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THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY, THE HOBBIT: THE DESOLATION OF SMAUG & THE HOBBIT: THE BATTLE OF THE FIVE ARMIES


Marcus Stöhr
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Peter Jackson habe immer eine Konfrontation der Zwerge mit Smaug im Buch vermisst. Im Film habe er dies daher geändert! Es wird Bomben, Infanterie, Geschütze und einen angepissten Drachen geben.

:konfused:

 

 

Ich glaube, den Film will ich schon gar nicht mehr sehen

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Ian McKellen hats hinter sich...vorerst.

 

Während sich in Deutschland am Freitag Mittag alle aufs Wochenende freuen, ist es bereits früher Samstag morgen in den Stone Street Studios in Wellington. Das letzte Mal steht Ian McKellen als Gandalf vor der Kamera. Es war anscheinend ein langer Drehtag, der noch vor dem Wochenende fertig werden musste. Kurz nachdem die letzte Aufnahme im Kasten war, veröffentlichte Peter Jackson dieses Foto auf Facebook und schrieb, dass er sehr traurig sei, dass nun eine Reise zu Ende geht, die 1999 begonnen hat.

Es werden derzeit Wetten angenommen, ob es kurz nach Kinostart von DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE doch noch einige Nachdrehs mit Gandalf geben wird. (herr-der-ringe-film.de)

 

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Entscheidung schon längst getroffen.

 

Das ist jut!  :)

 

Ich meine das auch echt im Ernst: Wer keine Lust verspürt, nen Film zu sehen, der braucht ihn auch in unserer heutigen Zeit nicht zu sehen. Da besteht kein Zwang und es würde der gesamten Industrie soooo gut tun, wenn nicht Hinz und Kunz einfach nur mitnimmt, was gerade so läuft oder was man sich gegenüber verpflichtet fühlt.

Wenn ich einen erwische, der vorher schon moserte, dann aber dann reingeht, um hinterher weiterzumosern, der bekommt eins mit der Bratpfanne und außerdem die Lizenz zur Industrie Kritik abgezogen.  B)

 

 

Für die ohne Facebook:

 

Danke schööön.  :)

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Nun ist es ja wahrlich keine schwere Entscheidung, sich nicht den zweiten Teil eines Filmes anzusehen den man einfach gähnend langweilig fand.

 

Das sagst du. Es gibt aber immer wieder Leute, die sich geradezu genötigt fühlen, einen Film und gerade eine Fortsetzung auch sehen zu müssen. Aus welchen Gründen auch immer.

Und zur Not: Der Gruppenzwang wirds schon richten.

 

(Mal ab davon, hast du dir eigentlich damals Ep.II im Kino angesehen?  ;))

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Das sagst du. Es gibt aber immer wieder Leute, die sich geradezu genötigt fühlen, einen Film und gerade eine Fortsetzung auch sehen zu müssen. Aus welchen Gründen auch immer.

Und zur Not: Der Gruppenzwang wirds schon richten.

(Mal ab davon, hast du dir eigentlich damals Ep.II im Kino angesehen? ;))

In der Hoffnung das EPI nur ein Betriebsunfall war. Ja.

Und sich dann auch den Abschluss anzusehen ist auch klar.

Davon abgesehen hat für mich persönlich Star Wars einen anderen Status als Tolkiens Mittelerdesaga.

Und Filme mit Williams-Score haben per se einen Pluspunkt.

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Davon abgesehen hat für mich persönlich Star Wars einen anderen Status als Tolkiens Mittelerdesaga.

 

Darauf wollte ich ein bisschen hinaus. Da war auch vor allem an die Herr der Ringe Fans gerichtet, die meinen, etwas machen zu müssen, was sie aber nicht machen müssen. Ein Fan Dasein verpflichtet dich zu gar nüscht und man weiß ja jetzt, in welche Richtung Jackson diese Reise gehen lassen will.

Für einige ist das Tolkien Universum, was für andere das Star Wars Universum ist.  ;) Und gerade da braucht es ja die Mut, einfach learn to let go zu sagen/machen/durchzuführen.

 

Ich hoffe ja, dass von Tolkien noch die "Briefe vom Weihnachtsmann" verfilmt werden. Mit schön viel CGI.  ^_^

 

So, genug PT für heute morgen.

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Jup, Babis, was für manche Ner... äh... Frea.... args... FANS Star Wars ist, ist für mich eben die Tolkien-Welt. Wenn sich die halbe Welt auf neue Episoden freut, ringt mir das nur ein müdes, gelangweiltes Lächeln ab, höre ich dagegen von neuen News über den Hobbit oder weitere Verfilmungen, huschen die Mundwinkel zusammen mit dem Blutdruck nach oben und ich freue mich wibbelnd wie ein kleines Kind.

Da bin ich riesen Fan und ich hoff, da darf ichs auch noch bisschen bleiben. Mir gefiel der erste Teil und ich bin schon sehr gespannt und neugierig auf den zweiten und werde da auch nicht anfangen, jedes Härchen in der Suppe zu suchen. Sondern einfach genießen. Denn durch vier (Tolkien)Filme bin ich mir nun schon sicher: Jackson weiß, was er tut. Er mag es nicht extrem-original-getreu halten... Aber mittlerweile verzeiehe ich es ihm als künstlerische Freiheit und die Figuren die fehlten oder zu viel waren, fielen auch nicht zu negativ auf.

 

Also, ich freu mich! :)

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Ein Fan Dasein verpflichtet dich zu gar nüscht ...

 

Ich finde es bedauerlich - und kenne das Phänomen schon ewig - dass sich einige Fans partout nicht von ihrem Fetisch trennen können. Da gibt es immer irgendwie "Argumente", da wird in jeden Quark noch irgendwas "interessantes" reininterpretiert. Erinnerte mich schon früher an so eine Wagenburg-Mentalität: Ein neuer Film ist schlecht, alle sagen, dass er schlecht ist, man weiß selber, dass er schlecht ist, aber als "echter Fan" will man dann den Murks lieber *hust* leidenschaftlich verteidigen als zu sagen "Ich war Fan, ich bin Fan, aber das war nix." Ist natürlich schön für die Rechteinhaber und Kreativen, die so ihre Umsatzzahlen schaffen und ein unbezahltes PR-Team für sich arbeiten lassen können.

 

Faszinierend finde ich übrigens, dass sich die STAR WARS-Fangemeinde nach EPISODE I in zwei Lager aufgespalten hat (Befürworter und Kritiker), während Onkel Peter Jackson nur die ganz, ganz leise Kritik bekommt. Erinnert mich irgendwie an die geschlagene Ehefrau, die ihrem handgreiflichen Ehemann nicht nur alles verzeiht ("Der ist eigentlich nicht so"), sondern ihn auch immer wieder Dritten gegenüber in Schutz nimmt ("Ich bin hingefallen").

 

Aber, klar, wer mit dem Stand der Dinge wirklich zufrieden ist, braucht sich da nix anderes einreden lassen...

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Da gibt es immer irgendwie "Argumente", da wird in jeden Quark noch irgendwas "interessantes" reininterpretiert. Erinnerte mich schon früher an so eine Wagenburg-Mentalität: Ein neuer Film ist schlecht, alle sagen, dass er schlecht ist, man weiß selber, dass er schlecht ist, aber als "echter Fan" will man dann den Murks lieber *hust* leidenschaftlich verteidigen als zu sagen "Ich war Fan, ich bin Fan, aber das war nix."

 

Naja, das andere Extrem gibt es ja auch. Es gibt genug Leute, die grundsätzlich erst mal 95 Prozent von allem schlecht finden. Wenn etwas nicht genauso aussieht, wie sie es gerne hätten, ist es gleich scheiße. Die lassen sich auch schwer auf etwas Neues ein. Der Grund? Kann Attitüde sein, kann auch Frust sein oder schlichte Überfütterung. Oder sie sind ganz einfach älter geworden, schauen komischerweise aber immer noch den Kram, den sie als Kinder mochten, und wundern sich, dass sie nicht mehr den gleichen Kick verspüren.

 

Der Hobbit interessiert mich auch null. Aber ich schaue ihn mir gar nicht erst an, anstatt mich durch die drei Stunden zu quälen und den Film dann haarklein auseinander zu nehmen. Warum sollte ich das tun, welche Befriedigung gibt mir das? Ich muss auch akzeptieren, dass es eben Fans gibt, die das Gesamtwerk mögen, weil sie in das gebotene Szenario abtauchen. Haben die HdR-Fans doch Jahrzehnte gemacht, bevor es die Filme gab, und tun sie jetzt eben anhand neuer Verfilmungen. Wenn die einen Abgang haben auf ein lebendig gewordenes Mittelerde - bitteschön.

 

Diese Fans jetzt mit einer geschlagenen Ehefrau gleichzusetzen, setzt die Leutchen schon ein wenig herab, oder? ;) Die Ungleichbehandlung der Franchises (eben auch Superman oder Transformers) durch die Netzgemeinde ist aber schon erstaunlich.

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Naja, das andere Extrem gibt es ja auch. Es gibt genug Leute, die grundsätzlich erst mal 95 Prozent von allem schlecht finden. Wenn etwas nicht genauso aussieht, wie sie es gerne hätten, ist es gleich scheiße. Die lassen sich auch schwer auf etwas Neues ein. Der Grund? Kann Attitüde sein, kann auch Frust sein oder schlichte Überfütterung. Oder sie sind ganz einfach älter geworden, schauen komischerweise aber immer noch den Kram, den sie als Kinder mochten, und wundern sich, dass sie nicht mehr den gleichen Kick verspüren.

 

Natürlich gibt es auch klemmige, unangenehme Hater, angebliche "richtige Fans", denen man es prinzipiell nicht recht machen kann. Das hat man ja auch hier gesehen, besonders im Zusammenhang mit Abrams' STAR TREK-Reboot oder den Bond-Filmen der Craig-Ära. Aber um die ging es mir hier eigentlich nicht.

 

Diese Fans jetzt mit einer geschlagenen Ehefrau gleichzusetzen, setzt die Leutchen schon ein wenig herab, oder? ;)

 

Ich habe nichts gleichgesetzt, ich habe nur gesagt, woran mich diese komische, reflexartige Verteidigungshaltung erinnert. Und wer sich von solchen Anmerkungen "herabsetzen" lässt, hat echt ganz andere Probleme.

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Ich würde das vielleicht auch nicht zwangsläufig auf die Qualität der Filme herunterbrechen wollen. Letztendlich kann ich auch für mich selbst feststellen, dass ich total hinter irgendeinem Schrott stehe oder sehr gute Gründe habe, mich an diesem zu erfreuen. (Das ist natürlich nicht meine Sichtweise über den Hobbit). Was mich eher stört, sind die Leute, die sich etwas antun, also schon selbst davon ausgehen, dass der Film ihnen keinen (welchen auch immer) Nutzen bringen wird, es dann aber trotzdem über sich ergehen lassen.

 

Die Qualitätsfrage steht ja nochmal auf einem anderen Blatt, aber da kommt man ja meist gar nicht dazu, wirklich ne Debatte zu führen.

 

Vielleicht sollte man einfach mal Flugblätter verteilen, die darauf hinweisen, dass man Popcorn auch zuhause selbst machen kann. Aufklärung hilft gegen hohe Kinopreise.

 

Ansonsten: Liberum arbitrium  ;) 

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Esse nie Popcorn im Kino. :D

 

Popcorn statt Böller.  ^_^

Ne, esse aber auch keins. Interessanterweise passt das aber ganz gut, weil ich meine, auch Leute zu kennen, die glauben, tatsächlich Popcorn im Kino essen zu müssen. Sooo viele Zwänge.

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