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Soundtrack Board

Geburtstagskinder!


Thomas Nofz
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Heute hätte der Komponist folgender legendären Melodie Geburtstag:

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Wer es ist? Ganz klar: VIC MIZZY! ;)

Eine Homepage (mit Biografie etc.) über ihn findet ihr hier: Vic Mizzy

Und das Beste natürlich zum Schluß: Der Komponist erzählt selbst - mit viel Humor - über die Entstehungsgeschichte des berühmten ADDAMS-Themas:

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Heutige Geburtstage:

FRANCESCO DE MASI

Francesco De Masi (* 11. Januar 1930 in Rom; 6. November 2005, ebenda) war ein italienischer Komponist und Dirigent. Bekannt ist er vor allem für viele seiner Filmmusiken.

Leben und Werk:

Francesco De Masi studierte bei Achille Longo am neapolitanischen Konservatorium S. Pietro a Majella Komposition. Anschließend studierte er mit Paul Van Kempen und Franco Ferrara Orchesterleitung in Siena. Er promovierte auch in Horn das er zusammen mit Domenico Ceccarossi studierte. Anschließend wirkte er am A. Scarlatti in Neapel und am Rome Symphonic Orchestra der RAI. 1968 gewann er einen Nachwuchspreis alb bester Dirigent. Seit 1974 war er Orchesterleiter am Konservatorium S. Pietro a Majella in Neapel, seit 1983 lehrte er auch Dirigieren. Seit 1989 lehrte er an der renommierten Accademia di Santa Cecilia in Rom.

Seit 1955 arbeitete De Masi als Komponist von Filmmusiken. Er komponierte die Soundtracks zu mehr als 200 Kinofilmen sowie weitere hunderte Melodien für Fernsehfilme, Serien und Fernsehdokumentationen. Häufig spielte er diese Musik auch mit seinen Orchestern unter eigener Leitung ein. Die meisten Musiken schrieb er für Historienfilme, Sandalenfilme, Kostümfilme und Western. Von ihm verwendete Pseudonyme sind Frank De Masi, Francis D. Masion und Frank Mason.

Vor allem seine Spaghettiwestern-Musiken haben es mir angetan, wie z.B. diese hier:

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Selbst seine Actionscores klangen wie ein Ausflug in die weite "Prärie" hinter Palermo ;):

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=wK6jATS0vvY&feature=related[/ame]

Ebenfalls das Licht der Welt erblickte am heutigen Tag vor 72 Jahren

MICHAEL J. LEWIS

Mini Biography

Michael J Lewis, the award winning composer and producer was born in Aberystwyth, Wales. He trained at the Guildhall School of Music and Drama in London where he studied harmony, counterpoint and composition.

His many film scores include Julius Caesar (1970) starring Charlton Heston, Der Schrecken der Medusa (1978) starring 'Richard Burton', Brillanten und Kakerlaken (1974) starring James Mason, Ein Mann jagt sich selbst (1970) starring Roger Moore and Die Irre von Chaillot (1969) starring Katharine Hepburn for which he won the Ivor Novello Award.

His 1973 Broadway show, 'Cyrano', earned the writers a Grammy nomination and the show's star, Christopher Plummer, a Tony Award. Michael's score for the 1979 TV animated adaptation of C.S. Lewis's Lion, the Witch and the Wardrobe, The (1979) (TV) won him a coveted Emmy Award.

He moved from the UK to the USA in the 1980s and his first venture into American films, writing the score for Die Liebe einer Spionin (1990) (TV), starring Christopher Reeve, achieved an American Cable Excellence nomination. Michael J Lewis' last film score to date was for the 1994 martial arts thriller Deadly Target (1994/I). He currently divides his time composing, producing and recording between the USA and the UK. In the mid 1990s he formed his own company called Pen Dinas Productions, the first release in 1995 being the highly acclaimed double CD entitled 'Orchestral Film Music of Michael J Lewis', which received outstanding critical reviews.

Hier ein sehr schöner Querschnitt seines Schaffens, welches vor allem in den 70er Jahren etliche Höhepunkte hatte (THEATRE OF BLOOD, THE MEDUSA TOUCH, UPON THIS ROCK):

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Einer der profiliertesten italienischen Komponisten hat heute 104 jähriges Jubiläum:

Alessandro Cicognini

(1906-1995)

Legendär wurden unter anderem seiner Musiken für die Filme von De Sica und die berühmte Don Camillo und Peppone Reihe.

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Heute hat der große DAVID ARNOLD Geburtstag

;) Happy Birthday ;)

Bekannt geworden wurde er mit seinen Musiken zu den Emmerich Filmen "Stargate" und "Independence Day". Nach seinem Einstieg mit "Der Morgen stirbt nie" übernahm er auch die Musiken für die kommenden Filme des Bond-Franchises. Beim 2.Bond-Film arbeitete er mit Michael Apted zusammen, aus dem sowas wie sein Stammregisseur wurde. Bis auf Enigma (John Barry" vertonte er seitdem jeden Film von Apted, zuletzt den dritten Narnia-Teil.

Er beherrscht so gut wie jedes Genre, von Drama bis zum Sci-Fi-Action-Blockbuster und ich freue mich immer, wenn man Neues von ihm rauskommt.

Und nebenbei ist er auch ein humorvoller sympathischer Mann, was er im Chat auf Facebook bewies.

Hier einige seiner Tracks.

Wohl sein bekanntester und bester Track aus den Bond-Filmen

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=ZHjCNoWRrbc[/ame]

Nicht zu vergessen "ID4" ;)

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aber er kann auch anders:

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=9hoEmIYnEDY[/ame]

Dazu schrieb er auch die wunderbare Musik zu "The Stepford Wives", leider wurde diese bisher nicht veröffentlicht. Aber gehört auch zu seinen besseren Musiken ;)

Naja wie auch immer

Alles Gute ;)

Bearbeitet von horner1980
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Die für mich beste, fesselndste Arnold-Musik ist immer noch LAST OF THE DOGMEN aus dem Jahr 1995. Hier beweist der Komponist, das er einen ausgeprägten Sinn für episch-dramatisch-emotionale Filmvertonungen hat.

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=0rZhs9boF3U[/ame]

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  • 3 Wochen später...
Ach ja heute hat John Williams Geburtstag ;)

:) Happy Birthday John :applaus::D

glaueb ihn näher vorzustellen muss man nicht, oder ;)

:D

Hm... Moment... Mir sagt der Name was ....

Genau, das war doch der, da mit Haien und Außerirdischen die gern telefonieren und Dinos ... ;)

Der mal ein ganz großer wird, ich erinnere mich ;)

An dieser Stelle natürlich ein gedankliches HAPPY BIRTHDAY!!

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Ein weiterer Großmeister hätte heute seinen 82. Geburtstag:

JERRY GOLDSMITH

Ich glaube, um diesem musikalischen Genuis zu gedenken (und ihn auch zu feiern!) gibt es nichts Besseres, als einfach seine unvergeßliche Musik zu spielen.

Drum, lasset die Goldsmith-Festspiele beginnen! :)

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=4OVdmjldl-g[/ame]

Danke, Lordhelmchen76, für diese wunderbare Potpourri! :D

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Na, dann schmeiße ich mal die passende Geburtstagsparty-Musik rein (achtet vor allem auf die Passage ab 3:20! :)):

Schon klasse, die serbischen Orchester können sich keinen Chor leisten und müssen daher selber singen. ;)

Darüber hinaus sind die Performances auch enorm mittelmäßig, schlecht intoniert, falsche Dynamik... da ziehe ich die Filmeinspielungen dann doch vor. ;)

Nachträgliche Glückwünsche an Williams und Goldsmith natürlich noch... und in Gedenken an den ganz Großen:

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=hlPOz6sd-sY[/ame]

Eins seiner schönsten, unvergesslichsten Themen.

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  • 2 Wochen später...

Doppel-Geburtstag!!

Einerseits...

Charles Bernstein

Bereits im Alter von 16 Jahren dirigierte Bernstein eigene Orchestermusik. Nach dem Studium der Komposition an der Juilliard School wechselte er an die University of California, Los Angeles (UCLA), wo er mit verschiedenen akademischen Preisen ausgezeichnet wurde und bei Roy Harris studierte.

Mittlerweile ist Berstein Mitglied des Vorstands der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, der Society of Composers and Lyricists und der ASCAP sowie Vizepräsident der Academy of Motion Pictures Foundation. Weiter hat er an der Filmmusikfakultär der University of Southern California gelehrt und hält ein jährliches Seminar zur Filmmusik an der UCLA Extension.

Neben seiner Arbeit als Filmkomponist schreibt Bernstein auch Bücher zum Thema Musik, die mit dem ASCAP Deems Taylor Special Recognition Award ausgezeichnet wurden.

Bernstein komponierte über 100 Filmmusiken und ist insbesondere für seine Arbeiten in den Genres Science-Fiction und Horror bekannt. Darunter Filme wie Entity - Es gibt kein Entrinnen vor dem Unsichtbaren, das uns verfolgt (nominiert für den Saturn Award für die beste Musik), Cujo, Wes Cravens Klassiker A Nightmare on Elm Street, Die Horror-Party und Liebe auf den ersten Biss. Zudem komponierte er viel fürs Fernsehen. Für die Folge Little Miss Perfect der Serie CBS Schoolbreak Special gewann er einen Emmy. Seine Musiken für Flammen der Leidenschaft - Eine wahre Geschichte und Der Seewolf waren für einen Emmy und Der Mann, der 1000 Ketten sprengte für einen Cable ACE Award nominiert.

Zurzeit lebt er mit seiner Frau Georgianne Bernstein in Los Angeles.

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=XJwMfuFc6Vw&feature=related[/ame]

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... und andererseits:

EDWARD SHEARMUR

Edward Shearmur (auch Ed Shearmur) (* 1966 in London) ist ein englischer Komponist von zahlreichen Film-Soundtracks.

Shearmur sang bereits als siebenjähriges Kind im Chor der Westminster Cathedral und erhielt seine erste Ausbildung am Eton College. Anschließend studierte er am Royal College of Music und mithilfe eines Scholarships am Pembroke College der Cambridge University.

Nach seinem Umzug nach Los Angeles war er Musikdirektor and Keyboarder für Jimmy Page und Robert Plant. Er arrangierte u.a. für Eric Clapton, Annie Lennox, Bryan Adams, Pink Floyd, Marianne Faithfull und Echo & The Bunneymen.

1988 begann er erste Arbeiten für den Film bei Michael Kamen als Orchestrator, u.a. für Die Abenteuer des Baron von Münchhausen, James Bond 007: Lizenz zum Töten, Stirb langsam, Lethal Weapon und Don Juan de Marco. Seinen ersten vollständigen Score schrieb Shearmur 1993 für Der Zementgarten, der bei der Berlinale den Silbernen Bären für die Beste Regie (Andrew Birkin) gewann. Größere Bekanntheit erlangte er jedoch erst 1997 mit The Wings of the Dove.

In den Jahren 2001 sowie 2004 wurde Ed Shearmur mit dem BMI Film Music Award ausgezeichnet.

2006 gewann er für seine Titelmusik der Serie Masters of Horror einen Emmy.

Hier eine wundervolle Suite zu Shearmurs herrlich altmodischer Abenteuermusik SKY CAPTAIN AND THE WORLD OF TOMORROW, kreiert von @florian92:

[ame=http://vimeo.com/20254861]Sky Captain and the World of Tomorrow Suite - Edward Shearmur on Vimeo[/ame]

Eindrucksvoll auch dies hier:

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Heute durfte sich über eine zünftige SUNSHINE-Geburtstagsparty freuen:

John Murphy

Mini Biography

John Murphy is a British film composer from Liverpool. He began composing music scores for films in the early 1990s, working on several successful British movies, enjoying particular success with the soundtracks to Lock, Stock and Two Smoking Barrels (1998) and Snatch (2000).

Since 2000, Murphy has been based in Los Angeles. From here, he has worked with some of the industry's most respected and luminary filmmakers, including Danny Boyle, Stephen Frears and Michael Mann, and produced several prominent and diverse successes, including 28 Days Later, Miami Vice, Sunshine and 28 Weeks Later.

Trivia

John Murphy has composed and produced music for commercials, including campaigns for Reebok, Nike and Apple.

Awards for his film music include the Silver Award (1st Prize) at Cannes, a British D & AD Award, and a BMI Award. He has been nominated for an Ivor Novello, an RTS Award, and the BRIT Award for Best Soundtrack.

Gänsehauttrack:

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Und wenn wir schon dabei sind, gleich das nächste Geburtstagskind hinterher:

ROBERT FOLK

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Robert Folk begann seine Musik-Karriere schon im jugendlichen Alter als Songwriter und Bandmitglied bei verschiedenen „East-Coast Rock-Bands”. Nach einigen Jahren entdeckte er aber zusehends seine Leidenschaft für die klassische Musik, so dass er sich für ein Studium an der renommierten Juilliard School of Music in New York entschloss (an der u.a. auch John Williams studierte), die als weithin beste amerikanische Schule für angehende Komponisten gilt. Nach dem Erwerb eines Magister- und eines Doktorgrades unterrichtete er zunächst selbst noch einige Jahre an der Fakultät, bevor er schließlich in den frühen 1980er Jahren, über einen befreundeten Regisseur, die ersten Kontakte zur Filmindustrie knüpfen konnte und letztendlich nach Hollywood ging.

Inzwischen hat Robert Folk über 70 verschiedene Fernseh- und Kinofilme vertont. Seine Kompositionen, die er auch immer selbst orchestriert und dirigiert, kann man unter anderem in vielen bekannten Major- und Independentfilmen wie „The NeverEnding Story II” (1990), „Toy Soldiers” (1991) oder „Loaded Weapon 1” (1993) hören. Viele seiner Scores wurden auch direkt in Deutschland aufgenommen, so entstanden die Aufnahmen für „Beastmaster 2” im Jahre 1991 in Ost-Berlin mit dem Berliner-Rundfunkorchester, während andere Partituren, wie z.B. „Honeymoon Academy“ oder „The NeverEnding Story II”, mit verschiedenen Orchestern (u.a. Münchner Symphoniker, Bayerisches Staatsorchester) in München eingespielt wurden.

Bislang wurden nur die wenigsten seiner Arbeiten auf (offiziellen) Soundtrack-CDs veröffentlicht – dies gilt auch für seine mit Abstand bekanntesten Filmpartituren, den Scores zur „Police Academy”-Serie, obwohl Robert Folk dazu in einem Interview anmerkte: "Ich bedauere, dass ausgerechnet diese Scores am populärsten sind [...] man kann doch nur schwerlich einen dieser Filme als sehenswert bezeichnen. Es hat mir jedoch Spaß gemacht, weil ich Musik mit Marsch-Charakter für großes Orchester schreiben durfte [... außerdem ist] der Produzent ein guter Freund von mir, dem ich stets gern einen Gefallen erweise. Wäre es nicht so, ich hätte wahrscheinlich nach dem ersten Teil keinen Score mehr für die Serie geschrieben.”

Robert Folk ist ein Mitglied der „Academy of Motion Picture Arts and Sciences” – neben seiner Filmmusikarbeit ist er gelegentlich auch noch als Konzertkomponist tätig. Seine eigene Ballett-Komposition „To Dream Of Roses” (1990), entstanden für das American Ballet Theatre und aufgenommen mit dem London Symphony Orchestra, dürfte hierbei das bekannteste und erfolgreichste Werk sein.

Hier Ausschnitte aus den wohl bekanntesten Folk-Musiken:

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=cQO9_Zt6Xe0[/ame]

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Zum Abschluß eine kleine Anekdote aus dem Hollywood-Nähkästchen:

Für die Horrorkomödie „Tremors – Im Land der Raketenwürmer” wurde Robert Folk kurz vor dem Kinostart gebeten, den Score des jungen Komponisten Ernest Troost komplett zu ersetzen, da die Produzenten des Films mit dessen Arbeit nicht zufrieden waren – Folk hatte für seinen symphonischen Ersatz-Score (der vor allem in der zweiten Filmhälfte zu hören ist) aber gerade einmal fünf Tage Zeit und konnte daher nur die Hälfte der Musik von Troost ersetzen, die andere Hälfte seines Scores ist nach wie vor im Film zu hören.

Robert Folks Name sucht man in den Credits des Films jetzt allerdings vergeblich. In einem Interview erklärte er dazu: „... das liegt daran, dass Troost einen Vertrag hatte, der ihm zugestand, dass, wenn irgend ein Teil seiner Musik im Film Verwendung fände, sein Name auf jeden Fall in den Credits zu nennen sei. Es ist etwas anderes, wenn z.B. Jerry Goldsmith der ursprüngliche Komponist gewesen wäre, dann hätte man sicherlich die Nennung geteilt. Aber bei einem Komponisten ohne Reputation habe ich entschieden, dass mein Name besser nicht zusammen mit seinem genannt werden sollte. Jeder hier in Hollywood kennt diese Geschichte.”

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