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Trauriges aus aller Welt


Bernd Junker
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120 Menschen, abgeschlachtet für eine krude Ideologie....ein Blick in das Herz der Finsternis. Wird auch in Zukunft nicht zu vermeiden sein, es sei denn man schränkt Freiheiten und andere demokratische Errungenschaften ein und das kann in Niemandes Interesse sein.

 

Erst andere umbringen und sich dann in die Luft sprengen...glauben die ernsthaft auch nur eine Jungfrau würde sich im Jenseits für solche Gotteslästerer interessieren.

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120 Menschen, abgeschlachtet für eine krude Ideologie....ein Blick in das Herz der Finsternis. Wird auch in Zukunft nicht zu vermeiden sein, es sei denn man schränkt Freiheiten und andere demokratische Errungenschaften ein und das kann in Niemandes Interesse sein.

 

Absolut. Die scheinbare Willkür der Anschlagsorte zeigt das ja auch. Aber man kann sich sehr wohl überlegen, ob man andere Länder einfach so bombardiert oder es doch etwas konstruktiver versucht. Ich hoffe auf letzteres.

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120 Menschen, abgeschlachtet für eine krude Ideologie....ein Blick in das Herz der Finsternis. Wird auch in Zukunft nicht zu vermeiden sein, es sei denn man schränkt Freiheiten und andere demokratische Errungenschaften ein und das kann in Niemandes Interesse sein.

 

Erst andere umbringen und sich dann in die Luft sprengen...glauben die ernsthaft auch nur eine Jungfrau würde sich im Jenseits für solche Gotteslästerer interessieren.

 

Und von diesen Jungfrauen bekommen die im Paradies nur 80 Stück. Das muss dann für die Ewigkeit im Paradies reichen. Da ist haushalten angesagt. Ich meine das nicht als Scherz oder will repektlos gegenüber den Opfern sein. Ich möchte damit die Hirnverbrannte Logik dieser Arsc******* bloßstellen.

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Und von diesen Jungfrauen bekommen die im Paradies nur 80 Stück. Das muss dann für die Ewigkeit im Paradies reichen. Da ist haushalten angesagt. Ich meine das nicht als Scherz oder will repektlos gegenüber den Opfern sein. Ich möchte damit die Hirnverbrannte Logik dieser Arsc******* bloßstellen.

 

Vernunft ist ja auch nicht ihr Werkzeug. Das muss das unsere sein.

 

Das ist doch ohnehin ein Übersetzungsfehler, oder? Ich finde übrigens gut, dass oben ein verbaler Trennstrich zwischen Religion und Ideologie gezogen wurde.

 

Sorry, stehe irgendwie auf dem schlau. Wo oben? Übersetzungsfehler?

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Das weiß ich nicht genau, aber es ist wohl anzunehmen, dass die Überlieferungsgeschichte ihre Lücken und Hürden aufweist.

 

Ah, verstehe. Ja, den Unterschied kann man gar nicht klar genug machen, obschon selbst Ideologie nicht gleich Gewalttätigkeit beinhaltet. Hoffen wir auf internationale und humanistische Besonnenheit, was die Zukunft betrifft.

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 Aber man kann sich sehr wohl überlegen, ob man andere Länder einfach so bombardiert oder es doch etwas konstruktiver versucht. Ich hoffe auf letzteres.

 

Ein wichtiger Punkt. Woran denkst du genau wenn du von "konstruktiven" Lösungen sprichst? Ich war bis Freitag auch ein Verfechter der "nicht militärischen Lösungen" in Bezug auf den IS. Doch auch ich zweifle nun wieder ob dies ausreicht. Fakt ist aber auch: Mit Luftangriffen, die viel mehr Zivilisten als IS-Kämpfer erwischen, wird man diesen Krieg nicht gewinnen. Die einzige, nicht militärische Strategie die mir logisch erscheint, ist die sunnitische Bevölkerung in Syrien zu überzeugen, dem IS entgegenzutreten anstatt ihn zu unterstützen. Wie realistisch das ist, kann ich nicht einschätzen.

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Der IS ist eine Truppe von Kinderschändern, Mördern, Vergewaltigern und Dieben, die sich hinter einer Religion verstecken. Solche Spinner wird man nie durch Worte bzw. Verhandlungen überzeugen können. Bomben waren nie eine Lösung und werden es nie sein aber es gibt nun mal Fälle in denen militärische Aktionen notwendig sind. Auch wenn dieser Vergleich hinkt aber die Politik versuchte es mit Hitler am Anfang auch mit Appeasement Politik. Stellt euch mal vor die hätten nach Polen Hitler weiter gewähren lassen. Der Westen hat 4 Jahre lang nichts gegen den IS getan und nun haben wir den Salat.

 

Ich will nochmals betonen das es natürlich eine politische Lösung geben muss. Wie diese Aussieht weiß ich auch nicht aber zu hoffen das diese nur mit friedlichen Mitteln zu erreichen ist, ist Wunschdenken. Auch wird sich Deutschland aufgrund der Flüchtlingskriese sowie seiner politischen und wirtschaftlichen Kraft nicht raushalten können. Leider ...

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Der Westen hat 4 Jahre lang nichts gegen den IS getan und nun haben wir den Salat.

 

Die Sache ist noch viel schlimmer. Der Westen hat etwas dafür gemacht und wir haben den Salat. Man beachte den Krieg gegen den Terror, der nach 9/11 ausgerufen wurde und das Abbild des Terrorismus grundlegend verändert hat. Damals gab es ein paar verstreute Terroristen in Afghanistan und den umliegenden Ländern, heute haben wir den IS in der Größe von Großbritannien. Der Krieg gegen den Terror war ein Zuchtprogramm, vor allem die Bomben haben ihren Teil dazu beigetragen. Aus deutscher Sicht sind die Kundus-Luftangriffe das nächste Beispiel dafür. Das schließt natürlich auch Assads Bomben mit ein.

Schnellschüsse scheinen so oder so nur bedingt sinnvoll: http://www.tagesschau.de/ausland/rakka-is-luftangriffe-101.html

 

Das Militärische ist eben nicht die Lösung, sondern nur eine Möglichkeit der Eindämmung der Symptome, einem Taschentuch gleich, mit dem man sich aber auch kräftig noch einmal die Nase überreiben und reizen kann und falsch angewandt führt es zum gegenteiligen Effekt. Der IS ist nicht weniger grausam als schon andere Organisationen und gewaltbereite Menschen zuvor. Die Franzosen haben in Algerien auch Köpfe abgeschlagen und Babys verstümmelt. Davon, was der Westen kolonial so gemacht hat, kann man mehr als ein Liedchen singen.

 

Und eben doch kann man solche Spinner von Worten und Verhandlungen überzeugen und zwar in dem Sinne, dass eben auch Prävention betrieben werden muss. Es geht dabei um Perspektiven für jene, die sich dieser Ideologie anschließen wollen oder dieser Gefahr laufen. Es ist ja vor allem die Macht, die die Leute anziehend finden und eben in keinster Weise die Religion.

 

Was den Vergleich mit Hitler angeht, haben die vormaligen Siegermächte ja auch gepennt. Offiziell sollte es ja auch kein großes Heer mehr nach dem 1. Weltkrieg geben. Leider müssen immer dann diese Hauruckaktionen (Militär) dann her, wenn es schon fast zu spät ist. Genau deshalb muss auch ein Paradigmenwechsel her.

 

Ein wichtiger Punkt. Woran denkst du genau wenn du von "konstruktiven" Lösungen sprichst?

 

Langfristig geht es für mich nur über den Paradigmenwechsel. Der Westen muss die Länder dort unten als gleichwertig ansehen und es müssen Anstrengungen dort unten vorgenommen werden. Die Kurden führen einen ganz anderen Kampf, als die Flieger der Franzosen. Die Konflikte müssen vor Ort gelöst werden, ohne Intervention, sondern nur mit Hilfe von außen. Dieser ganze Schmelztiegel ist ja erst durch permanente Ausbeute und Intervention entstanden. Das kann also nicht die Lösung sein, vor allem gibt es auch keine schnelle Lösung. Es ist wichtig zu sehen, dass hier nicht die westliche Welt gegen den Terrorismus steht, sondern die Welt gegen den Terrorismus. Die Menschen aus Syrien flüchten ja eben genau deshalb, weil für sie Paris an der Tagesordnung steht.

 

Ich bin absolut kein Experte, aber so viel lässt sich doch leicht erkennen, dass wir nicht permanent dieselben Mittel anwenden können, die bis dato schon nichts gebracht haben und nachweislich auch Öl ins Feuer gegossen haben. Ich schließe mich da inhaltlich vollständig der Ansicht Jürgen Todenhöfers an, die sich ja mit deiner erwähnten Idee deckt:

 

Jürgen Todenhöfer: "Die entscheidende Lösung ist ein bisschen komplizierter. Die Entscheidung wird nicht in Syrien, die wird im Irak fallen. Weil dort der IS besonders stark ist. Und der IS kann im Irak nur überleben, weil ihn das eine Drittel von jeder politischen Teilhabe ausgeschlossener Sunniten unterstützt. Das sind 10 Millionen Menschen, die die einfach machen lassen. Und wenn man diese 10 Millionen Menschen durch eine echte, große, politische Anstrengung wieder im Irak integrieren würde, so dass es eine nationale Aussöhnung gäbe und wieder ein Land würde, dann sitzt der IS auf dem Trockenen. Das ist wie wenn Sie einem Fisch das Wasser entziehen."

 
Eine Diplomatische Lösung? Verhandeln? Ist das nicht gefährlich naiv angesichts des Terrors?
 
Nein – denn eine Eskalation der Gewalt wäre ganz im Sinne des IS. Diesen Sieg darf er nicht davon tragen.

http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/sendung-vom-15112015-104.html

 

Aus meiner kleinen naiven Sicht sage ich auch, dass wir hier vor Ort etwas tun können: Integration, den Menschen und Flüchtigen die Hand reichen und vor allem versuchen, die Konflikte und Ängste verstehen zu lernen. Hier stehen Muslime, Christen und alle anderen auf derselben Seite und müssen dem Fanatismus gemeinsam die Stirn bieten. Ein langer Prozess, aber so ist das manchmal, wenn die Suppe längst eingebrockt ist.

Politisch gibt es noch vieles, was vor dem Militärischen kommt, über das ich nicht abschließend urteilen möchte. Plötzlich scheint es da ja auch wesentlich mehr Bewegung zu geben: http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-11/islamischer-staat-g-20-terrorfinanzierung-paris

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Die Sache ist noch viel schlimmer. Der Westen hat etwas dafür gemacht und wir haben den Salat. Man beachte den Krieg gegen den Terror, der nach 9/11 ausgerufen wurde und das Abbild des Terrorismus grundlegend verändert hat. Damals gab es ein paar verstreute Terroristen in Afghanistan und den umliegenden Ländern, heute haben wir den IS in der Größe von Großbritannien. Der Krieg gegen den Terror war ein Zuchtprogramm, vor allem die Bomben haben ihren Teil dazu beigetragen. Aus deutscher Sicht sind die Kundus-Luftangriffe das nächste Beispiel dafür. Das schließt natürlich auch Assads Bomben mit ein.

Schnellschüsse scheinen so oder so nur bedingt sinnvoll: http://www.tagesschau.de/ausland/rakka-is-luftangriffe-101.html

 

Das Militärische ist eben nicht die Lösung, sondern nur eine Möglichkeit der Eindämmung der Symptome, einem Taschentuch gleich, mit dem man sich aber auch kräftig noch einmal die Nase überreiben und reizen kann und falsch angewandt führt es zum gegenteiligen Effekt. Der IS ist nicht weniger grausam als schon andere Organisationen und gewaltbereite Menschen zuvor. Die Franzosen haben in Algerien auch Köpfe abgeschlagen und Babys verstümmelt. Davon, was der Westen kolonial so gemacht hat, kann man mehr als ein Liedchen singen.

 

Und eben doch kann man solche Spinner von Worten und Verhandlungen überzeugen und zwar in dem Sinne, dass eben auch Prävention betrieben werden muss. Es geht dabei um Perspektiven für jene, die sich dieser Ideologie anschließen wollen oder dieser Gefahr laufen. Es ist ja vor allem die Macht, die die Leute anziehend finden und eben in keinster Weise die Religion.

 

Was den Vergleich mit Hitler angeht, haben die vormaligen Siegermächte ja auch gepennt. Offiziell sollte es ja auch kein großes Heer mehr nach dem 1. Weltkrieg geben. Leider müssen immer dann diese Hauruckaktionen (Militär) dann her, wenn es schon fast zu spät ist. Genau deshalb muss auch ein Paradigmenwechsel her.

 

 

Langfristig geht es für mich nur über den Paradigmenwechsel. Der Westen muss die Länder dort unten als gleichwertig ansehen und es müssen Anstrengungen dort unten vorgenommen werden. Die Kurden führen einen ganz anderen Kampf, als die Flieger der Franzosen. Die Konflikte müssen vor Ort gelöst werden, ohne Intervention, sondern nur mit Hilfe von außen. Dieser ganze Schmelztiegel ist ja erst durch permanente Ausbeute und Intervention entstanden. Das kann also nicht die Lösung sein, vor allem gibt es auch keine schnelle Lösung. Es ist wichtig zu sehen, dass hier nicht die westliche Welt gegen den Terrorismus steht, sondern die Welt gegen den Terrorismus. Die Menschen aus Syrien flüchten ja eben genau deshalb, weil für sie Paris an der Tagesordnung steht.

 

Ich bin absolut kein Experte, aber so viel lässt sich doch leicht erkennen, dass wir nicht permanent dieselben Mittel anwenden können, die bis dato schon nichts gebracht haben und nachweislich auch Öl ins Feuer gegossen haben. Ich schließe mich da inhaltlich vollständig der Ansicht Jürgen Todenhöfers an, die sich ja mit deiner erwähnten Idee deckt:

 

http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/sendung-vom-15112015-104.html

 

Aus meiner kleinen naiven Sicht sage ich auch, dass wir hier vor Ort etwas tun können: Integration, den Menschen und Flüchtigen die Hand reichen und vor allem versuchen, die Konflikte und Ängste verstehen zu lernen. Hier stehen Muslime, Christen und alle anderen auf derselben Seite und müssen dem Fanatismus gemeinsam die Stirn bieten. Ein langer Prozess, aber so ist das manchmal, wenn die Suppe längst eingebrockt ist.

Politisch gibt es noch vieles, was vor dem Militärischen kommt, über das ich nicht abschließend urteilen möchte. Plötzlich scheint es da ja auch wesentlich mehr Bewegung zu geben: http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-11/islamischer-staat-g-20-terrorfinanzierung-paris

 

Ich kann dir in allen Punkten zustimmen Babis und empfehle übrigens jedem eine Beschäftigung mit Jürgen Todenhöfer und seiner Friedensnobelpreis würdigen Arbeit. Seinen Ansatz zur Bekämpfung des IS (die Sunniten auf die Seite der Allianz gegen den IS zu ziehen) kann ich auch am ehesten nachvollziehen. Aber auch da stellt sich mir die Frage nach der praktischen Umsetzbarkeit. Besteht denn da nicht auch die Gefahr, dass die Sunniten einfach vom IS abgeschlachtet werden würden? Allerdings würde der IS danach wahrscheinlich blöd aus der Wäsche schauen. Der IS hat seinen eigenen kleinen Staat aufgebaut. In denen vom IS beherrschten und unterdrückten Städten geht das Leben mittlerweile relativ "normal" weiter. Wenn aber aufeinmal niemand mehr in einem "Staat" FÜR den Staat arbeitet, dann hat der Staat ein Problem. Eine Armee ohne organisierten Nachschub und Unterstützung kann nicht lange überleben. So sehe und hoffe ich das....

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Ich kann dir in allen Punkten zustimmen Babis und empfehle übrigens jedem eine Beschäftigung mit Jürgen Todenhöfer und seiner Friedensnobelpreis würdigen Arbeit. Seinen Ansatz zur Bekämpfung des IS (die Sunniten auf die Seite der Allianz gegen den IS zu ziehen) kann ich auch am ehesten nachvollziehen. Aber auch da stellt sich mir die Frage nach der praktischen Umsetzbarkeit. Besteht denn da nicht auch die Gefahr, dass die Sunniten einfach vom IS abgeschlachtet werden würden? Allerdings würde der IS danach wahrscheinlich blöd aus der Wäsche schauen. Der IS hat seinen eigenen kleinen Staat aufgebaut. In denen vom IS beherrschten und unterdrückten Städten geht das Leben mittlerweile relativ "normal" weiter. Wenn aber aufeinmal niemand mehr in einem "Staat" FÜR den Staat arbeitet, dann hat der Staat ein Problem. Eine Armee ohne organisierten Nachschub und Unterstützung kann nicht lange überleben. So sehe und hoffe ich das....

 

Ich tue mich da immer sehr schwer damit, Aussagen dazu zu treffen (Weil ich einfach viel zu wenig weiß), aber im Kern geht es ja erst einmal auch darum, dass man die Sunniten überhaupt erst einmal in den Stadt integriert und sie nicht ausschließt. Es geht ja weniger darum, dass diese jetzt ne Armee aufstellen und den IS bekämpfen, aber gerade diese Unterdrückung verschiedener Volksschichten, Minderheiten und sonstwem führt ja auch immer zur Bildung von radikalen Gruppen oder deren Tolerierung. Letztendlich ist das also ein Schritt, der so oder so gegangen werden muss, würde ich mal so sagen.

Ein Schritt muss wohl über die Finanzen gehen, da wird man doch wohl als G20 Mächte irgendetwas anstellen können. Und als normaler Bürger kann man wohl daran mitarbeiten, Vorurteile abzubauen. Wir haben ja auch so unsere Probleme vor der Haustür und die Rechten werden wieder salonfähig. Alles nicht so leicht, aber eigentlich in den Grundzügen ist immer klar, was zu tun ist. Niemanden ausschließen oder unterdrücken. Eigentlich ne recht einfache Sache, würde ich mal so pauschal sagen.  :mellow:

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Unsere Waffenlieferungen sind ja auch noch so ein Punkt. Es ist doch sehr wahrscheinlich, dass der IS als Kriegsbeute an deutsche Waffen kommt. Die Armeen die gegen den IS kämpfen aber nicht zu unterstützen, erscheint mir auch nicht ganz richtig. Denn auch wenn es nur Symptome sind - es kann ja nicht falsch sein zumindest dafür zu sorgen das sich der IS nicht weiter ausbreitet. Das ist sicher nicht die Lösung. Aber man kann ja von den Gegnern des IS direkt in Syrien oder im Irak auch nicht verlangen sich zu ergeben und ihre Familie und Heimt kampflos aufzugeben.

 

Stimmt es denn, dass große finanzielle Hilfe für den Terror auch aus Saudi Arabien kommt? Denn dann sollte der Westen vieleicht mal aufhören Öl von denen zu kaufen. Da müssten doch wirtschaftliche Möglichkeiten existieren.

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Unsere Waffenlieferungen sind ja auch noch so ein Punkt. Es ist doch sehr wahrscheinlich, dass der IS als Kriegsbeute an deutsche Waffen kommt. Die Armeen die gegen den IS kämpfen aber nicht zu unterstützen, erscheint mir auch nicht ganz richtig. Denn auch wenn es nur Symptome sind - es kann ja nicht falsch sein zumindest dafür zu sorgen das sich der IS nicht weiter ausbreitet. Das ist sicher nicht die Lösung. Aber man kann ja von den Gegnern des IS direkt in Syrien oder im Irak auch nicht verlangen sich zu ergeben und ihre Familie und Heimt kampflos aufzugeben.

 

Absolut. Da scheint es ja auch Erfolge zu geben.

 

Stimmt es denn, dass große finanzielle Hilfe für den Terror auch aus Saudi Arabien kommt? Denn dann sollte der Westen vieleicht mal aufhören Öl von denen zu kaufen. Da müssten doch wirtschaftliche Möglichkeiten existieren.

 

Tja, dit weiß ich nicht. Es gibt da Stimmen, die das sehr laut behaupten, aber wer da nun wie was genau finanziert...

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  • 2 Wochen später...

Eine der bekanntesten Stimmen überhaupt weilt nicht mehr unter uns..

 

 

Traurige Nachrichten erreichen uns am Samstag aus München: Der Schauspieler und Synchronsprecher Norbert Gastell, der viele Jahre für das "Forsthaus Falkenau" vor der Kamera stand und Homer Simpson seine Stimme lieh, ist im Alter von 86 Jahren verstorben.

Große Trauer nicht nur unter Fans der "Simpsons": Der Schauspieler und Synchronsprecher Norbert Gastell ist bereits am Donnerstag im Alter von 86 Jahren in München verstorben. Das hat der Lokalsender münchen.tv aus Familienkreisen erfahren, seine Frau bestätigte die traurige Nachricht inzwischen gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.

 

Gastell wurde in Buenos Aires geboren und besuchte später das Wittelsbacher-Gymnasium in München. Noch vor dem Abitur wechselte er auf eine Schauspielschule. Als Schauspieler wirkte er in den 1960er Jahren unter anderem in der Serie "Raumpatrouille" mit. Fast zwanzig Jahre verkörperte er außerdem den Forstdirektor Leonhard in der ZDF-Serie "Forsthaus Falkenau".

Gerade junge Zuschauer kennen Gastell aber vor allem dank seiner prägnanten Stimme. In der Serie "Alf" sprach er den Nachbarn Trevor Ochmonek und bereits seit der ersten Folge im Jahr 1991 lieh er auch Homer Simpson im Dauerbrenner "Die Simpsons" die deutsche Stimme. Noch im September soll er für die aktuelle Staffel der Trickserie gesprochen haben. Die letzte Auszeichnung, den Eyes & Ears Award für die ausgesprochen gute ProSieben-Kampagne zum "Simpsons"-Jubiläum, konnte Gastell aufgrund eines Krankenhausaufenthalts Ende Oktober bereits nicht mehr persönlich entgegennehmen.

Quelle: http://www.dwdl.de/nachrichten/53692/trauer_um_homers_stimme_norbert_gastell_ist_tot/

 

 

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