scores von Herrn Streitenfeld, ich wünsche im viel Spass auf dieser Reise - viel eigene Ideen (so er sie hat) wird er nicht einbringen können, da er von Temptrack zugemüllt wird. Ich sag nur 13Krieger und Hannibal in Königreich.... - das ist zum KOTZEN!!!!!!

Mir is egal wer den Film vertont, da ich mir nichts von Ridley Scott mehr ansehe

Natürlich kann man von vorangegangenen Kompositionen eines Komponisten auf zukünftige schließen (das is doch klar und logisch) und dass da einige ihre Bedenken äußern kann ich gut verstehen.

Bearbeitet von doylefan
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Das sehe ich auch so! Scott ist visuell ein sehr guter Regisseur, aber was Schauspiel, Musik, Charakterentwicklung, Stimmung betrifft für mich ein Totalversager.

Zur Musikerwartung: Ich kenne bisher 2 Scores von Herrn Streitenfeld, ich wünsche im viel Spass auf dieser Reise - viel eigene Ideen (so er sie hat) wird er nicht einbringen können, da er von Temptrack zugemüllt wird. Ich sag nur 13Krieger und Hannibal in Königreich.... - das ist zum KOTZEN!!!!!!

Mir is egal wer den Film vertont, da ich mir nichts von Ridley Scott mehr ansehe

Natürlich kann man von vorangegangenen Kompositionen eines Komponisten auf zukünftige schließen (das is doch klar und logisch) und dass da einige ihre Bedenken äußern kann ich gut verstehen.

im falle von streitenfeld find ich das jetzt nicht so klar und logisch. erstens hat er bis jetzt nur 3 filme vertont und zeitens waren es 3 unterschiedliche filmgenres. ROBIN HOOD ist wieder ein völlig anderes Genre. vielleicht bin ich auch einfach nicht talentiert genug um zu erahnen, wie ein komponist, der bist jetzt nur eine romantische komödie, einen 70er jahre krimi und einen nahost-agententhriller vertont hat, einen mittelalterlichen abenteuerfilm vertonen wird.

ein anderes beispiel wäre alan silvestri:

nach forrest gump und blown away hätte man eigentlich erahnen, nein sogar wissen müssen, das der mission impossible score mindestens gut wird. was letztendlich mit seinem score passierte wissen wir. soviel zu vorahnungen und voreiligen schlüssen. oder konnte sich jemand von den zimmer-kritikern vorstellen, das nach filmen wie THE ROCK, BROKEN ARROW oder THE PEACEMAKER, zimmer einen score wie THE THIN RED LINE auf die beine stellt? ich mal mir gerade die vorahnungen aus.

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also mir fällt da noch sein score zu PAKT DER WÖLFE ein. Ein ausgezeichneter score, den ich so nicht erwartet habe. er klingt sogar etwas episch und dieser "zigeuner"-einschlag gefällt mir auch.

Stimmt, der zählt auch noch dazu, es ist zumindest ein Score, der mal etwas anders klingt als das typische Ethno-Sounddesign, das ja gerne für solche Filme verwendet wird.

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  • 6 Monate später...

Film sieht nach nem öden GLADIATOR Rip aus... schau ich mir nicht mal an wenn ich Geld für kriege... die Story hat doch auch nen Bart bis zum Boden... das Schlimmste is ja, dass Ridley erst die nette Idee hatte den Film um den Bösewicht zu machen, sprich der ist eigentlich der Held und Robin der Böse... das wär doch mal was Interessantes gewesen, aber nee... muss man die altbackene Story zum 100sten Mal aufwärmen und dazu mit hohlen Reden ala Braveheart und Konsorten andicken... gähn... von der Musik erwarte ich da auch rein gar nichts, Streitenfeld hat bisher nichts geschrieben was ich auch nur ansatzweise interessant fand. Sorry.

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  • 3 Wochen später...
Erster Eindruck aus dem Score ?

Robin Hood - In Theaters May 14th

könnte schon sein. das thema auf der hauptseite schimmert ja bei den unterschiedlichen stücken der unterpunkte immer mal durch. klingt für mich zumindest schon mal interessant. das haupthema gefällt mir. wenns denn der score ist. warten wir mal die ersten hörproben auf colosseum ab.

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cover und trackliste zu robin hood:

Varese Sarabande Product Details

1. Destiny (3:35)

2. Creatures (2:09)

3. Fate Has Smiled Upon Us (2:01)

4. Godfrey (3:32)

5. Ambush (1:14)

6. Pact Sworn In Blood (2:52)

7. Returning The Crown (1:13)

8. Planting The Fields (1:17)

9. Sherwood Forest (2:19)

10. John Is King (4:01)

11. Robin Speaks (2:31)

12. Killing Walter (1:58)

13. Nottingham Burns (2:11)

14. Siege (2:09)

15. Landing Of The French (2:46)

16. Walters Burial (3:04)

17. Preparing For Battle (2:38)

18. Charge (1:18)

19. Clash (2:41)

20. The Final Arrow (2:29)

21. The Legend Begins (1:27)

22. Merry Men (1:48)

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