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FSM: John Williams' BLACK SUNDAY


Gast Stefan Jania
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black sunday wird ausverkauft sein und das schneller als einige denken, wenn auch nicht morgen oder übermorgen und vielleicht auch nicht nächstes jahr.

Das halte ich nur dann für möglich, wenn diese CD ihren Weg in die Angebotspalette großer Ketten und Online-Stores findet (also: Amazon, Saturn-Läden auch außerhalb des Kölner Saturn Hansaring oder gar Media-Markt) und die auch zumindest in bescheidenem Umfang dafür Werbung machen (also z.B. mal prominent platzieren auf der Website oder in - sofern noch existent - gedruckter Werbung abbilden). Mit reiner Mundpropaganda wie sonst würde das viele Jahr dauern, zumal ja CDs nicht mehr unbedingt ein Wachstumsmarkt sind. Es ist einfach eine Riesenwette, darauf zu setzen, dass eine CD zu einem wenig bekannten Film auf einmal mehr als doppelt so viele CDs verkauft wie nahezu alles andere und zum Teil bekanntere, was das Label vorher verkauft hat.

Für ein Label wie FSM, das praktisch nichts für Werbung ausgeben kann, sind 10000 Stück einfach eine astronomisch hohe Zahl.

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Wie lange hat es bei boys from brazil von goldsmith nochmal bis zum ausverkauf gedauert? Ein jahr? Und das waren 5000 stück. Sagen wir einfach bei black sunday dauerts zwei jahre. Und das bedeutet ja dann nicht, dass der titel sich schlecht verkauft hat. In der regel ist es so, dass bei einem sehr gefragten score die ersten 2000-5000 stück bereits in den ersten wochen verkauft werden. Was dann noch übrig bleibt liegt dann halt auch mal ein jahr und ich wette so ist es gedacht. Lukas spekuliert sicherlich, dass 3000 bis 4000 in den nächsten zwei monaten rausgehen und die restlichen 6000 läppern sich halt so hin.

Ganz ehrlich: ich glaube nicht, dass dieses modell FSM ruinieren wird.

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also ich denke mal TOWERING INFERNO kennen weit mehr Leute als BLACK SUNDAY... wann lief der denn mal im TV oder so? Hab den wirklich noch nie irgendwo mal gesehen... also TI hätt sicher auch mehr verkauft...

auf jeden Fall Wahnsinn! Dachte immer die Master davon wären weg... haha und nun hab ich doch noch was gefunden, völlig unerwartet, das ich mit Blue Max zusammen ordern kann... grad noch ne Copy erwischt... yeah...

herrlisch...

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also ich denke mal TOWERING INFERNO kennen weit mehr Leute als BLACK SUNDAY... wann lief der denn mal im TV oder so?
Ja bei uns vielleicht. Aber in unserem guten alten deutsch-tv kommt auch jede woche final destination 1oder pulp fiction auf irgendeinem sender. ;)

Nur weil bei uns kaum frankenheimer filme im fernsehen kommen heisst das doch nicht, dass der mann und seine filme keine große fanbase haben.

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Wie lange hat es bei boys from brazil von goldsmith nochmal bis zum ausverkauf gedauert? Ein jahr? Und das waren 5000 stück. Sagen wir einfach bei black sunday dauerts zwei jahre. Und das bedeutet ja dann nicht, dass der titel sich schlecht verkauft hat. In der regel ist es so, dass bei einem sehr gefragten score die ersten 2000-5000 stück bereits in den ersten wochen verkauft werden. Was dann noch übrig bleibt liegt dann halt auch mal ein jahr und ich wette so ist es gedacht. Lukas spekuliert sicherlich, dass 3000 bis 4000 in den nächsten zwei monaten rausgehen und die restlichen 6000 läppern sich halt so hin.

Boys from Brazil ist ein guter Vergleich. Für Black Sunday spricht dabei wohl auch, dass John Williams außerhalb der Filmmusik-Community noch einen Tacks bekannter sein dürfte als Jerry Goldsmith. Ich denke aber, dass wir uns wohl einig sind, das bei einer Auflage von 10000 Stück die ersten 5000 sich erheblich schneller verkaufen als die zweiten 5000. Und durch die Zahl 10000 fällt auch der Panikfaktor weg, der bei einer wesentlich geringeren Zahl ja für sich allein genommen schon einer der Hauptgründe für schnellen Ausverkauf ist. Von daher werden die ersten 5000 Black Sundays sich wohl nicht so schnell verkaufen wie die 5000 Boys.

Aber ich denke, wir sind uns zumindest darin einig, dass wir FSM in diesem kühnen Unterfangen das Beste wünschen. ;)

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Völlig einig, Handstand. ;)

Du darfst bei einem John-Williams-Titel aber auch nie den "Ebay-Geier-Faktor" vergessen. Sicherlich werden viele "Händler" (ich meine im Folgenden nicht die seriösen Anbieter!) mehrere Exemplare ordern, weil sie ganz genau wissen, dass der Titel irgendwann ausverkauft sein wird. Und DANN beginnt das große "Preiswuchern".

Somit haben wir die enorme Williams-Fanbase, dann die Leute, die den Film kennen und die CD aus Nostalgiegründen kaufen, die offiziellen Soundtrack-Händler und die dubiosen Ebayer... also meiner Meinung nach wird das "Ding" in ca. einem Jahr w.e.c.h. sein. :)

Hätte FSM nur 3000 Stück angeboten, wären die maximal (!) innerhalb EINER Woche hinfort gewesen. ;)

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Gast FilmmusikOnkel
Gibts dazu wirklich keine dvd? Oh mann, paramount! Was haben die eigentlich in den letzten jahren überhaupt für ihre alten filme getan?
also ich denke mal TOWERING INFERNO kennen weit mehr Leute als BLACK SUNDAY... wann lief der denn mal im TV oder so?
Der kommt immer mal wieder im deutschen PayTV bei SKY ohne Kopierschutz. Da kann man dann sich mit nem DVD-Rekorder dann daheim seine private DVD-R von machen. Reicht mir vollkommen aus bei vielen Filmen (wie z.B. 1941) die es bis heute nicht als DVD zu kaufen gibt. Besser wie nix oder altes VHS-Tape.
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Du darfst bei einem John-Williams-Titel aber auch nie den "Ebay-Geier-Faktor" vergessen. Sicherlich werden viele "Händler" (ich meine im Folgenden nicht die seriösen Anbieter!) mehrere Exemplare ordern, weil sie ganz genau wissen, dass der Titel irgendwann ausverkauft sein wird.

Auch wenn ich nichts mit diesen "Geiern" zu tun haben möchte, glaube ich, dass die wohl eher meine Einschätzung teilen. Die werden lieber auf Nummer Sicher gehen (denn inzwischen dürften die sich auch schon das ein oder andere mal die Finger verbrannt haben und den ein oder anderen ausverkauften Titel horten, den ihnen dann aber kaum mal jemand abkauft – Kabiljos SKY BANDITS oder Newmans THE KINDRED scheinen mir solche Fälle zu sein) und erst dann horten, wenn es von FSM oder SAE eindeutige Signale gibt, die einen tatsächlich schnellen Abverkauf bestätigen.

- Aber um meinen eigentlichen Punkt in aller Kürze zu formulieren: Der Erfolg der FSM-CD BLACK SUNDAY hängt m.E. ganz entscheidend davon ab, inwieweit es gelingt, die CD ausserhalb der Filmmusikszene bekannt zu machen.

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Gast Stefan Jania
aber TI kriegt auch immer wieder dolle releases auf dvd oder nun bluray...

BS gibts doch gar nirgends oder? ich kenn den nur von ner MAD Verarsche...

Black Sunday gibt es als US-DVD.

Amazon.com: Black Sunday: Robert Shaw, Bruce Dern, Marthe Keller, Fritz Weaver, Steven Keats, Bekim Fehmiu, Michael V. Gazzo, William Daniels, Walter Gotell, Victor Campos, Joseph Robbie, Robert Wussler, John Frankenheimer, Alan Levine, Robert Evans,

Auf deutsch nichts. Kann auch daran liegen, dass der Film hier ab 18 war und Paramount eine Neuprüfung scheut.

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Hab Black Sunday vor nicht allzu langer Zeit auf Kabel 1 oder das Vierte gesehe. Der Film ist schon ne Gurke und unter dem Niveau der sonstigen Frankenheimer-Filme. Die Musik hab ich als nicht Mainstreamtauglich gesehen (womit ich nicht die Qualität meine). TI hat sehr viel eingängigere Themen und auch vorab über LP-VÖ´en eine höher Verbreitung

10000 halt ich auch für übertrieben, aber wenn man schon 5000 für Islands in the stream ansetzt, so ist diese Zahl verständlich.

Ich werd aber auch erst einmal warten und ggfs. mit der nächsten Intrada-VÖ ordern

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Ganz ehrlich: ich glaube nicht, dass dieses modell FSM ruinieren wird.

Zumal die Kalkulation ja auch wie folgt aussieht:

1.) Fixkosten, egal wie hoch die Auflage ist

2.) Herstellungskosten der CD

Gehen wir von folgenden Daten aus:

- Glas-Master

- 16-seitiges Booklet 4/4-farbig

- Maxi-Inlaycard mit Flap 4/4-farbig

- CD 2-farbig

- Jewel-Box klar + Cellophanierung

Gesamtpreis / Stückpreis:

2.1) - 3.000er-Auflage = EUR 2.991,66 / EUR 0,99722

2.2) - 5.000er-Auflage = EUR 4.432,75 / EUR 0,88655

2.3) - 10.00er-Auflage = EUR 7.532,70 / EUR 0,75327

Bei einem Verkaufspreis von $ 19,95 (derzeit EUR 14,1106) und dem Verkauf der gesamten Auflage hätten wir folgende Differenz zwischen Verkaufswert und Herstellungskosten:

2.1) EUR 42.331,80 - EUR 2.991,66 = EUR 39.340,14 (EUR 13,11338/Stück)

2.2) EUR 70,553,00 - EUR 4.432,75 = EUR 66.120,25 (EUR 13,22405/Stück)

2.3) EUR 141.106,00 - EUR 7.532,70 = EUR 133.573,30 (EUR 13,35733/Stück)

Da kann man also getrost mal eine höhere Auflage produzieren lassen, auch wenn das letzte Exemplar erst in 2012 verkauft werden sollte. ;)

Hoffentlich habe ich mich nicht verrechnet :)

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Hoffentlich habe ich mich nicht verrechnet ;)

Zu den konkreten Zahlen kann ich nichts sagen, aber Differenz zwischen Verkaufspreis und Herstellungskosten weicht natürlich noch *etwas* ab von dem Reinerlös. Die CDs werden ja nicht ausschließlich per Werkverkauf abgesetzt. Mit anderen Worten: Es entstehen FSM ja mehr als nur Herstellungskosten (SAE, andere Beteiligte an der Produktion und vor allem die Rechteinhaber möchten ja auch alle was vom Kuchen haben).

Das ist in deiner Rechnung unter Fixkosten und für uns halt kaum zu schätzen. Ist es tatsächlich so, dass es für den Rechteinhaber wenig Unterschied macht, ob er FSM 3000 oder 10000 Stück erlaubt?

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Zumal die Kalkulation ja auch wie folgt aussieht:

1.) Fixkosten, egal wie hoch die Auflage ist

2.) Herstellungskosten der CD

Gehen wir von folgenden Daten aus:

- Glas-Master

- 16-seitiges Booklet 4/4-farbig

- Maxi-Inlaycard mit Flap 4/4-farbig

- CD 2-farbig

- Jewel-Box klar + Cellophanierung

Gesamtpreis / Stückpreis:

2.1) - 3.000er-Auflage = EUR 2.991,66 / EUR 0,99722

2.2) - 5.000er-Auflage = EUR 4.432,75 / EUR 0,88655

2.3) - 10.00er-Auflage = EUR 7.532,70 / EUR 0,75327

Bei einem Verkaufspreis von $ 19,95 (derzeit EUR 14,1106) und dem Verkauf der gesamten Auflage hätten wir folgende Differenz zwischen Verkaufswert und Herstellungskosten:

2.1) EUR 42.331,80 - EUR 2.991,66 = EUR 39.340,14 (EUR 13,11338/Stück)

2.2) EUR 70,553,00 - EUR 4.432,75 = EUR 66.120,25 (EUR 13,22405/Stück)

2.3) EUR 141.106,00 - EUR 7.532,70 = EUR 133.573,30 (EUR 13,35733/Stück)

Da kann man also getrost mal eine höhere Auflage produzieren lassen, auch wenn das letzte Exemplar erst in 2012 verkauft werden sollte. ;)

Hoffentlich habe ich mich nicht verrechnet :)

Wie gesagt, der Rechnertyp... ;)

Nun, ich glaube jedenfalls, dass sich Kendall hier überhebt. Leute, das ist BLACK SUNDAY - egal ob Williams oder nicht, es handelt sich hier um einen dissonanten Suspense-Score. Und davon 10.000 Exemplare? Ich bin mir sicher, dass es Jahre dauert, bis das Ding weg ist...

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Zumal die Kalkulation ja auch wie folgt aussieht:

1.) Fixkosten, egal wie hoch die Auflage ist

2.) Herstellungskosten der CD

Gehen wir von folgenden Daten aus:

- Glas-Master

- 16-seitiges Booklet 4/4-farbig

- Maxi-Inlaycard mit Flap 4/4-farbig

- CD 2-farbig

- Jewel-Box klar + Cellophanierung

Gesamtpreis / Stückpreis:

2.1) - 3.000er-Auflage = EUR 2.991,66 / EUR 0,99722

2.2) - 5.000er-Auflage = EUR 4.432,75 / EUR 0,88655

2.3) - 10.00er-Auflage = EUR 7.532,70 / EUR 0,75327

Bei einem Verkaufspreis von $ 19,95 (derzeit EUR 14,1106) und dem Verkauf der gesamten Auflage hätten wir folgende Differenz zwischen Verkaufswert und Herstellungskosten:

2.1) EUR 42.331,80 - EUR 2.991,66 = EUR 39.340,14 (EUR 13,11338/Stück)

2.2) EUR 70,553,00 - EUR 4.432,75 = EUR 66.120,25 (EUR 13,22405/Stück)

2.3) EUR 141.106,00 - EUR 7.532,70 = EUR 133.573,30 (EUR 13,35733/Stück)

Da kann man also getrost mal eine höhere Auflage produzieren lassen, auch wenn das letzte Exemplar erst in 2012 verkauft werden sollte. :)

Hoffentlich habe ich mich nicht verrechnet ;)

Doch Du hast 2 Punkte vergessen:

1.) Zu welchem Preis muss Herr Kendall die CDs an die Großvertriebe [Luc van de Veen, SAE, Intrada u. a.] abgeben?! :D

2.) Und was muss er für die Rechte bezahlen? Er kann sie geschenkt bekommen :D, aber es kann auch sein, dass er dafür einen ordentlichen Betrag hinlegen muss!

3.) Ich glaube auch nicht, dass er auf einmal die ganze Auflage pressen lässt!

;)

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Ich hatte nicht ohne Grund "Differenz zwischen Verkaufswert und Herstellungskosten" geschrieben, denn meine Berechnung sollte nicht den Gewinn wiedergeben. ;)

In den Fixkosten 1.) sind natürlich die Rechte enthalten, wobei da natürlich niemand weiß, was dafür auf den Tisch gelegt wurde.

Und was die Großbetriebe betrifft ... schlußendlich möchte jeder etwas vom Kuchen abhaben, aber Kendall wird die CDs sicherlich nicht verscherbeln.

Fakt ist nunmal: Je höher die Auflage, desto geringer der Stückpreis. Und der Sprung zwischen 5.000 und 10.000 ist schon enorm, zumal man dazu noch die Fixkosten (Rechte, Kosten für Grafiker uvm.) berücksichtigen müßte. Und wenn der Grafiker EUR 75,00/Stunde bekommt, ist das doch vollkommen egal, ob anschließend 5.000 oder 10.000 gepresst werden.

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Ich glaube die "rechte" dürften in diesem fall wesentlich billiger sein als die re-use fees. Die auflagenhöhe wird ja mit der musicians union verhandelt und daher sind 10000 stück einfach mal gleich viel teurer als 3000. Deshalb auch lukas aussage, dass sowas nie wieder versucht wird wenn keiner bei einer 10000 stück edition kaufen will.

Wäre es z. B. John Barrys The black Hole gewesen, dann könnte ich eine 10.000er Auflage nachvollziehen, aber nicht bei einem John Williams!

Das kann ich ja nun mal garnicht nachvollziehen. Seit wann ist john barry populärer als john williams? Der mann hat doch nur bond als nennenswertes franchise vertont und ein, zwei klassiker wie dances with wolves und out of africa. Darüber hinaus wirds schon schwer sich an irgendwas zu erinnern und in den letzten anderthalb jahrzehnten kam ja praktisch nichts mehr von ihm. Bei sowas obskurem wie black hole wären ja schon 3000 zuviel.

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...Das kann ich ja nun mal garnicht nachvollziehen. Seit wann ist john barry populärer als john williams? Der mann hat doch nur bond als nennenswertes franchise vertont und ein, zwei klassiker wie dances with wolves und out of africa. Darüber hinaus wirds schon schwer sich an irgendwas zu erinnern und in den letzten anderthalb jahrzehnten kam ja praktisch nichts mehr von ihm. Bei sowas obskurem wie black hole wären ja schon 3000 zuviel.

Siehst Du, und ich habe meine erheblichen Probleme mit John Williams! Er war mal gut, aber it's a long time ago! Die letzten, für mich interessanten, Veröffentlichungen waren >Die Hexen von Eastwick< und >Empire of the sun<. Aber auch mit den beiden von Dir genannten Barrys habe ich einige Probleme!

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Siehst Du, und ich habe meine erheblichen Probleme mit John Williams! Er war mal gut, aber it's a long time ago! Die letzten, für mich interessanten, Veröffentlichungen waren >Die Hexen von Eastwick< und >Empire of the sun<. QUOTE]

In den letzten 22 Jahren hat Williams dann aber doch noch einige bedeutendere oder doch zumindest gleichwertige Filmmusiken komponiert. Ob man das dann persönlich für gut befindet, sei dahingestellt, mir fehlt im Zeitalter der Internetforen dann aber doch deutlich die Demut der Anerkennung einer auch objektiv messbaren Qualität.

Mögen Scores wie ROSEWOOD, SLEEPERS, ANGELA'S ASHES, 7YIT oder auch A. I. (um mal von dem Blockbusterkram wegzukommen) auch nicht jedem gefallen, so darf man zumindest anerkennen, dass sie an vielen Stellen musikalisch hochwertige Beiträge bieten, wie sie im Filmmusikbereich die absolute Ausnahme sind.

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