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Varese Sarabande: YOUR HIGHNESS von Steve Jablonsky


Empfohlene Beiträge

Neues von Jablonsky:

Danny McBride James Franco Natalie Portman Zooey Deschanel

YOUR HIGHNESS

Original Motion Picture Soundtrack

Music Composed by

Steve Jablonsky

(Transformers)

Throughout history, tales of chivalry have burnished the legends of brave, handsome knights who rescue fair damsels, slay dragons and conquer evil. But behind many a hero is a good-for-nothing younger brother trying just to stay out of the way of those dragons, evil and trouble in general. Thadeous (Danny McBride) has spent his life watching his perfect older brother Fabious (James Franco) embark upon valiant journeys and win the heart of his people. Tired of being passed over for adventure, adoration and the throne, hes settled for a life of wizards weed, hard booze and easy maidens. But when Fabious bride-to-be, Belladonna (Zooey Deschanel) gets kidnapped by the evil wizard (Justin Theroux), the king gives his deadbeat son an ultimatum: Man up and help rescue her or get cut off. Joined by Isabel (Natalie Portman) an elusive warrior with a dangerous agenda of her own the brothers must vanquish horrific creatures and traitorous knights before they can reach Belladonna. If Thadeous can find his inner hero, he can help his brother prevent the destruction of his land. Stay a slacker, and not only does he die a coward, he gets front row seats to the dawn of an all-new Dark Ages.

Steve Jablonsky (Transformers) captures the epic sweep, pagentry, and romance of the era is his lush score for orchestra and choir.

Universal Pictures opens YOUR HIGHNESS nationwide on April 8.

Varèse Sarabande Catalog #: 302 067 071 2

Release Date: 04/05/11

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  • 3 Wochen später...

cover und tracklist

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1. Let Us Quest! (4:29)

2. Isabel The Strong (4:30)

3. Goodbye My Tinys (2:53)

4. Best Man (1:26)

5. The Greatest Most Beautifullest Love Song In All The Land (1:33)

6. The Virgin Is Plucked (3:04)

7. Not In My Castle (1:43)

8. Leezars Date, Belladonnas Hate (1:21)

9. Playful Secrets! (1:52)

10. Mean Knights And Horsies O My! (3:16)

11. Here Come The Marteetee (2:27)

12. A Fistful Of Snakes (1:47)

13. Isabel Thrashes (2:36)

14. Muldiss Darton, City Of Lore (1:39)

15. The Same Betrayal As Before (:59)

16. Labyrinths And Humps (5:21)

17. Kill-Trophy And The Warriors Birth (1:45)

18. The Effening (1:02)

19. Tis I, Thadeous The Hero (1:57)

20. Heroes Unite (1:05)

21. Orgy Of Violence (6:35)

22. Til We Meet Again (1:50)

23. Way Of The Warriors (1:11)

24. Thadeous (3:52)

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Hab nur das hier gefunden, wo im Trailer schon Musik von Jablonsky verwendet wurde, hört sich ein wenig sehr nach Pirates an ;)

Your Highness Red Band Trailer - Trailer Addict

1.) Night of the Sorcerer (No Vox) - Brand X

2.) Tavern Fighting Part 2 - (Your Highness) - Steve Jablonsky

3.) Check It Out - Riptide Music

4.) The Warriors Code - Dropkick Murphys

5.) Tony Robbin's Book - Audio Machine

6.) Sons of War (Choir) - Two Steps From Hell

PS: Film könnte mir gefallen ;)

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  • 4 Wochen später...

auf der offizielen website kann man im hintergrund einige musikstücke hören. die könnten von jablonsky sein. gefällt mir schon mal sehr was ich da höre. der rcp einschlag ist zwar vorhanden, aber paar eigenständige sachen sind da auch schon zu hören. bin jetzt noch mehr auf den score gespannt.

Your Highness Movie | Official Site for the Your Highness Film | In Theaters April 8, 2011

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ich hab den score jetzt einmal durch. für mich persönlich das bisherige meisterwerk von jablonsky, bezogen jetzt aufs jablonsky/rcp-universum. der score hat wirklich schöne simple themen in rcp tradition. einiges erinnert an pirates. was den rhythmus der musik angeht ist dort auch vieles vorhanden wie z.bsp. transformers, pirates oder king arthur. einige stücke sind für jablonsky sogar recht neu, vorallem was die instrumentierung angeht. da hat er sich dem szenario des films tatsächlich angepasst. sehr vieles klingt aber recht modern. sogar rocksymphonic ist vorhanden. der fette chor in den actionparts könnte sogar glatt trailermucke sein, so bombastisch ist das. auch wenn einige stücke nach reinem orchester klingen, es sind noch genügend vorhanden, in denen elektronisch nachgeholfen wurde. das schöne an der musik ist, sie ist immer rhythmisch und thematisch/melodisch, was vorallem die actionmusik aufwertet. kein actiongedöns ala island und transformers. lisbeth scott hat bei einigen stücken ihre vocals beigesteuert. die stücke hören sich besser an als in transformers 2, was vorallem am besseren thema liegt.

steve hat hier meiner meinung nach einen sehr unterhaltsamen score abgeliefert, mit ordentlicher orchestrierung und schönen themen. anspruch gibts hier nicht aber jede menge spaß für die, die sich darauf einlassen können.

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das einzige, was mir nicht ganz so zusagt sind die titel, die komplett synthetisch klingen. also was ihn da geritten hat weiss der geier. das klingt dermaßen billig. das thema hauts dann einigermaßen raus. vielleicht wars ja ne "künstlerische entscheidung" des regisseurs.

Wenn die Stücke meinst die nach 1980er-Synthies klingen, so war das im Filmkontext reine Absicht.

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Wenn die Stücke meinst die nach 1980er-Synthies klingen, so war das im Filmkontext reine Absicht.

alles klar. habs mir fast gedacht. drumherum orchester und zwischendrinne synthiegedudel, das kann nichts mit unvermögen zu tun gehabt haben. obwohl es schon etwas gewöhnungsbedürftig klingt.

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alles klar. habs mir fast gedacht. drumherum orchester und zwischendrinne synthiegedudel, das kann nichts mit unvermögen zu tun gehabt haben. obwohl es schon etwas gewöhnungsbedürftig klingt.

Wie geschrieben, hat dies damit zu tun, dass es im Film wohl einige Anspielungen an Filme aus den 1980ern gibt.

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  • 2 Wochen später...

Wie ich im falschen Tread schon anmerkte, muss ich sagen das der Score mir richtig gut gefällt. Auf jeden fall Steve Jablonskys bester für mich. Besonders die Tracks (ISABEL THE STRONG,LE IT QUEST,und THADEOUS) finde ich richtig gut.

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  • 7 Jahre später...

Um den Film habe ich bisher einen weiten Bogen gemacht. Dennoch habe ich der Musik jetzt mal eine Chance gegeben. Schließlich wird sie von mehreren als eine von Jablonskys gelungensten Arbeiten gehandelt – auch hier im Forum – und zweitens hatte ich die Hoffnung, dass Jablonsky, dem parodistischen Ansatz des Films entsprechend, vielleicht etwas heiterer und klangfarbenfroher zu Werke geht als in seinen grimmigen Patriotenmusiken zu TRANSFORMERS.

Das Album beginnt vielversprechend. In üblicher RCP-Epen-Manier wird das oder zumindest eines der Hauptthemen in tiefen Streichern, vom Blech verstärkt über einen massigen Klangteppich eingeführt. Die Musik schwillt noch stärker an und Jablonsky präsentiert ein weiteres, sehr schönes Thema, das insbesondere dadurch gewinnt, dass es von der Solovioline über den erhabenen Klangteppich des vom Chor verstärkten Orchesters intoniert wird. Die Solovioline spielt auch in der anschließenden, eher tänzerischen Episode eine wichtige Rolle, in der Jablonsky ein drittes Thema vorstellt. Mit ihrem hüpfenden ternären Rhythmus verbreitet die Musik angemessen Abenteuerlust. Ein kleiner Wehrmutstropfen ist allerdings der überaus künstliche Orchesterklang. Obwohl laut Booklet ein beachtliches Ensemble – Holzbläser sind immerhin einfach vertreten – an der Aufnahme beteiligt war, klingen die Streicher und die Flöte gewohnt dumpf, ohne Hall und komprimiert. Aber damit muss man wohl rechnen, wenn man sich eine aktuelle Filmmusik, insbesondere aus der Zimmer-Schmiede, anschafft.

Das anschließende lyrische Thema für Isabel hat ebenfalls Ohrwurmpotential und wird von der Oboe über eine zarte Harfenbegleitung vorgetragen, bevor es Lisbeth Scott über die immer massiger werdende Orchesterbegleitung vokalisiert. Hier zeigt sich wieder eine typische Schwäche der aktuellen Komponistengeneration: Jablonsky macht einfach nichts aus seinem schlichten, aber ansprechenden Thema. Es wird einfach immer und immer wieder unverändert vorgetragen, sodass man schnell das Interesse verliert.

In „Goodbye My Tinys“ zeigen sich dann deutliche Manierismen, die Zimmer meines Wissens nach in FLUCH DER KARIBIK 2 & 3 eingeführt hat: Anfangs noch etwas an Tschaikowskys Zuckerfee aus Der Nussknacker erinnernd, erklingt das erste Hauptthema über eine gezupfte Basston-Akkord-Nachschlag-Figur in den Streichern, die von der Bassklarinette verstärkt und schließlich stampfend vom ganzen Orchester übernommen wird, bevor eine neue Darbietung des Hauptthemas erklingt, die an den tänzerischen zweiten Teil von „Let Us Quest“ angelehnt ist. Hier werden Erinnerungen an den Album-Track „Jack Sparrow“, aber auch ähnliche Passagen aus „The Brethren Court“ wach.

Steve Jablonsky präsentiert uns hier einen bunten Strauß an netten Ideen – aus denen er aber im Anschluss leider überhaupt nichts macht, denn schon mit „Best Man“ rutscht die Musik in typische, erhabene Streicher- und Bläserlinien ab, die teilweise um bedeutungsschwangere Chöre ergänzt, die so klingen, als würden sie aus einer Gruft erschallen. Isabels Thema, das zweite und dritte in „Let Us Quest“ vorgestellte Thema bleiben bis nach dem Schlusskampf komplett aus. Stattdessen rumort und rumpelt die Musik 40 Minuten generisch vor sich hin. Die Actionmusik, die im Rahmen eines Fantasyspektakels, so pubertär es auch sein mag, wahrscheinlich Gelegenheiten für schicke Themenverarbeitungen geboten hätte, ist von typischen staccato-Streichern, grummelnden und brüllenden Chören und einigen gewichtigen Blechbläserlinien geprägt. Hin und wieder kommt auch eine E-Gitarre zum Einsatz, die entweder generische Riffs spielen oder laut aufjaulen darf. Eine etwas interessante Idee besteht aus dem bewussten Einsatz von antiquiert klingenden Synthieeffekten, die an Fantasyfilme der 80er erinnern, aber die vermögen dieser über weite Strecken uninspirierten Musik einen individuellen Anstrich zu verpassen. Teilweise kommt die Musik über rein atmosphärisch-funktionales Gebrummel nicht hinaus. Erst als zum Schluss der Sieg errungen ist, kommt das so herzlich willkommene zweite Thema aus „Let Us Quest“ wieder zum Einsatz und auch Isabels Thema darf noch einmal von Lisbeth Scott intoniert werden.

YOUR HIGHNESS ist eine enttäuschende Mischung aus verschenktem Potential und kompositorischer Unzulänglichkeit oder einfach Lustlosigkeit. Immerhin werden die 40 Minuten generischer RCP-Musik von einigen ansprechenden Passagen gerahmt, von deren Art man sich mehr gewünscht hätte. Besonders das fulminant eingeführte zweite Thema hätte mich noch gut bei der Stange halten können.

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