Ich höre jetzt...

[Ludwig]

ROAR Michael Giacchino

Wenn man sich die Suite ein par mal angehört hat, kann man durchaus Gefallen an der Suite finden. Sie ist thematisch einfach strukturiert und die Stellen mit der Sopranistin sind sehr schön und dynamisch.

4/6

[Alex]

CCI Music - Preview 2008

Alex

[johnny_silver]

Gustavo Santaolalla - Tazarine

[Marcus Stöhr]

Zwar keine CD, dafür eine Live-DVD:

U2 - Go Home (Live from Slane Castle, Ireland)

Irgendwann werde ich auch auf ein U2-Konzert gehen, aber bis dahin muss diese tolle DVD Ersatz bieten.

[Bernd Junker]

Oh man, Marcus ... Du könntest Dich mit meinem Schwager zusammen tun.

Now Playing: The Killers - Mr.Brightside (Jacques Lu Cont Mix)

[Osthunter]

Balladen von Nick Cave...

[Alex]

Zwar keine CD, dafür eine Live-DVD:

U2 - Go Home (Live from Slane Castle, Ireland)

Irgendwann werde ich auch auf ein U2-Konzert gehen, aber bis dahin muss diese tolle DVD Ersatz bieten.

Diese DVD ist aber auch große Klasse! Wahrscheinlich das beste U2- Livedokument.

Ich hab U2 zweimal in Frankfurt gesehen, während der ZooTV Tour anno 1992/93. Einmal in der Festhalle, einmal im Stadion. Das Festhallen- Konzert vergess ich nie. Hammer. In Dublin war ich 1987 ein paar hundert Meter neben dem Stadion mit einer Jugendgruppe in einem Kloster einquartiert, während U2 nebenan gespielt haben. Vom Konzert verstanden hat man natürlich nix mehr, aber die Atmosphäre in der Stadt war reiner Wahnsinn. Damals waren U2 gerade auf der absoluten Höhe des Joshua Tree- Ruhms, und der Besuch der Helden in ihrem Heimatland löste stadtweit eine totale Euphorie aus.

U2 erlauben ihren Fans übrigens das Traden von Bootlegs, solange es ohne kommerzielle Ambitionen betrieben wird. Unter www.U2start.com kann man Hunderte von privat mitgeschnittenen U2- Konzerten kostenlos mit Genehmigung der Band downloaden. Manche haben durchaus CD- Qualität.

NP: Trouble - Simple Mind Condition (mehr Psychedelic Blues als Doom Metal; ein ordentliches Comeback- Album, das allerdings keine Mammutbäume ausreißt)

Alex

[Gast iLLumination]

Ludwig van Beethoven - Piano Sonata No.17 in D minor, Op.31 No.2 "The Tempest" - 1. Largo - Allegro

[Marcus Stöhr]

U2 erlauben ihren Fans übrigens das Traden von Bootlegs, solange es ohne kommerzielle Ambitionen betrieben wird. Unter www.U2start.com kann man Hunderte von privat mitgeschnittenen U2- Konzerten kostenlos mit Genehmigung der Band downloaden. Manche haben durchaus CD- Qualität.

Danke für den Tipp, Alex.

Da kann ich mich ja mal durchwühlen.

[Bada Bing]

[ame=http://www.amazon.de/Antithesis-Origin/dp/B0012OQZWA/ref=sr_1_8?ie=UTF8&s=music&qid=1211309308&sr=1-8][/ame]Origin - Antithesis

Unglaublich technischer Death Metal. Das Album saugt den Hörer auf, dreht ihn durch den Fleischwolf und spuckt ihn glücklich wieder aus. SChöne Entspannung nach einem langen Unitag

[Bernd Junker]

John Williams plays the Movies

The Wizard of Oz (We're off to see the Wizard, Over the Rainbow)

[Siddl]

Alphabeat - Fascination

! Vorsicht Ohrwurm !

[Gast Herby]

End Titles - Psycho II von Goldsmith

Ich geh fest --> wunderschön

Danach:

Home Coming - Rambo

[Bada Bing]

Der Messias Michael Akerfeld ist auf die Erde hinab gestiegen und hat uns mit dem göttliche Opeth - Ghost Reveries beglückt. Einfach traumhaft.

[Bernd Junker]

Escape von Craig Armstrong

(der Hauptgrund für den Kauf von Plunkett & MacLeane)

[Alexander Grodzinski]

Scarlett Johannson - Anywhere I lay my head

Singende Schauspieler gibt es ja zur genüge und meistens kommt auch nicht wirklich viel dabei rum. Scarlett Johannson geht noch einen Schritt weiter, sie hat nicht nur ein Album aufgenommen, nein, sie hat ein Album aufgenommen mit Tom-Waits-Songs.... Wer die Musik des Meisters kennt, wird sich fragen, wie eine zarte Frau die Titel, die Waits selbst in seiner unnachahmlichen Art lallend und hustend aus seinem tiefsten Inneren gröhlt, interpretieren kann. Dass das durchaus geht, zeigte bereits Tori Amos vor ein paar Jahren, als sie mit "Strange Little Girls" ein Album herausbrachte, das aus Songs bestand, die im Original von Männern gesungen wurden, sogar "Raining Blood" von SLAYER fand sich auf dem Album, ein Waits-Song war auch dort vetreten.

Scarlett geht allerdings etwas anders an die Songs heran. Wie das Albumcover schon vermuten lässt, bekommt die Musik durch Scarlett fast schon etwas feenhaftes. Von Gesang kann eigentlich nicht die Rede sein, Scarlett haucht, flüstert und spricht sich durch die Titel, begleitet von teilweise ziemlich dissonanten Synthieteppichen, die aber zur unwirklichen Atmosphäre des Albums hervorragend passen. Leider wird Scarletts Stimme sehr oft mit vielen Schichten des Synthieteppichs zugekleistert, so als ob man verbergen wollte, dass sie eigentlich gar nicht singen kann.

Nun gut, Waits selbst ist auch nicht gerade ein Freund des schönen Gesangs. Seine Songs werden hier aber in etwas gänzlich anderes verwandelt, vom geisterhaften "No one knows I´m gone", das, wie Scarlett im Booklet schreibt, sie flüsternd aufgenommen hat, so, als ob sie es nur für sich singen würde, während sie durch die Reihen der Gräber auf dem Friedhof schlendert, bis zum fast schon Pet-Shop-Boys-artigen "I don´t wanna grow up" bemühen sich Scarlett und ihr Produzent, jedem Song etwas individuelles abzugewinnen, ein Duett mit David Bowie gibt es noch obendrauf. Waits-Fans werden erstmal ratlos vor dem Werk stehen, aber eine gewisse Faszination ist dem Album nicht abzusprechen, ich habe es mir gleich zweimal hintereinander angehört... Bearbeitet 26. Mai 2008 von Alexander Grodzinski

[Bernd Junker]

Und mein Schwager in spe fragte mich gestern, ob ich ein Album von Johannson hätte. Ich verneinte, weil mir nicht bekannt macht, daß die Dame auch singt. Nun, wenn Du es schon gut findest, sollte ich da durchaus mal reinhören.

[Alexander Grodzinski]

Und mein Schwager in spe fragte mich gestern, ob ich ein Album von Johannson hätte. Ich verneinte, weil mir nicht bekannt macht, daß die Dame auch singt. Nun, wenn Du es schon gut findest, sollte ich da durchaus mal reinhören.

Joah, kann nicht schaden...

[Alex]

Der Messias Michael Akerfeld ist auf die Erde hinab gestiegen und hat uns mit dem göttliche Opeth - Ghost Reveries beglückt. Einfach traumhaft.

Wenn er der Messias ist - stirbt er dann auch für deine Sünden?

NP: King's X - XV (das aktuelle Studioalbum der Groovemetaller; schlägt in die gleiche Kerbe wie der Vorgänger "Ogre Tones")

Alex

[Gast Sayarin]

Opeth...woah, da komme ich wohl nie ran...

Dann doch lieber ne Runde Speed Metal mit Gitten-Gefrickel...

Dragonforce - Starfire

[Soundtrack Composer]

In with a caboom! - Michael Giacchino (Lost 3)

[Siddl]

Walter Scharf - Main Title aus The Nutty Professor

Smooth Big Band Jazz mit warmen Streichern, die trotzdem ordentlich mitgrooven. Power pur in den Bläsern, einmaliger Drummer... DAS war Scharf. Seine Vertonungen für Lewis' Filme waren meist so stimmig bis gefühlvoll. Schade dass sogut wie gar kein Score von ihm zu haben ist... DAS war noch tolle jazzige Filmmusik damals...

[Soundtrack Composer]

Hidden Treasure And The City Of Gold - John Williams (Indiana Jones 4)

[Siddl]

John Williams - Antz! aus Indiana Jones And The Kingdom Of The Crystal Skull

Toller Cue...gleich nach dem "Departure" der meistgehörte Track von mir aus dem Score. Erinnert mich total an William's Jurassic Park Scores!

[Sebastian Schwittay]

CLOVERFIELD Overture (Giacchino)

Beim ersten Hören klingt das ja ganz interessant und schön altmodisch - ist aber eigentlich nichts weiter als eine recht blasse Ifukube-Kopie, in der auch harmonisch so gut wie nichts passiert. Bin gespannt, wann Giacchino endlich mal eine prägnante eigene Stimme entwickelt...